DE1960252A1 - Fernmeldekabel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Fernmeldekabel und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Stuttgart N, Menzelstrcße 40 \ ΌΌΌ £0
-18 Dez. 1969
Western Electric Company Iac. . A 31 4-55 195,
Broadway, Hew Toric, (V,St..A.)
Feimmel&e&abel und v"ei\?ahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Fernmeldekabel mit einer Hohrzabl von isolierten Leitern,, die von wenigstens einem
Mantel umgeben sind, wobei die isolierten Leiter und der Hantel eine Mehrzahl von aait einer zähflüssigen Füllmasse
angefüllten Zwischenräumen bilden. Zum Gegenstand der Erfindung gekört ferner ein aus mehreren derartigen Kabelabschnitten
bestehendes Kabelsystem sowie ein Verfahren
Ziir Herstellung eines solchen Kabels bzw· Kabelsysteias.
Bei Kabeln der vorliegenden Art dringt oft Wasserdampf
durch .Undichtheit; en- im äußeren Kabelmantel in den
Kabeikern ein» Als derartige Uhäichtheiten kommen z,B.
durch Bli'fcseinschlsg hervorgerufene.Locher oder auch während
der Herstellung Tszii. auch beim Verlegen des Kabels
aufgetretene Fehler im Kabelmantel in Betracht. Bisher suchte man aas Eindringen von Wasser in den Kabelkern
mit Hilfe von diesen umhüllenden Wasser- und Dampfsperren
auf ein Minisaua herabzüdrucksn· Wasser- und Dampfsperren
dieser Art sind jedoch aufwendig und lassen einmal eingedrvmgenes
Uaeser länga des Kabels über die Zwißchenräume
dec Leiter bsw* Adern weiterflxSent so daß die Hohlräume
des Kabellnerns ßchlioBlich sit Wasser gefüllt sind, wodui.'ch
eich ein© entsprechende Verschlechterung der eleSttriachfm
Eigenschaften des Kabels ergibt. Diese Verschlechterung äußert «ich in einer erhöhten Kapazität zwischen
den Leitern bzw. Adern und führt zu erhöhten Verlusten·
Bei Ferraaeldekabeln kaan sich hierdurch eine wesentliche
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BADORIGiNAL
Yerschlechterung äsr Übertragungseigenachaften des betreffenden
Nachrichtenübertragungssystems, z.B. eines Fernsprechsystems ergeben. Schließlich kann das eingedrungene Wasser
Korrosion an den Leitern und damit eine Äderunterbrechung hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung
eines Fernmeldekabels, bei dem die erwähnten Nachteile überwunden sind. Die erfindungsgemäßa Losung dieser Aufgabe kennzeichnet
sich bei einem Kabel der eingangs genannten Art ^ hauptsächlich dadurch, daß die zähflüssige Füllmasse eine
Hischung von 75 - 99 % Petroleum-Gallerte und 25 - 1 % eines
kristallinen Olefin-Pölymsrisats mit einem mittleren MoIeimlargevjicht
von mehr als 20.OCX) und mit einer Dielektrizitätskonstanten
von weniger als 2,4· bei Raumtemperatur enthält.
Die Erfinducgsaufgabe richtet sich ferner auf ein Herst
elltingsverf aar en für ein Fernmeldekabel,/welches die ermähnten
Nachteile ixifolg'3 in den Kabelkern eindringenden
Wassers vermeidet. Ausgangspunkt der Erfindung ist hierbei
tsin Verfaten zur Herstellung eines Kabels mit einer Mehrssahl
von isolierten Leitern, die von wenigstens einem Hantel umgeben und mit eine Füllmasse enthaltenden Zwischenräumen
durchsetzt sind.
