DE2056520A1 - Fernmeldekabel - Google Patents
FernmeldekabelInfo
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- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
- H01B7/2855—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using foamed plastic
Description
2Q56520
Köln 1069 31, Eisen 203 «2
70 125 Kü/Sohm 16. Nov. 1970
British Insulated Callender's Cables limited,
21 Bloomsbury Street, London, ¥.0.1, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 56711/69 vom 19. Nov. 1969 beansprucht.
Fernmeldekabel
(Zusatz zur Patentanmeldung P 14 65 286.9 — Anwaltsakte 64 076)
(Zusatz zur Patentanmeldung P 14 65 286.9 — Anwaltsakte 64 076)
Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldekabel, die eine Vielzahl von mit Kunststoff isolierten Leitern aufweist, welche
innerhalb einer wasserdichten Hülle eingeschlossen sind. Wenn derartige Kabel, die entweder im Boden verlegt oder in Führungen
gezogen sind, örtlich beschädigt werden, und zwar soweit, daß Wasser durch die beschädigte Hülle eindringen kann, so wird das
Wasser entlang dem Kabel durch die Zwischenräume «wischen den isolierten Leitern und zwischen den Leitern und der Hülle wandern
und auf diese Weise eine schädliche Wirkung auf die elektrischen Eigenschaften der gesamten Kabelstrecke haben, insbesondere dann,
109822/130S
wenn Nadellöcher bzw. Poren in der Kunststoffisolierung der
Leiter vorhanden sind, durch welche Poren das Wasser hindurchdringen kann.
In der Hauptanmeldung P 14 65 286.9 ist ein kunststoffisoliertee
Mehrleiter-Fernmeldekabel "beschrieben und beansprucht,
welches elektrische Eigenschaften hat, die jenen von luftgefüllten Fernmeldekabeln bekannter Konstruktion gleich oder angenähert
sind, aber Wasser daran hindert, entlang dem Kabel von der Eintrittsetelle
in das Kabel aus zu wandern. Nach der Hauptanmeldung
weist das Fernmeldekabel eine Vielzahl von Leitern auf, die je - ^ "Dielektrikum aus verschäumtem Kunststoff aufweisen, wobei
eine wasserdichte Hülle die isolierten Leiter einschließt und bei welchem die Zwischenräume zwischen diesen isolierten Leitern
und zwischen ihnen und der Kabelhülle vom einen Ende der Kabelstrecke zum andern mit einem wasserundurchlässigen Medium gefüllt
sind, welches nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft oder einem solchen hydrostatischen Druck abfließt, wie er im Falle der Beschädigung
der Kabelhülle auftritt, welches jedoch eine kelativ-Gleitbewegung
der mit Schaumstoff isolierten Leiter zueinander während solcher Biegungen des Kabels gestattet, wie sie während
der Herstellung und der Installation des Kabels vorkommen.
Dadurch, daß die Leiterisolierung aus einem Schaumstoff, d.h. aus einem Material, welches eine große Anzahl von nicht
untereinander verbundenen Zellen aufweist, hergestellt wird, kann die Kapazität zwischen den Leitern jedes Paares oder diejenige
zwischen den Leitern jedes Vierers bis zu einem gewissen Auemaß reduziert werden, um im wesentlichen die Erhöhung der
Zwischenleiterkapazität infolge des Vorhandenseins des wasserundurchlässigen
Mediums in den Leiterzwischenräumen über die gesamte Kabelstrecke hinweg auszugleichen.
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Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung oder Abänderung des Fernmeldekabels, welches in der Hauptanmeldung
P H 65 286.9 beschrieben und beansprucht ist, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernmeldekabel zu schaffen,
welches alle Vorteile des Kabels nach der Hauptanmeldung aufweist und welches leichter und sauberer sowohl während der Herstellung
als auch während der nachfolgenden Installation des Kabele manipuliert
und/oder gehandhabt werden kann.
