DE2660568C2 - Längswasserdichtes Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Längswasserdichtes Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
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- Insulated Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein längswasserdichtes Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, bei
welchem die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adem und an dem die Kabelseele
umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt sind und auf ein Verfahren zu seiner
Herstellung.
Das Ausfüllen der Hohlräume in der Kabelseele von
Fernmeldekabeln mit Dichtungsmaterial dient dazu, im Falle von Beschädigungen des Kabelmantels zu
verhindern, daß in die Kabelseele eingedrungenes Wasser entlang der Adern in Längsrichtung des Kabels
vordringen kann. Wenn ein solches Vordringen nicht verhindert wird, kann in Verbindungsmuffen durch das
Wasser ein Kurzschluß unter den einzelnen Übertragungskreisen eintreten und die elektrischen Werte des
K&bels werden insgesamt erheblich verschlechtert Es sind daher Verfahren entwickelt worden, mittels derer
die Seelen von kunststoffisolierten Fernmeldekabeln abgedichtet werden können. Als Dichtungsmaterial
wird dazu beispielsweise eine vaselineartige Masse verwendet, im folgenden kurz »Petrolat« genannt, die
bei Raumtemperatur hochviskos ist und durch Wärmezufuhr verflüssigt werden kann.
Ein derartiges, in Längsrichtung abgedichtetes Fernmeldekabel geht beispielsweise aus der DE-AS
65 286 hervor. Bei seiner Herstellung wird in einem Imprägnierungsprozeß ein Petrolat in die Kabelseele
eingebracht Der Nachteil des hier verwendeten Dichtungsmaterials besteht darin, daß dasselbe nicht
wanderungsfrei ist, sondern daß seine Bestandteile nach und nach in den Kunststoff der Aderisolierung
eindringen, so daß diese Isolierung aufquillt und dementsprechend ihre Eigenschaften verändert Dieser
Nachteil macht sich insbesondere dann unliebsam bemerkbar, wenn die Kunststoffisolierung der Adem
aus einem geschäumten Kunststoff besteht, denn der to Diffusionsvorgang führt dazu, daß die Poren dieser
Isolierung nach und nach von dem Petrolat aufgefüllt werden. Die Dielektrizitätskonstante des Kabels wird
dann so verschlechtert, daß dasselbe nicht mehr brauchbar ist
Durch die DE-AS 19 31421 ist eine Vergußmasse für
elektrische Kabel bekanntgeworden, die als nichtkristallines Gemisch aus mindestens zwei niedermolekularen
Polyolefinen und/oder Copolymeren ausgebildet ist Vergußmassen werden in der Kabeltechr.il: nur im
Bereich von Verbindungsmuffen verwendet Bei Femmeldekabeln dienen sie beispielsweise als Korrosionsschutz einer in einer Außenmuffc angeordneten
Innenmuffe und bei Starkstromkabeln werden sie als aushärtende Massen zum vollständigen Ausfüllen des
Muffenraumes verwendet Besondere Anforderungen aus elektrischer Sicht und bezüglich der Biegbarkeit
eines Kabels werden an Vergußmassen nicht gestellt Sie werden auch v.icht während der Herstellung in ein
Kabel eingebracht, sondern nachträglich auf fertiggestellte Bauteile aufgebracht Die bekannte Vergußmasse
nach dieser Auslegeschrift ist als sich stark verfestigendes Material ausgebildet Sie soll als Gemisch aus zwei
Komponenten zunächst teilweise und danach weiter polymerisiert werden. Insgesamt ergibt sich daraus ein
Material mit einer so hohen Viskosität, daß es zum Füllen der Seele eines Femmeldekabels, das auch nach
dem Füllen noch gut biegbar sein soll, nicht geeignet ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
längswasserdichtes Femmeldekabel anzugeben, das über einen großen Zeitraum betriebssicher ist und seine
guten elektrischen Eigenschaften beibehält dessen Biegbarkeit trotz Abdichtung erhalten bleibt und bei
dem eine dauernde, nicht zu Hohlräumen Führende Abdichtung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird mit einem Fernmeldekabel der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst daß das Dichtungsmaterial aus einem Teil Polypropylen und neun Teilen Polybuten mit einer
Viskosität von jeweils mindestens 500 mPas bei 1000C so besteht, und daß das Dichtungsmaterial insgesamt eine
Viskosität von mindestens 100 mPas bei 1200C hat
Ein derartiges Dichtungsmaterial ist nicht zähflüssig und unterhalb seines Tropfpunktes nicht fließfähig. Es
haftet sehr gut an der Isolierung der Adem des Femmeldekabels, ist jedoch wanderungsfrei, so daß es