Das Kennzeichen des srfindungsgemäßen 7erfahrens besteht
hierbei iiaupts-ächlich in folgenden Verfahrensschritten:
a) ein Anteil von 75 - 99 % Petroleum-Gallerte wird mit
einem Anteil von 25 - 1 % eines kristallinen Olefin-Polylaerisats
bei einer Sfeiaperatur oberhalb der Erweichungstemperatur
des Polymerisats vermischt; /
b) eine Mehrzahl von isolierten Leitern wird gebündelt u&&-
mit eineia Kunst stoffEant el umgeben;
c) während eines der Bündelungs- und ümmantelungsschritte ^ird
die in Verfahransschritt a) erhalten^ Mischung als Püllaaese
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in die Zwischenräume dor Leiter und in die Raune zwischen
die3en Lettern und cleai Mantel eingebracht;
d) die eingebrachte Füllmasse vrird einer Abkühlung unterzogen·
Eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale bietet aich ferner bei Kabelsystenen, die auo einer Hehrzahl
von Kabelabschnitten mit wiederum einer Mehrzahl von Leitern bestehen, wobei die gegenseitigen Anschlußstellen der
Leiter der susaamenstoßenden Kabelabschnitte durch Umhüllungen
uogeben sind, innerhalb deren die Anschlußstellen vnä die Leiter
miteinander sowie mitanderen Kabelteilen durch die Füllmasse
ausgefüllte Zwischenräume bilden,
Weitere Kertaaale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Hierin zeigt
Fig. 1 schomatiscli den AWf bau eines Femmeidekabel-
systems zur Anwendung der Erfindungsmerkmale,
Fig· 2 * eine perspektivische Querschnittsdarstellung
eines erfiniungsgeaaßen Kabels,
Fig. 3 eine Anlage zur Herstellung von Kabeln unter
Anwandung des o.rfindungsgeraäßen Verfahrens in
einer Prinari poors teilung und Fig. 4- eine Kai?«Jverbindung innerhalb der Anlage
gemäß Fig. *f in vergrößerter Einaeldaret ellung.
Bei der Anlage nach Fig. 1 werden getrannto Abschnitte
eines unterirdisch verlegtcn vieladrigen Fernmeldekabels ΊΟ
für die fonfrequonte oder ronr-ige Nachrichtenübertragung
zwischen einoa Formaeldeast AA uad einer 'Jeilnehrierstation 16
an ihren Stoßstellon nit Verbip.dangseinkeiteii 12 vei'sehen.
Diese Verbindungseinlieiten liegen ebenso y:i<z die Kabel ab schnitte
selbst tint er der ErdobeiiläclLe 18. Sin Aderpaar 20 für den
Anschluß der Tcilnehnerstation 15 ist aus einer Verbindungs»
einheit herausgefiiart. Infolge voa ]?eh3.crsteilen - hervorge-
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XiIf en durch. BIitaeinschläga, Herstellußgsungenauigkeiten oder
?er-l3guiigcfeiiler bsw. andere i3eßchädigungen, etoa bei Erdarbeiten - kamt, das Gruadwaaser in den Kabelkern eindringen. Ohne
Üfcoi'wacliung und en&sprechenda Gegenmaßnahmen füllen eich sowohl
das Kabel 10 als auch die Verbindungseinheiten 12 mehr oder ..weniger
ait Wasser, so daß die Übertragungseigenschaften des Kabels
ini'c.U&e der hohen Dielektrizitätskonstanten des zwischen den Kabeladern
befindlichen Wassers.in Hitleidenschaft gezogen werden. Nach
entsprechender. Zeitdauer'.kann, ferner eine elektrolytische Korrosion
der Leiter und sogar ein Leiterbruch axt entsprechender Be-'
»triebsuuterbi^rechuug auftreten. Bei erfindungsgeiaäßer Ausführung
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des Säbels 10 ι-/erden diess Schwierigkeiten behoben.
Bei. den in Fig. 2 im <£aerschnitt perspektivisch angedeuteten.
Kabel 10 ist ..eine Hehrzahl van. aus Kupfer oder Aluminium be-uteb.eMßn
Ader.u bz^;. Leitern 22 jcit aua Polypropylen bestehenden
Aderisolierungen vorhanden. Die Adern sind in üblicher Weise paarweise
verdrillt« Gemäß einer anderen Auaführungsform der Erfindung
kanu die Aderinolieroug' auch aus Polyäthylen bestehen. Die Zwischmrcäume
der Aderisoli^rungcn/untereinender t;erden mit einer
vorzugehend em-.'iiraicen Füllmasse 28 ausgefüllt, die eine Mischung
von Petroleum-Gallerte und einen kristallinen Olefin-Polyraerisat
Kit tii-ncm mttloren Molekulargexvicht von mehr als 20.000 enthält·
Hßch dem Eindringen in die Zwischenräume wird die Füllmasse ab-
w gekühlt.
