DE3640910A1 - Laengswasserdichtes kabel mit einer gelartigen kabelfuellmasse - Google Patents

Laengswasserdichtes kabel mit einer gelartigen kabelfuellmasse

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DE3640910A1
DE3640910A1 DE19863640910 DE3640910A DE3640910A1 DE 3640910 A1 DE3640910 A1 DE 3640910A1 DE 19863640910 DE19863640910 DE 19863640910 DE 3640910 A DE3640910 A DE 3640910A DE 3640910 A1 DE3640910 A1 DE 3640910A1
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cable
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Paul Gregor
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Kabel Rheydt AG
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AEG Kabel AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/44384Means specially adapted for strengthening or protecting the cables the means comprising water blocking or hydrophobic materials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • H01B7/288Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using hygroscopic material or material swelling in the presence of liquid

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Description

Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Kabel mit einer gelartigen Kabelfüllmasse und einem Zusatz von Quell­ pulver, welcher in der Kabelfüllmasse verteilt ist.
Bei der Herstellung von Kabeln wird auf Längswasserdichtig­ keit besonderer Wert gelegt, damit durch eine lokale Beschädigung des Kabels nicht größere Bereiche des Kabels durch Wassereinbruch in Mitleidenschaft gezogen werden. Als besonders schwierig erweist sich die Füllung der Zwischen­ räume zwischen den Adern bei vieladrigen Kabeln, insbesondere wenn die Füllung erst nach dem Verseilen der einzelnen Adern eingebracht werden soll.
Speziell bei Nachrichtenkabeln ergibt sich das Zusatz­ problem wegen der möglichst niedrigen Dämpfung, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Adern mit einem Medium mit niedriger relativer Dielektrizitätskonstanten zu füllen.
Nach der DE-OS 27 16 524 ist es bekannt, Füllmassen mit Lufteinschluß zu verwenden. Als Füllmasse kann dabei eine vaselinartige Substanz verwendet werden, im folgenden kurz "Petrolat" genannt, die bei Raumtemperatur hochviskos ist und durch Wärmezufuhr verflüssigt werden kann. Das erhitzte und verflüssigte Petrolat wird bei der Kabelherstellung in die Zwischenräume zwischen den Adern gedrückt, um die Längs­ wasserdichtigkeit zu erreichen. Um einen hohen Luftanteil der Füllmasse zu erreichen, werden dieser luftgefüllte Hohl­ kügelchen beigemischt. Außerdem ist der DE-OS 27 16 524 zu entnehmen, daß dem Petrolat faserartige bei Wasserzutritt quellfähige Materialien (z.B. Zellulosefasern) beigemischt werden. Das Zumischen dieser Quellsubstanz bewirkt, daß bei Wasserzutritt die Hohlräume, die trotz Ausfüllung mit der Füllmasse im Kabel praktisch nicht zu vermeiden sind, im Schadensfall durch Quellung der Masse gestopft und das Kabel gegen das sich längs des Kabels ausbreitende Wasser abgedichtet wird.
Durch die Einbettung in die Petrolat-Masse wird das Quell­ pulver allerdings unwirksam. Große Mengen von fettartigem Material werden beim Verlängern oder Anschließen des Kabels schwer von den Leitern zu entfernen sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Füll­ masse für ein Kabel anzugeben, das einen möglichst geringen Petrolatanteil enthält und das Kabel bei Beschädigung gegen Längswasser hinreichend schützt. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das Quellpulver für bei Beschädigung des Kabels eindringendes Wasser zugänglich, jedoch überwiegend gegen eine Benetzung durch die Kabelfüll­ masse geschützt angeordnet ist.
Durch die Erfindung ist es möglich, einen hohen Luftanteil im Kabel zu haben, ohne befürchten zu müssen, daß sich Wasser in längslaufenden Hohlräumen ausbreitet. Die Quell­ substanz lagert in geschlitzten oder perforierten Schläuchen mit Querwänden und kann bei Verletzung des Kabels mit Feuchtigkeit in Kontakt kommen und aufquellen. Selbst wenn neben den Schläuchen noch Zwickel oder andere fertigungsbedingte Spalten vorhanden sind, werden sie durch das quellende Pulver abgedichet. Die Kunststoffschläuche enthalten neben dem Quellmaterial auch einen hohen Luft­ anteil von mindestens 50 Prozent.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Möglichkeiten, das Quellpulver gegen Benetzung durch die Kabelfüll­ masse zu schützen.
In Fig. 1 ist ein Kunststoffschlauch dargestellt, der längs geschlitzt ist und etwa 50 Prozent Quellpulver enthält. Zwischen den Aderbündeln 8 befinden sich Zwickelräume, die vom Schlauch besonders dann ausge­ füllt werden, wenn er etwas verformbar ist und sich diesen Räumen anpaßt.
Fig. 2 zeigt einen Schutzschlauch 2 mit Perforationen, durch welche Wasser bei Beschädigung des Kabels in den Schlauch eindringen kann. In einer bevorzugten Ausführung beträgt die Wandstärke des Schlauches weniger als 1/10 seines Durchmessers. Etwa alle 30 cm ist der Schlauch gequetscht worden, so daß luftdichte Kammern entstehen. Jede Kammer enthält Quellpulver, welches etwa 10 Prozent des gesamten Kammervolumens einnimmt.
Fig. 2 zeigt außerdem einen profilierten Schlauch 2′, der sich den Zwischenräumen zwischen den Adern 9 sehr gut anpassen kann. Etwa verbleibende Zwischenräume werden durch eine hochviskose Kabelfüllmasse 4 ausgefüllt. Diese Profilschläuche werden vorteilhafter­ weise in den großen Zwischenräumen unterhalb des Kabel­ mantels eingesetzt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung der Schutzhülle, welche aus fadenförmigen Elementen 7 besteht. Diese fadenförmigen Elemente umgeben das Quellpulver 3, welches sich auf einem Faden 6 befindet. Die Fäden der Schutzlage können insbesondere zugfest ausgebildet sein.
Diese Schutzelemente 2 für die Quellmasse 3 können beim Verseilen miteingefahren werden, oder als zentrales Verseilelement benutzt werden. Die Adern 9 können sich um die Schutzhülle 2 herumlegen, wobei sich diese verformt und Zwischenräume zwischen den Adern bereits zu einem großen Teil ausgefüllt werden. Dadurch wird eine Ersparnis an Kabelfüllmasse erzielt.
Außerdem werden Nachrichtenkabel mit einem hohen Luftanteil gefüllt, so daß die relative Dielektrizitätskonstante sehr kleine Werte annehmen kann. Außerdem bleibt die geo­ metrische Konfiguration zwischen den Adern erhalten, wenn die Adern um eine Schutzhülle 2 verseilt werden, welche durch entsprechende Wahl des Materials eine entsprechende mechanische Stabilität aufweist.
Die Schutzhüllen können entweder aus perforiertem Band hergestellt werden, welches durch Schmelzkleber zu einem Schlauch zusammengefügt wird, oder beispielweise aus einem extrudierten Schlauch, welcher geschlitzt oder perforiert wird. Die Füllung mit Quellpulver kann bereits während der Extrusion des Kunststoffschlauchs erfolgen. Nach dem Füllen kann der Schlauch gequetscht werden, um ihn in Kammern von etwa 20 cm Länge zu unterteilen, womit die Ausbreitung von Wasser unterbunden wird.
Es ist zweckmäßig, die Löcher nicht zu groß zu machen und sie mehr in der Mitte der Kammern anzuordnen, wobei pro Kammer etwa 50 Löcher ausreichen. Die Viskosität der Kabel­ füllmasse und der Durchmesser der Löcher muß so aufeinander abgestimmt werden, daß die Kabelfüllmasse möglichst nicht in das Innere der Kammern eindringen kann.
Der Durchmesser der Schutzhüllen muß so bemessen sein, daß sie sich den Zwischenräumen zwischen den Adern anpassen. Als zentrales Verseilelement im Kabel kann ein Schlauch mit verstärkter Wand eingesetzt werden. Dafür enthält der Schlauch vorteilhafterweise geschlossene, mit Luft gefüllte Kammern, zwischen denen sich die perforierten Abteile mit dem Quellpulver befinden. Die Länge der luftgefüllten Kammern wird zweckmäßigerweise größer gewählt als die Länge der Depotkammern für das Quellpulver.
In einer speziellen Ausführungsform können die Schläuche auch längslaufende Fasern zur Zugentlastung enthalten.