sich auch nach längerer Zeitdauer nicht zersetzt und auch nicht in den Kunststoff der Aderisolierung
eindringt Dieser Vorteil ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Isolierung aus geschäumtem
Kunststoff besteht, da das Dichtungsmaterial nicht in die
Poren der Isolierung eindringt und so die guten elektrischen Eigenschaften über lange Zeit beibehalten
werden. Das Dichtungsmaterial ist bei erhöhter Temperatur gut verpreßbar oder bei normaler Temperatur kalt preßbar, so daß es problemlos in die Seele
eines Fernmeldekabels eingebracht werden kann. Da sich das Dichtungsmaterial weder mit der Zeit zersetzt
noch in irgendwelche Hohlräume in der Aderisolierung
abwandert, verändert es die Eigenschaften der Jsolierungen
der einzelnen Adern nicht, so daß auch die Dielektrizitätskonstante insgesamt erhalten bleibt. Da
so alle Hohlräume der Kabelseele mit Dichtungsmaterial ausgefüllt sind, kann an einer Beschädigungsstelle
des Kabels in dasselbe eingedrungenes Wasser nicht entlang der Adern beispielsweise in eine Muffenverbindung
vordringen.
Der besondere Vorteil des erfindungsgeoiäßen
Fernmeldekabels ist somit darin zu sehen, daß das ι ο spezielle Dichtungsmaterial die Hohlräume zwischen
den einzelnen Adern bzw. innerhalb der Kabelseele ausfüllt, ohne die Isolierung der Adern zu beeinflussen.
Die Eigenschaften des Kabels bleiben dabei über die gesamte Lebensdauer desselben nahezu unverändert
erhalten. Ein weiterer wesendicher Vorteil der Erfindung
besteht darin, daß das Dichtungsmaterial nach dem Einbringen in das Fernmeldekabel nicht mehr
schrumpft, so daß auch nachträglich keine Hohlräume im Kabel entstehen.
Im Gegensatz zu allen bekannten mehradrigen Femmeldekabeln, bei denen im wesentlichen Vaseline
bzw. Wachse oder öle als in die Kabelseele einzubringendes
Dichtungsmaterial verwendet werden, ist das erfindungsgemäße Dichtungsmaterial rein auf die Basis
von niedermolekularen Polyolefinen bzw. von Copolymeren derselben aufgebaut Niedermolekulare Polyolefine
bzw. Copolymere sind dabei solche Stoffe, deren Viskosität bei 100° C mindestens 500 mPas (Milli-Pascal-Sekunden)
beträgt, während das Dichtungsmaterial als Gemisch eine Viskosität von mindestens 100 mPas bei
1200C haben soll. Ein auf der Basis derartiger
Kunststoffe aufgebautes Dichtungsmaterial hat bei Raumtemperatur eine zähe, jedoch unter Druck
verpreßbare Konsistenz, so daß es also bei normaler r>
Temperatur nicht fließfähig ist Bei Temperaturen von etwa 110°C und darüber ist das Dichtungsmaterial
jedoch gut fließfähig und kann in diesem Zustand problemlos in das Kabel eingebracht werden. Hierfür
lassen sich übfche Techniken anwenden. So kann das -to
Dichtungsmaterial beispielsweise unter Druck oder unter Anwendung von Unterdruck in die Hohlräume
der Kabelseele eingebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand eines Querschnittes durch ■*>
ein Fernmeldekabel schematisch dargestellt
Mit 1 ist die aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Adern 2 bestehende Kabelseele eines
Fernmeldekabels bezeichnet Die Kabelseele \ jst von
einem Kabelmantel 3 umgeben, der in üblicher Technik aus mehreren Schichten bestehen kann, von denen die
äußere Schicht 4 aus Kunststoff besteht, wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyäthylen. Eine der
Schichten des Mantels 3 kann auch eine geschlossene Metallhülle sein, wie beispielsweise ein Aluminiumband
5, das mit der Kunststoffschicht 4 verklebt ist und als Wasser- bzw. Wasserdampfsperre dient Alle Hohlräume
innerhalb des Kabelmantels 3, insbesondere auch die Zwickel zwischen den verseilten Adern 2, sind mit einem
Dichtungsmaterial 6 ausgefüllt, das die Kabelseele vollständig abdichtet und ein Vordringen von eventuell
eingedrungenem Wasser verhindert
Das beim erfindungsgemäßen Fernmeldekabel eingesetzte, auf der Basis von Polyolefinen gemischte
Dichtungsmaterial hat wie bereits erwähnt bei Raumtemperatur eine zähe Konsistenz. Der Tropfpunkt
dieses Dichtungsmaterials liegt bei et»"-. 105 bis 115° C,
während es eine Konuspenetration von größer als 50ZtO mm aufweist Der spezifische Durchgangswiderstand,
welcher für die Bewertung der elektrischen Eigenschaften von Bedeutung ist Hegt bei
5,6 · 10Ι5Ω - cm, gemessen bei einer Temperatur von
10O0C Die Dielektrizitätskonstante liegt bei 2,18.