Beispiela-feise koramt für die Püllmacsc erfladungsgemaß auch
ein.·; Mischung von 85 c/» Petroleim-Gallerte und 15 % Polyäthylen
i&it siner Dichte von Ot9i5 u^ä einem mittleren Molekulargewicht
on 135.000 in Betracht.
Die Fülla^ose 23 .füllt auch den Bauiciswischen dem aus den
Adern bestehenden Kabelkern und einem inneren, aus einer Kunststoffolie bestehenden laolierznantel 30 aus. Die Füllmasse benefcct
hierbei &lle vorhandenen Oberflächen.der Kabelseile. Ein aus
gewickeltem Band bestehender Binder bzw. Bindeaentel 32 hält
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den inneren Isoliirmantel 30 und die Leiter 22 mit der Füllmasse
23 zussHffien» wodurch insgesamt der KaMkern 34· gebildet
wird· Dar Icolierinantel 30 und der Biadenanfcel 32 sind ihrerseits
alt einer äußeren Lage von Füllmasse 28 umgeben· Anschließend
ist eine aus Aluminium bestehende, gegen Blitzeinschlag
wirksame Abschiromig 36 vorgesehen, -seiche den Kabelkern 34-wügibt«
Weiter schließt sich viiederura eine aus Füllmasse 28
bestehende Lage und ein äußerer, beispielsweise aus Polyäthylen
bestehender Kabelmantel. 38 an. Der Kabelmantel kann
erfindttzigsgeiSiäß auch aus Polypropylen bestehen, wodurch sich
in manchen Fällen besonders Vorteile ergeben· Die sowohl awinchsn
das» Kabelmantel 38 und der Abschirmung 36 als auch swiöchen
letzterer luid des Kfibelkern 3'J- befindliche Füllmasse 28
benetzt alle Seien Oberflächen £nnerft&lb* des Kabels und dringt
in alle besteheadea Hohlräurae ein bis hin su den Aderiöolie-'
rvngen 24,
Durch die Fülliaassö 28 in allen vorhandenen HohlrSujaen
i.'ird das Säbel wirkssis gegen Wa^ereiBtritt geschützt s und swar
aslbst damij w-i'm\ tliesas Tollsfcoridig von Uasser umgeben ist
lind der Kaboliaai&s! 33 sowia die Abscliiramaij 36 durch Blitzeins
ehlag οdöx1 «siechai'iisch durchbrochen und undicht werden.
Die Abschirmung 3S behält dabei ihre ITirkas-akeit hinsichtlich
dsa Schutse'is dor Loiter 221- i?sabiiangig von der AnEshl der ein-Göbranatesa
t>der »jsisjt ontsfeaadGnsn Locher t \Jährend das Wasser
iiuir bis au eier Fülliaasse 28 v-orärisgen kenn« Insbesondere ist
auch neben clea radialen Eindringen eia Foirtischreiten des einnen
Wasearo in Eaöelllmgarichtung iiifolge der in allen
en befindlichen ?üllmasfi3 28 ausgeschlossen· Letzsre
füllt YoiÄUgsweine auch die Verbindungseinhsiten 12 aus.
lila Xomiisteiia der Füllmasse 28 wird so eingestellt, daß
ein Tvopfen oder Fließen ja it entsprechender Verdrängung bei
der Viixarbeitung nicht ge^ebon ist. Die Ebniiistenz '-wird kittartig
eingosteir?: jiiud cviai* Troraussweioe dar;irt, daß auch keine
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klebende oder schmierende Beschaffenheit gegeben ist. Infolge-*
dessen kann die Füllmasse bei der Herstellung der Anschluß»
stellen und Verbindungseinheiten vom Kabelmantel 38 abgeschalt
werden, so daß die Aderisolierungen 24 zua Abisolieren der
Leiter 22 freiliegen· Andererseits wird die kittartige Beschaffenheit
so eingestellt, daß die Füllmasse ohne Instrumente GUS der Umgebung der Ader Isolierungen bzw. Leiter entfernt werden konn.
