DE2660568C2 - Längswasserdichtes Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Längswasserdichtes Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2660568C2
DE2660568C2 DE19762660568 DE2660568A DE2660568C2 DE 2660568 C2 DE2660568 C2 DE 2660568C2 DE 19762660568 DE19762660568 DE 19762660568 DE 2660568 A DE2660568 A DE 2660568A DE 2660568 C2 DE2660568 C2 DE 2660568C2
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Germany
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sealing material
cable
telecommunication cable
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Expired
Application number
DE19762660568
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English (en)
Inventor
Bernd Ing.(Grad.) Eilhardt
Wilfried 2122 Bleckede Poppe
Horst Ing.(grad.) 3000 Hannover Schmoll
Wolfgang 2120 Lüneburg Weber
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Lw-Fuller 3140 Lueneburg De GmbH
Original Assignee
Lw-Fuller 3140 Lueneburg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein längswasserdichtes Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern, bei welchem die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adem und an dem die Kabelseele umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt sind und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Das Ausfüllen der Hohlräume in der Kabelseele von Fernmeldekabeln mit Dichtungsmaterial dient dazu, im Falle von Beschädigungen des Kabelmantels zu verhindern, daß in die Kabelseele eingedrungenes Wasser entlang der Adern in Längsrichtung des Kabels vordringen kann. Wenn ein solches Vordringen nicht verhindert wird, kann in Verbindungsmuffen durch das Wasser ein Kurzschluß unter den einzelnen Übertragungskreisen eintreten und die elektrischen Werte des K&bels werden insgesamt erheblich verschlechtert Es sind daher Verfahren entwickelt worden, mittels derer die Seelen von kunststoffisolierten Fernmeldekabeln abgedichtet werden können. Als Dichtungsmaterial wird dazu beispielsweise eine vaselineartige Masse verwendet, im folgenden kurz »Petrolat« genannt, die bei Raumtemperatur hochviskos ist und durch Wärmezufuhr verflüssigt werden kann.
Ein derartiges, in Längsrichtung abgedichtetes Fernmeldekabel geht beispielsweise aus der DE-AS 65 286 hervor. Bei seiner Herstellung wird in einem Imprägnierungsprozeß ein Petrolat in die Kabelseele eingebracht Der Nachteil des hier verwendeten Dichtungsmaterials besteht darin, daß dasselbe nicht wanderungsfrei ist, sondern daß seine Bestandteile nach und nach in den Kunststoff der Aderisolierung eindringen, so daß diese Isolierung aufquillt und dementsprechend ihre Eigenschaften verändert Dieser Nachteil macht sich insbesondere dann unliebsam bemerkbar, wenn die Kunststoffisolierung der Adem aus einem geschäumten Kunststoff besteht, denn der to Diffusionsvorgang führt dazu, daß die Poren dieser Isolierung nach und nach von dem Petrolat aufgefüllt werden. Die Dielektrizitätskonstante des Kabels wird dann so verschlechtert, daß dasselbe nicht mehr brauchbar ist
Durch die DE-AS 19 31421 ist eine Vergußmasse für elektrische Kabel bekanntgeworden, die als nichtkristallines Gemisch aus mindestens zwei niedermolekularen Polyolefinen und/oder Copolymeren ausgebildet ist Vergußmassen werden in der Kabeltechr.il: nur im Bereich von Verbindungsmuffen verwendet Bei Femmeldekabeln dienen sie beispielsweise als Korrosionsschutz einer in einer Außenmuffc angeordneten Innenmuffe und bei Starkstromkabeln werden sie als aushärtende Massen zum vollständigen Ausfüllen des Muffenraumes verwendet Besondere Anforderungen aus elektrischer Sicht und bezüglich der Biegbarkeit eines Kabels werden an Vergußmassen nicht gestellt Sie werden auch v.icht während der Herstellung in ein Kabel eingebracht, sondern nachträglich auf fertiggestellte Bauteile aufgebracht Die bekannte Vergußmasse nach dieser Auslegeschrift ist als sich stark verfestigendes Material ausgebildet Sie soll als Gemisch aus zwei Komponenten zunächst teilweise und danach weiter polymerisiert werden. Insgesamt ergibt sich daraus ein Material mit einer so hohen Viskosität, daß es zum Füllen der Seele eines Femmeldekabels, das auch nach dem Füllen noch gut biegbar sein soll, nicht geeignet ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein längswasserdichtes Femmeldekabel anzugeben, das über einen großen Zeitraum betriebssicher ist und seine guten elektrischen Eigenschaften beibehält dessen Biegbarkeit trotz Abdichtung erhalten bleibt und bei dem eine dauernde, nicht zu Hohlräumen Führende Abdichtung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird mit einem Fernmeldekabel der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß das Dichtungsmaterial aus einem Teil Polypropylen und neun Teilen Polybuten mit einer Viskosität von jeweils mindestens 500 mPas bei 1000C so besteht, und daß das Dichtungsmaterial insgesamt eine Viskosität von mindestens 100 mPas bei 1200C hat
Ein derartiges Dichtungsmaterial ist nicht zähflüssig und unterhalb seines Tropfpunktes nicht fließfähig. Es haftet sehr gut an der Isolierung der Adem des Femmeldekabels, ist jedoch wanderungsfrei, so daß es sich auch nach längerer Zeitdauer nicht zersetzt und auch nicht in den Kunststoff der Aderisolierung eindringt Dieser Vorteil ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Isolierung aus geschäumtem Kunststoff besteht, da das Dichtungsmaterial nicht in die Poren der Isolierung eindringt und so die guten elektrischen Eigenschaften über lange Zeit beibehalten werden. Das Dichtungsmaterial ist bei erhöhter Temperatur gut verpreßbar oder bei normaler Temperatur kalt preßbar, so daß es problemlos in die Seele eines Fernmeldekabels eingebracht werden kann. Da sich das Dichtungsmaterial weder mit der Zeit zersetzt noch in irgendwelche Hohlräume in der Aderisolierung
abwandert, verändert es die Eigenschaften der Jsolierungen der einzelnen Adern nicht, so daß auch die Dielektrizitätskonstante insgesamt erhalten bleibt. Da so alle Hohlräume der Kabelseele mit Dichtungsmaterial ausgefüllt sind, kann an einer Beschädigungsstelle des Kabels in dasselbe eingedrungenes Wasser nicht entlang der Adern beispielsweise in eine Muffenverbindung vordringen.