Um zusätzlich noch sicherzustellen, daß die Eigenschaften
des Dichtungsmaterials sich während des Betriebes über lange Zeit nicht ändern, können
demselben auch Alterungsschutzmittel beigegeben sein. Weiterhin können dem Dichtungsmaterial Füllstoffe zur
Herabsetzung seiner Klebrigkeit beigegeben werden, beispielsweise aktive Kieselsäure.
Bei der Herstellung des Fernmeldekabels nach der Erfindung wird beispielsweise so vorgegangen, daß das
Dichtungsmaterial aus dem Polyolefingemisch in der erforderlichen Konsistenz unter Druck oder auch durch
Erzeugung eines Vakuums in die fertig verseilte Kabelseele so eingebracht wird, daß nicht nur alle
Hohlräume innerhalb dieser Kabelseele ausgefüllt sind, sondern auch rund um die Kabelseele eine dünne
Schicht aus dem Dichtungsmateria! vorhanden ist Unmittelbar nach dem Anbringen des Dichtungsmaterials
wird dann der Kabelmantel 3 um die Kabelseele herumgeformt, der mindestens aus den Schichten 4 und
5 besteht.
Hier/.u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:U Ungswasserdichtes Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adem, bei welchem die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseele umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (6) aus einem Teil Polypropylen und neun Teilen Polybuten mit einer Viskosität von jeweils mindestens 500 mPas bei 1000C besteht, und daß das Dichtungsmaterial (6) insgesamt eine Viskosität von mindestens 100 mPas bei 120" C hat
- 2. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (6) Alterungsschutzmittel enthält
- 3. Femmeldekabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Adern (2) aus geschäumtem Kunststoff besteht
- 4. Fernmeldekabel nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Adem (2) aus Schaum-Polyäthylen besteht
- 5. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dichtungsmaterial (6) Füllstoffe zur Herabsetzung der Klebrigkeit beigegeben sind.
- 6. Verfahren zur Herstellung eines längswasserdichten Fernmeldekabels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß vor dem Aufbringen des äußeren Kabelmantels (3) in und um die fertig verseilte Kabelseele (1) ein Dichtungsmaterial (6) ein- bzw. aufgebracht wird, das aus einem Teil Polypropylen und neun Teilen Polybuten mit einer Viskosität von jeweiä mindestens 500 mPas bei 100°C besteht und insgesamt eine Viskosität von mindestens 100 mPasbei 120°\Jhat
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660568 DE2660568C2 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Längswasserdichtes Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660568 DE2660568C2 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Längswasserdichtes Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19762657280 DE2657280C2 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Längswasserdichtes Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2660568C2 true DE2660568C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=25771273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762660568 Expired DE2660568C2 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Längswasserdichtes Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2660568C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1931421B2 (de) * | 1969-06-20 | 1973-05-10 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Mari | Zaehfluessige massen und verfahren zu deren herstellung |
-
1976
- 1976-12-17 DE DE19762660568 patent/DE2660568C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1931421B2 (de) * | 1969-06-20 | 1973-05-10 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Mari | Zaehfluessige massen und verfahren zu deren herstellung |
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