Die PiUIsasse hat eine Dielektrizitätskonstante von 2,2
bis 2 »4, so daß praktisch Übereinstimmung mit der Dielektrizitätskonstanten
d3r z.B. aus Polypropylen bestehenden Aderisolierungen
gegeben ist. Die Verdrängung dar in den Hohlräumen
befindlichen Luft durch die Füllmasse hat demgemäß eine Zunahme der mittleren Dielektrizitätskonstanten des Kabels
und somit eine Zunahme der Aderkapazität im Vergleich zu einem
luftgefüllten Kabel zur Folge. Diese Kapazitätszunahme kann jedoch durch Vergrößerung des Durchmessers der Aderisolierungen
24 und die entsprechende Vergrößerung des Leiterabetandes kompensiert
werden. Die nittlere Kabelkapazität läßt eich auf
diese Weise in Übereinstiaimung mit einem vorgegebenen Wert
bringen·
Die Herstellung eines Kabels der erwähnten Art wird
nun anhand von Fig. 3 erläutert. Hiernach wird das fertige
Kabel 10 an der rechten Ausgangsseite der Anlage alt Hilfe
einer Haspel 40 abgezogen« Die bereits mit ihrer Isolierung
24 versehenen Adern bzw. jjeiter 22 laufen von mehreren Vorratsspulen 42 an der linken Seite der Anlage gemäß Fig· 3 ab
und werden innerhalb der Zwirnvorrichtung 44 paarweise zusammengeführt und verdrillt. Die Aderpaare verlassen die Zwirn- /
vorrichtung getrennt'.und treten in ein Tauchbad 45 ein, welches
von einem Erhitzer 47 über ein Pumpe 46 mit Füllmasse
28 beschickt wird. Innerhalb des Tauchbades werden die ein-
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seinen Adern der Adeipaare unter zunehmend enger werdender
Verdrillung intermiv durch die Füllmasse benetzt. Die "Verdrillung ist beendet, wenn die Aderpaare aus dem Tauchbad
in eine Abstreifdüse 48 laufen, innerhalb deren die bisher
getrennten, jedoch mit Füllmasse beschichteten Adern und
Aderpaare auf den vorgesehenen Querschnitt des Kabelkerns
zusammengeführt werden* Hierbei wird auch überschüssige
Füllmasse abgestreift ■bzw* abgequetscht, ßo daß fs ich ein
kompakter Kabelkern ergibt.
Der Kabelkern wird sodann in einer Einfaltvorrichtung
50 mit der Isoliei'hülle 30 vci-asnen, die- in Form von Bandmaterial
von einer Vorratsspule 52 abgesogon wird, Ün3chlie^
ßend wird beim Durchlaufen .einer- Uickelvoir-chtung 5^ der
Bindemantel 52 ausgebracht, woboi das entsprechende Band«·
material ebenfalls von einer Vorratsspule 56 abgezogenνird.
Die erwähnten BearbeitUDgsetationen eins cb ließ lieh des 'j?nuch~
badee 45, dor Abatreifdüse 'i8 und der Einfaltvorrichtung 50
sowie der tfickelvorrichtuag 52 nehmen eine tänge von etv.'a 1,8 ia
innerhalb des Durchlraifpfaaeß der 7in3tge genoß Fig. Z\ ein,
die insgesamt eiiivj Länge von nelir als 30 η auf ν ei ε* t.
Der nach dcra Aufbringen des Bindemaiit^ls 'j>2 fertiggestellte
Kabelkern durchläuft sodann eine Kühlvorrichtung- 57t
die in Beispiel geiräß Fig. 5 a«S. -als vpia Kabel durchlaufene
Luftstrecke von etwa 7t2in Länge ausgebildtit ist· Ilierin /wird
die mit eiu*r T&uper&tur von otva q120 C voa Erhitser 1'7 idaa
-Tauchbad 45 ^intreterule Füllmasse 23 durch Lufcbcau^schlagung
des KabelkerrtR «xbsskühit. Die A^ühlxmgsgeschwindigkeit
beträgt etwa 60° G pro Hinute.
Nach den Abkühlen tritt der Xübelkern 34 in ein swoites
Tauchbad 581 wobei der I3oliericantel 50 und der Bindeiiaiitel
32 mit weiterer FüllEasaδ 28 beschickt werden. Eine weitere
Äbatreifdiice GO entfernt danach die überflüssige Füllmasse.