Erfindungsgemäß weist die verbesserte Ausführungsform |
des Kabels zwei oder mehr Kabeleinheiten auf, die miteinander verseilt und in einer wasserdichten Hülle eingeschlossen sind,
wobei jede Kabeleinheit eine Vielzahl von Leitern aufweist, die je ein Dielektrikum aus verschäumtem Kunststoff aufweisen,
wobei eine oder mehrere Schichten von Isolierband die Vielzahl von Leitern umgibt bzw. umgeben, und wobei die Zwischenräume
zwischen diesen isolierten Leitern und zwischen diesen und der oder den Schichten von Isolierband vom einen Ende der Kabeleinheitslänge
bis zum anderen mit einem wasserundurchlässigen Medium derjenigen Gattung, wie sie beim Kabel der Hauptanmeldung
verwendet wird, gefüllt sind, wobei die Schicht oder Schichten von Isolierband mit dem wasserundurchlässigen Medium imprägniert
ist bzw. sind und eine Barriere für das Eindringen von Wasser " bildet bzw. bilden.
Die Schicht oder Schichten von Isolierband jeder Kabeleinheit dient oder dienen im wesentlichen dazu, das wasserundurchlässige
Medium inn-erhalb der Einheit während der Verkabelung
und anderer Handhabung der Einheit während der Herstellung eines Kabels festzuhalten, wobei dadurch im wesentlichen der
Anteil von wasserundurchlässigem Medium reduziert wird, der aller Wahrscheinlichkeit nach sich unbeabsichtigt auf die Kabel-Herstellungsmaschinerie
absetzt, die sonst Schmutz und andere Verunreinigungen sammeln kann und nachfolgend das Kabel oder andere
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Kabel, welche durch die Maschinerie hergestellt werden, veraaichen
kann. Das überwiegende Zurückhalten des wasserundurchlässigen Mediums in jeder Kabeleinheit durch die Schicht oder
Schichten von Isolierband vermeidet auch die Notwendigkeit des Aufbringens eines weiteren wasserundurchlässigen Mediums
auf die verseilten Kabeleinheiten, bevor die wasserdichte Hülle aufgebracht wird« Das Verbinden und/oder Endanschließen
des Kabels wird ebenfalls erleichtert, da die Kabeleinheiten sauberer sind und daher leichter gehandhabt werden können und
weil, wenn ein Kabel in einem Hauptverteilerrahmen angeschlossen wird, nach dem Zurückschneiden der Kabelhülle keine Notwendigkeit
besteht, Schutzpapiere auf den freigelegten Leitern vorzusehen, um zu verhindern, daß Schmutz oder andere Verunreinigungen
die freigelegten leiter verseuchen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Fernmeldekabels nach der Erfindung, wobei dieses Verfahren
aus folgenden Verfahrensschritten besteht: Bilden jeder von zwei oder mehr Kabeleinheiten durch Einführen eines wasserundurchlässigen
Mediums in die Zwischenräume zwischen einer Vielzahl von Leitern, von denen jeder ein Dielektrikum aus
verschäumtem Kunststoff aufweist, in Stufen, wie die Leiter zusammengebaut werden, und Aufbringen auf die zusammengebrachten
Leiter einer oder mehrerer Schichten von Isolierband mit einer solchen Porosität, daß es, wie oben beschrieben, wirksam ist;
Verseilen der so gebildeten Kabeleinheiten und Einschließen der verseilten Kabeleinheiten in einer wasserdichten Hülle.
Beim Zusammenbauen einer Kabeleinheit kann das Isolierband oder können die Isolierbänder, vorzugsweise aus Papier,
schraubenlinienförmig auf die zusammengebrachten Leiter aufgewickelt werden, doch wird es zur Erleichterung und zur Beschleunigung
des Aufbringens und des Abnehmens, wenn erforderlich,
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vorgezogen, das oder jedes Band in Längsrichtung auf die zusammengebauten
Leiter aufzubringen und es quer um diese herum mit einer Überlappung von beispielsweise 6,35 mm zu falten.
Im letzteren Falle kann das oder können die quergefalteten Bänder mittels eines Binders, beispielsweise eines Kunstatoffbandes,
festgehalten werden, welches schraubenlinienförmig um die auf diese Weise gebildete Kabeleinheit aufgebracht
wird. Ein Beispiel eines Papiers mit den erforderlichen Eigenschaften ist dehnbares Kraftpapier mit einer Dehnbarkeit im
Bereich von 7 - 8#. Ein solches Papier wird unter dem Handele- "
namen "Clupak" vertrieben.