Claims (11)

1. Längswasserdichtes Kabel mit einer gelartigen Kabel­ füllmasse und einem Zusatz von Quellpulver, welcher in der Kabelfüllmasse verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellpulver (3) für bei Beschädigung des Kabels eindringendes Wasser zugänglich, jedoch überwiegend gegen eine Benetzung durch die Kabelfüllmasse (4) geschützt angeordnet ist.
2. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellpulver (3) in im wesentlichen in Kabellängsrichtung verlaufenden Schutz­ hüllen (2) angeordnet ist.
3. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellpulver (3) in mit Öffnungen (5) versehenen Schutzhüllen (2) angeordnet ist.
4. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) Löcher sind.
5. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen (2) geschlitzt sind.
6. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quellpulver (3) sich auf einem Faden (6) befindet, der von einer geschlossenen Lage fadenförmiger Elemente (7) umgeben ist.
7. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen (2, 7) in den Zwischenräumen zwischen den Adern (1) und/oder Aderbündeln (8) angeordnet sind.
8. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verseilen der Adern und der Schutzhüllen (2, 7) noch verbleibenden Zwischenräume von der Kabelfüllmasse (4) ausgefüllt sind.
9. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Schutz­ hüllen sich beim Verseilen an die Form der Zwischen­ räume zwischen den Adern (1) anpaßt.
10. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen (2) mit einem hohen Luftanteil gefüllt und in Längsrichtung durch wasserdichte Querwände abgeteilt sind.
11. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüllen (2) luftgefüllte, geschlossene Kammern enthalten.
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