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Es schließtsick ein weiterer Kühler 61 mit einer Luftkühl
strecke an, bei deren Durchlaufen die Füllmasse 28
verfestigt wird· Anschließend -wird in einer weiteren Einfaltvorrichtung
32"aus einem in Kabellängsrichtung verlaufenden Aliirainiumband 64 die Abschirmung 36 gebildet» welche den
Kabelkern 34 einschließfclich der diesen umgebenden Füllmasse
unter Bildung einer Längsnaht einschließt·
Sodann folgt ein drittes Tauchbad 66, bei dessen Durchlaufen wieder eine Schicht von seitens des Erhitzers 47 zuge-
^ führten Füllmasse 28 über der Abschirmung aufgebracht wird.
Eine weitere» nachgeschaltete Abstreifdüse 58 entfernt v/ieder
überschüssige Füllmasse und drückt die Abschirmung 36 rings
um den Kabelkern 34 zusammen. Anschließend wird beim Durchlaufen eine.'-3 ßpidtzkopfes 70 ein nahtloser, aus Polyäthylen
bestehender Kabelmantel 38 aufgebracht. Abschließend durchläuft ds.3 Eaiyel ein Kühlbad 72} innerhalb dessen die Abkühlung
des Kabeln tuteis und der äußeren Füllsassenschicht erfolgt«
über-die Haspel 40 gelangt das fertige Kabel sodann au einer
nicht dargestellten Aufnahmetrommel. ' .
Die Anlage nach Fig. 3 kann auch in der Weise abgewandelt
χίerden, daß der Kabelkörn 34 nach dem Verlaeoen der Kühlvorrichtung 61 auf eine ZwisehentroHsiel aufgespult und sodann
" einer zweiten Anlage zur Aufbringung der aus Abschirmung 36
und Mantel 38 bestehenden äußeren Kabelschicht zugeführt wird.
Die.se''zweite Anlage bzv/. Maschine umfaßt dann die"Einfalt·»-'
vorrichtung G2 aur Forngebung des Aluminiumbandes der Abschirmung
Eo'rfie das Tauchbad 66, die Abstreifdüse 68, den
Spritzköpf.?0'und das Küblüad 72,
Die Kühlx-oi'richtiiragen 57 und 61 als auch dao'.Kühlbad
72 dienen dazu, der Füllmasse" 28 .eine nicht Iclebfäbige und
weichs Beöoiiaffivnhsit zv. verleihen► Die Kühlvorrichtungen 57
und 61 ΙζοηηΛ-η ζ*Π. in X'orm von Luftfcühlßtrecken ait einer
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Länge von 7*2 bin 9 m und einer Barchlauf geschwindigkeit
von etwa 17t 5 cx>1 Pro Minute bei Haunt eiaperatur ausgebildet
werden· In dem mit Nasser beschickten Kühlbad 72 erfolgt
schließlich dic3 Abkühlung des Kabelmantels 38 und der Füllmasse
28 auf Rauriteperatu?»
Abweichend von dem "bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel,, bei dom Polyäthylen mit Petroleua-Gallerfce bzw.