Die Leiter sind vorzugsweise aus Kupfer oder Aluminium oder aus einer Legierung auf Aluminiumbasis von hoher Leitfähigkeit
hergestellt, z.B. aus einem hartgezogenen Aluminium, welches einen Reinheitsgrad von mindestens 99»7# aufweist.
Die Leiterisolierung besteht vorzugsweise aus verschäumtem Polyäthylen, verschäumtem Polypropylen oder verschäumtem Polyvinylchlorid.
Das wasserundurchlässige Medium, welches dazu verwendet wird, die Zwischenräume zwischen jeder Kabeleinheit zu füllen, ä
sollte ein solches sein, welches zusätzlich zu den bereits erwähnten Eigenschaften mit dem besonderen Isoliermaterial verträglich
ist, welches dazu verwendet wird, die einzelnen Leiter zu isolieren, ferner mit dem Isoliermaterial des Bandes und
mit dem Material der Hülle; und welches einen hohen Rest- bzw. Massenwiderstandskoeffizienten, eine hohe dielektrische Festigkeit
und vorzugsweise eine niedrige elektrische Dielektrizitätskonstante aufweist.
i 3 Π D
Beispiele für Zusammensetzungen, welche für die Verwendung in Kabeln geeignet sind, deren Leiter mit verschäumtem Polyäthylen,
verschäumtem Polypropylen oder verschäumtem Polyvinylchlorid isoliert sind, sind folgende:
a) Gemische aus Schlemmkreide und Rizinusöl;
b) mikrokristalline Petroleumwachse;
c) Gemische aus mikrokdstallinen Petroleumwachsen und Ölen,
beispielsweise Vaseline;
d) Polyäthylen von halbfester oder schmierfettartiger Natur mit niedrigem Molekulargewicht und hohem Schmelzflußindex;
s leinische aus Vaseline, mikrokristallinen Petroleumwachsen,
Polyisobutylen und Aluminiumstearat;
f) Gemische mit Cumeron-Indenharze;
g) ein Mischung von zwei oder mehr Füllmaterialien (ß.) bis f).
Das wasserundurchlässige Medium kann mit einem flammenhemmenden Medium gemischt werden, z.B. mit chloriniertem Paraffinwachs
oder halogeniertem Diphenyl, um das Kabel schwer entflammbar zu machen.
Ein Auaführungsbeiqpiel eines Pernmeldekabels nach der
Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Kabel, während Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch das Kabel in
einem größeren Maßstab wiedergibt.
Das Kabel weist zwölf Kabeleinheiten auf, von denen vier Kabeleinheiten 1 von im wesentlichen kreisausschnittförmigem
Querschnitt sind und verseilt sind, un einen Ker-\ zu bilden,
wobei die übrigen acht Einheiten 2 einen im wesentlichen segmeatartigen
Querschnitt aufweisen und um den Kern der Einheiten 1 mit e;i {i'e^.ftti,' ■■ Me Li f.- r 'v:m ! : r· i cti .t.itii/. zu if r : ~? π i K-- -r; i ■" λ . r rie i. ten i
aufgeseilt sind.
Jede Kabeleinheit 1 und 2 weist eine Vielzahl von leitern
aus hartgezogenem Aluminium auf, von denen jeder ein Dielektrikum 12 aus verschäumtem Polyäthylen aufweist. Die isolierten
Leiter jeder Einheit sind von einer Schicht H aus einem Band von dehnbarem Kraftpapier umgeben, wobei das Band in Längsrichtung
auf die zusammengebrachten Leiter aufgebracht und in Querrichtung um diese herum mit einer Überlappung gefaltet ist. *
Die Schicht 14 von in Längsrichtung aufgebrachtem Papierband wird durch ein äußeres Band aus Polyäthylen (nicht dargestellt)
festgehalten, welches schraubenlinienförmig um die Kabeleinheit herum aufgebracht wird.
Die Zwischenräume zwischen den isolierten Leitern der Kabeleinheit und zwischen diesen und der Schicht 14 aus Papierband
vom einen Ende der Einheit bis zum anderen sind mit Vaseline 15 gefüllt, welches die Schicht 14 aus Papierband so imprägniert,
daß es eine Barriere für das Eindringen von Feuchtigkeit bildet.