Vaseline verwendet wurde» kommen auch andere Olefin-Polymerisato
von hohem mittleren Molekulargewicht für die Zwecke der Erfindung in Betracht. Beispielsweise kann erfindungsgemäß
Petroleun-Gallerta in Mischung mit einem kristallinen
Olefinpolymerisat wie s«B. Polypropylen oder 1-Polybuten
verwendet werden. Die Eigenschaften der Petroleum-Gallerte
werden hierbei durch das Polymerisat in der gewünschten Wsiso modifiaiert* Die Anwesenheit größerer Mengen von
Petroleum-Gallerte ist in diesem Zusammenhang von Vorteil» da hierdurch ehervörragende elektrische Eigenschaften mit
geringem Aufwand sowie ujiter Zuhilfenahme von allgemein verfügbareiTij
leicht au verarbeitet enden Substanzen erreicht
vierden lcönnnu. Das Polymerisat ist aufwendiger, wird jedoch
nur in vergleichsweise geringen Hengen benötigt·
Insgesamt seichnet sich, die erfindungsgemäße Füllmasse
noch durch den geringen Kostenaufwand dor Petroleum-Gallerte
au3„ i-iobei jedoch eine nichtfettende, pastenartige Bpschaffenhsit
or:?eich.t wixvl· Fließfähig wird die erfindungsgemSäße
Füllmasrie erst obesisdb der allgemein anzutreffenden üagebungstemperaturen·
Dia erfindungegemaße Füllraasse weist i'enrner
eine ausreichende Benetsungsfähigkeit gegenüber dsr Ader-r
isolier-ung auf, im d£is Sindiclngen von Wasser in Bereich der
Zwischenschichten e±szuschließen· Die Füllmasöe ist feiger
weich gonug» uh eine ausreichende Bewegung der Adern bei der
Ha-idhfibiiiig üe3 Kabels böi niedrigen oder hohen Temperaturen
ohne I&i-inlhilduns sowie ohne wesentliche Versteifung den
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Kabels zu errioglichen. Durch Zusatz geeigneter Antioxidationsmittel
in Spurenmengsn von z.B. 0,02 % ergibt eich
eine Sicherimg der erwünschten Eigsnschaften über einen Zeitraum
von vielen Jahren. Dar Fließpunkt einer erfindungsgemäßen Füllmasse »it 85 % Polyäthylen und 15 # Petroleum-Gallerte
liegt wesentlich hoher als derjenige von Petroleum-Gallerte
allein.
Eine bevorzugte Zusammensetzung der θrfindungsgemäßen
Füllmasse enthält zwischen 80 und 97 % Pebröleun-Gallerte
™ sowie zwischen 20 und 3 % eines Kunststoffpolymerisate* Der
anwendbare Mischungsbereich erstreckt sich gjedoch von 75 99
^Petroleum-Gallerte und 25 bis 1 % Polymerisat. In beiden
Fallen ergeben sich hervorragende Eigenschaften, wenn das
Polymerisat ein hohes mittleres Molekulargewicht im Falle von hohen Petruleum-Gallerteauteilen und niedrigeres mittleres
Molekulargewicht für geringere Petroleum-Gällerteanteil· aufweist.
Bei Verwendung von Polyäthylen als Kunststoffkomponente
enthält die erfindungsgemäße Füllmasse zweckmäßig zwischen
80 und 97 % Petroleum-Gallerte sowie zwischen 20 und 3 % Polyäthylen· Vorzugsweise wird Polyäthylen Hit einem mitt- ,
ψ leren Molekulargewicht von mehr als 100.000 verwendet, sofern
das Polyäthylen weniger als 14 % der Mischung ausmacht.
Dagegen kommt ein nittlaras Molekulargewicht des Polyäthylens
von 40.000 bis 100.000 in Betracht, wenn der Biyathylenanteil
aehr als 18 % ausmacht. Besonders gute Ergebnisse werden mit
einem Petroleum-Anteil von mehr als 83 und uaniger als 90 %
sowie mit einem Polyäthylen-Anteil zwischen 17 und 10 % bei '
einem mittleren Molekulargewicht zwischen 60.000 und 150.000 erzielt.
Bei Verwendung von Polypropylen als Kunst stoffkomponente
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liegt der "bevorzugte Bereich des Petroleum-Anteils zwischen
87 und 99 % bei einem mittleren Molekulargewicht dee Poly·'
propylene zwischen lOO.OOOund 350.000. Für höhere Anteile
an Polypropylen sind geringere Molekulargewichte der Substanz vorzuziehen und umgekehrt. Vorzugsweise macht das Polypropylen
einen Anteil von 2 bis 12 % der Mischung aus.
Das bevorzugte Molekulargewicht von 1-Polybuten entspricht etwa dem Drei- bis Vierfachen von Polyäthylen bei
entsprechenden Miscliuagsanteilen. Bei Copolymerisaten liegt
der bevorzugte Anteil von Petroleum-Gallerte bzwischen 83 und 97 %» wobei ein besonders vorteilhafter Anteilsbereich
zwischen 87 und 93 % liegt. Bei höheren bzw. niedrigeren
Petroleum-Anteilen sind höhere bzw. niedrigere mittlere Molekulargewichte der Kunststoffkomponente angezeigt»
Eine beispielhafte Zusammensetzung der erfindungsgemäßen
Füllmasse enthält 85 % Petroleum-Galleite und 15 %
Polyäthylen, letzteres entsprechend der Markenqualität Petrothene NA25O mit einem mittleren Ilolekulargeviicht von
etwa 80.000 und einem ßchmelzindex von 250 sowie einer Dichte
von 0,926. Wenn diese Komponenterfzuerst in den Erhitzer Λ7
der weiter oben erläuterten Anlage eingeführt werden, so liegt das Polyäthylen in form eines Granulats vor. Die Füllmasse
weist dann eine Dielektrizitätskonstante von etwa 2,24 auf. Gemäß einem anderen Ausfuhrungsbeispiel bestand die
Füllmasse aue 85 % Petroleum-Gallerte und 15 % Polyäthylen
Bit einem mittleren Molekulargewicht von 135-000 und einer
Dichte von 0,926. In allen diesen Fallen kann das Polyäthylen in Pulver- odor Granulation·! in den Erhitzer eingebracht werden.
Als weitere Beispielszusammensetsungen der erfindungsgemäßen
Füllmasse i3t 89 % Petraleum-Gallerte und 11 % Polyäthylen
anzuführen, wobei der Kunststoff in Pillenfora eingebracht
viurde und ein mittleres Molekulargewicht von 150.000
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bei einer Dichte von 0,926 aufwies·
'Weiterhin viird als eine Beispiel der Zusammensetzung
einer 'erfindungsgemäßen -Füllmasse 89 % Petroleum-Gallerte
und 11 % 1-Polybuten genannt, wobei die letztgenannte Substanz
in...Pillenform eingebracht wurde und ein mittleres Molekuargewicht
von 130.000 aufwies. Hiermit ergab sich eine für die ZwiechenrauiEausfülluns hervorragend geeignete Hasse von pastenartiger
Konsistenz.
Bei einem anderen erprobten Beispiel der erfindungsgemäßen
Füllmasse war ein Petroleum-Anteil von 89 % in Ver-P
bindung mit einem Polypropylenanteil von 11$, letzterer mit
einem mittleren Molekulargewicht von 300,000 und einer Dichte
von 0,905, eingestellt.
'Weiterhin kosimt beispielsweise auch eine Zusammensetzung
aus 85 %'Petroleusi-Gailerte,' 14 % Polyäthylen mit einer Dichte
von 0t 926 und einem mittleren Molekulargewicht von 80.000
sowie mit einem Anteil v/on 1 % eines hochdichten Polyäthylens
mit-einer Dichte von 0,960 und einem mittleren Molekulargewicht
von 14-3.000 in Betracht«
Weiterhin kosaät alß beispielhafte* Zusammensetzung eine
solche mit 88 f/a Petroleum-Gallerte "bzw. Vaseline und 8 %
Polyäthylen in Betracht t letzteres mit einem mittleren MoIe-
W kulargewicht von 80.COO, eines SchinelBindest von 250 und einer
Dichte von 0,926 sowie Kit 4 % Polypropylen von 300.000 mittlerem
Molekulargewicht und 0,905 Dichte in Betracht ■.
V/eiterhin wurden Zusammensetzungen der erfindungsgemäßen
Füllmasse mit 85 % Vaseline und 15 % Polyäthylen erprobt,
wobei das mittlere Molekulargewicht jeweils 88.000, 60.000,
90.000 und 120.000 so-;ie der Schmelzindez 70 bzw. 250 bzw· 60
bzw. 30 und die Dichte 0,91-5» baw. 0,9i0t bzw. 0,923 bzw*
wiederum 0,923 betrug. Ss waren dies handelsübliche Kunststoffe
(Union Garbide Go^P o of Hev; York» KarkenbeEeichnungen DFXD-3972,
00 98 2Λ/18 31
·■■■■.■■■■· ' ■ : . - 13 - :
;.. ;. ; BAD ORIGINAL
)-3973, DFXD-4276 und DFXD-3971).
Weiterhin i3t noch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgeaäßen
Füllmasse mit einem Anteil von 20 % Polyäthylen einer Dichte von 0„926 und eines mittleren Molekulargewichtes
von 8OvOOO in Verbindung vmit 80 % Vaseline zu erwähnen. Auch eine Zusammensetzung mit 3 % Polyäthylen, Dichte *
0,95 ttstd mittleres Holelculargewicht = 140.0(X), in Verbindung
mit 97 % Vaseline erprobt.