Die zusammengebauten Kabeleinheiten 1 und 2 werden von
einer Abschirmung 3 umgeben, die aus einem Polyäthylen/Aluminium- ^
Schichtband gebildet wird, welches in Längsrichtung aufgebracht wird, wobei die Polyäthylenschicht außen liegt und eine Überlappung
vorgesehen ist. Eine stranggepreßte Polyäthylenhülle 4 wird mit der äußeren Polyäthylenschicht der Abschirmung 3 verbunden
und umgibt die abgeschirmte Bauteilgruppe von Kabeleinheiten. Vaseline 16, welches mit der Zeit durch die Schicht 14
aus Papierband hindurchgedrungen ist, füllt die Zwischenräume zwischen den Einheiten 1 und 2 und zwischen den Einheiten 2 und
der Hülle 4.
BAD ORIGINAL
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Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden
Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungemerkmale,
die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten
Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
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Claims (11)
- ~" 9 —70 125 Kü/SchmPatentansprüche(Λ\1^/l?ernmeldekabel mit zwei oder mehr Kabeleinheiten, die zusammen verseilt und in einer wasserdichten Hülle eingeschlossen sind (nach P 14 65 286.9 — Anwaltsakte 64- 076), dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabeleinheit (1,2) eine Viel- j zahl von Leitern (11) aufweist, von denen jeder ein Dielektrikum (12) aus verschäumtem Kunststoff aufweist, wobei eine oder mehrere Schichten (14) aus Isolierband die Vielzahl von Leitern umgibt, und daß die Zwischenräume zwischen diesen isolierten Leitern und zwischen diesen und der Schicht oder den Schichten aus Isolierband vom einen Ende der Kabeleinheitslänge zum anderen mit einem wasserundurchlässigen Medium (15) gefüllt sind, neL-ches nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft oder einem solchen hydrostatischen Druck abtropft bzw. abläuft, wie er im Falle einer Beschädigung der Kabelhülle auftritt, sondern welche« eine Relativ-Gleitbewegung der schaumstoffisolierten Leiter gegeneinander während einer solchen Biegung des Kabels gestatte^ wie sie während der Herstellung und der Installation des Kabels f vorkommt, und daß die oder jede Schicht aus Isolierband mit dem wasserundurchlässigen Medium imprägniert ist und eine Barriere für das Eindringen von ^asser bildet.
- 2. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Isolierband in Längsrichtung auf die Vielzahl von Leitern mit einer Überlappung aufgebracht und quer über diese gefaltet ist„109 822/1309
- 3. Fernmeldekabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die quergefalteten Bänder mittels eines schraubenlinienförmig um die Kabeleinheit herum aufgebrachten Binders festgehalten wird bzw. werden.
- 4. Fernmeldekabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder aus einem Plastikband besteht.
- 5. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Isolierbänder aus Papier bestehen*
- 6. Fernmeldekabeljnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier ein dehnbares Kraftpapier mit einer Dehnungsfähigkeit im Bereich von 7 - öfi ist.
- 7. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter aus einer Legierung von hoher Leitfähigkeit auf Aluminiumbasis bestehen.
- 80 Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum der Leiter aus verechäumtem Polyäthylen, verschäumtem Polypropylen oder verschäumtem Polyvinylchlorid besteht.
- 9. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserundurchlässig Medium eines der in der Beschreibung genannten Beispiele (a) bis (g) ist.
- 10. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das wasserundurchlässige Medium mit einem flammhemmenden Medium gemiscnt ist, um das Kabel schwer entflammbar zu machen.109822/1309
- 11. Verfahren zur Herstellung eines Fernmeldekabels nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede von sswei oder mehr Kabeleinheiten (1,2) durch Einführen eines wasserundurchlässigen Mediums (15) in die Zwischenräume zwischen einer Vielzahl von ^eitern (11), die je ein Dielektrikum (12) aus verschäumtem Kunststoff aufweisen, in Stufen hergestellt wird, so wie die Leiter zusammengebracht werden, daß auf die zusammengebrachten Leiter eine oder mehrere Schichten (14) aus Isolierband aufgebracht werden, welche· λ eine solche Porosität hat, daß es mit dem wasserundurchlässigen Medium imprägniert wird und eine Barriere für das Sindringen von Wasser bildet, daß die auf diese Weise gebildeten Kabeleinheiten verseilt werden und daß die verseilten Kabelrinneiten in einer wasserdichten Hülle (4) eingeschlossen werden.109822/1309Lee Λ.r s e ι t e
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