Bei ausgedehnten Versuchen wurden günstige Ergebnisse
Bit einer dem Kabelmantel entsprechenden Zusammensetzung der in den Erhitzer eingebrachten Füllmasse erzielt.
Anhand von Fig. 4 wird nun ein Vafahren zur Herstellung
von Verbindungseinheiten 12 an eines Kabel 10 gemäß Fig. 1
erläutert. Danach werden die einander entsprechenden Leiter 22 der zusammenstoßenden Kabelabschnitte durch Anschlußelements
80 miteinander verbunden. In einem Erhitzer 82 werden
die vorgesehenen Bestandteile der Füllmasse 28 über den Ervreichungspunict
der Kunststoffkoaponente hinaus erwärmt. Die
erwärmte Mischung wird sodann mit Hilfe einer Pumpe 84 in
die Hohlräume zwischen den Leitern 22 bzw» den Aderisolierungen
24 unö. den Anschluß siebenten 80 eingeführt. Vorzugsweise
wird die Füllsaßsa langsam zugeführt, um. qavals eine
rasche Abkühlung vor deaa Zutritt weiterer Füllmasse zu erreichen.
Nach äen Ausfüllen aller Hohlx'äume wird eine Uahüllung
8S aufgebracht, welche die Leiter bsw. Adern und
Anßchlußelevents ait der Füllmasse zussiamenyreßt. Anschließend
wird auf dia Umhüllung weiere Füllmasse und sodann ein
geeignetes Gehäuse für die Verbinduxigseinheit aufgebracht.
Die im Gshäuse noch bestehenden Hohlräume warden durch Einpressen
weiterer Füllmasse ausgefüllt. Anschließend wird die gesamte Verbindungseinheit abgekühlt, beispielsweise durch
Besprühen des Gehäuses sit Wasser.
Q0982W 1831
ΒΛ0
Claims (1)
1.5· Verfahren nt.ch Anspruch 11 * dadurch gekennzeichnet, daß.
die Füllmasse vor der Bündelung der Leiter rings um diese aufgebr&ciii; und nach der Bündelung abgekühlt wird, daß
um die gebündelten und imprägniert en Leiter ein Binder
gebildet imd dieser zusätzlich mit Füllmasse umgeben wird,
daß dieee Füllmasse sodann einer Abkühlung unterzogen
auf den so gebildeten Kabelke3?n eine den Binder
009824/18 3 1
BAD ORIGINAL
umgebende Hülle aufgebracht vadrö und daß rings um diese
Hülle vor dsr Anbringung des Hantele zusätzliche Füllmasse aufgebracht wird.
16· Anwendung einer zähflüssigen Füllmasse, bestehend aus den Substanzen geaäß einem der Ansprüche 1 bis 10, auf
ein aus einer Hehrzahl von Eabelahschnitten bestehendes
Kabelsystem lait einer Kehrzahl von !»eitern in jedem
der Kabelabschnitte, ferner mit die Leiter der ausaiamanstoBendsn
Kabelabschnitte verbindenden Anschlußstellen und mit diese Anschlußstellen umgebenden Umhüllungen,
innerhalb dsren die Anschißstellen und die Leiter miteinander sowie mit anderen Kabelteilen durch die Süllmasse ausfüllbare Etiischenraume bilden.
17- Verfahren 2ar Herstellung eines Kabelsysteas, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
a) die Leiter zusammenstoßender Sabelabschnitte, die
mitrait einer Hisehung von 75 - 99 % Petroleum-Gallert3
und 25 bis 1 % eines Poljnserisats Bit sineaa Hittieren
Molelailargetiichi; von mehre als 20.GCO gefüllte Zwiochen-
!•äuaa aufweißsn, worden miteinander verbunden; ■!"
b) die Verbindungen dor Leiter «erden mit einer Umhüllung
versehen und in die 3wi£?chenräi2me dar Verbindungen
wird ale Füllmasse ein Foljpaexasat bei einer temperatur
oberhalb dsr Srvjeichungstemper-atnir dieser Püllaasse
in.jiaiertj
c) die erwärmte Füllmasse wird einer raschen Abkühlung
unterzogen;
d) die ^üllaiasse wird mit einer Abschlußumhüllung versehen.
009824/1831
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