Der besondere Vorteil des erfindungsgeoiäßen Fernmeldekabels ist somit darin zu sehen, daß das ι ο spezielle Dichtungsmaterial die Hohlräume zwischen den einzelnen Adern bzw. innerhalb der Kabelseele ausfüllt, ohne die Isolierung der Adern zu beeinflussen. Die Eigenschaften des Kabels bleiben dabei über die gesamte Lebensdauer desselben nahezu unverändert erhalten. Ein weiterer wesendicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Dichtungsmaterial nach dem Einbringen in das Fernmeldekabel nicht mehr schrumpft, so daß auch nachträglich keine Hohlräume im Kabel entstehen.
Im Gegensatz zu allen bekannten mehradrigen Femmeldekabeln, bei denen im wesentlichen Vaseline bzw. Wachse oder öle als in die Kabelseele einzubringendes Dichtungsmaterial verwendet werden, ist das erfindungsgemäße Dichtungsmaterial rein auf die Basis von niedermolekularen Polyolefinen bzw. von Copolymeren derselben aufgebaut Niedermolekulare Polyolefine bzw. Copolymere sind dabei solche Stoffe, deren Viskosität bei 100° C mindestens 500 mPas (Milli-Pascal-Sekunden) beträgt, während das Dichtungsmaterial als Gemisch eine Viskosität von mindestens 100 mPas bei 1200C haben soll. Ein auf der Basis derartiger Kunststoffe aufgebautes Dichtungsmaterial hat bei Raumtemperatur eine zähe, jedoch unter Druck verpreßbare Konsistenz, so daß es also bei normaler r> Temperatur nicht fließfähig ist Bei Temperaturen von etwa 110°C und darüber ist das Dichtungsmaterial jedoch gut fließfähig und kann in diesem Zustand problemlos in das Kabel eingebracht werden. Hierfür lassen sich übfche Techniken anwenden. So kann das -to Dichtungsmaterial beispielsweise unter Druck oder unter Anwendung von Unterdruck in die Hohlräume der Kabelseele eingebracht werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung anhand eines Querschnittes durch ■*> ein Fernmeldekabel schematisch dargestellt
Mit 1 ist die aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Adern 2 bestehende Kabelseele eines Fernmeldekabels bezeichnet Die Kabelseele \ jst von einem Kabelmantel 3 umgeben, der in üblicher Technik aus mehreren Schichten bestehen kann, von denen die äußere Schicht 4 aus Kunststoff besteht, wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyäthylen. Eine der Schichten des Mantels 3 kann auch eine geschlossene Metallhülle sein, wie beispielsweise ein Aluminiumband 5, das mit der Kunststoffschicht 4 verklebt ist und als Wasser- bzw. Wasserdampfsperre dient Alle Hohlräume innerhalb des Kabelmantels 3, insbesondere auch die Zwickel zwischen den verseilten Adern 2, sind mit einem Dichtungsmaterial 6 ausgefüllt, das die Kabelseele vollständig abdichtet und ein Vordringen von eventuell eingedrungenem Wasser verhindert
Das beim erfindungsgemäßen Fernmeldekabel eingesetzte, auf der Basis von Polyolefinen gemischte Dichtungsmaterial hat wie bereits erwähnt bei Raumtemperatur eine zähe Konsistenz. Der Tropfpunkt dieses Dichtungsmaterials liegt bei et»"-. 105 bis 115° C, während es eine Konuspenetration von größer als 50ZtO mm aufweist Der spezifische Durchgangswiderstand, welcher für die Bewertung der elektrischen Eigenschaften von Bedeutung ist Hegt bei 5,6 · 10Ι5Ω - cm, gemessen bei einer Temperatur von 10O0C Die Dielektrizitätskonstante liegt bei 2,18.
Um zusätzlich noch sicherzustellen, daß die Eigenschaften des Dichtungsmaterials sich während des Betriebes über lange Zeit nicht ändern, können demselben auch Alterungsschutzmittel beigegeben sein. Weiterhin können dem Dichtungsmaterial Füllstoffe zur Herabsetzung seiner Klebrigkeit beigegeben werden, beispielsweise aktive Kieselsäure.
Bei der Herstellung des Fernmeldekabels nach der Erfindung wird beispielsweise so vorgegangen, daß das Dichtungsmaterial aus dem Polyolefingemisch in der erforderlichen Konsistenz unter Druck oder auch durch Erzeugung eines Vakuums in die fertig verseilte Kabelseele so eingebracht wird, daß nicht nur alle Hohlräume innerhalb dieser Kabelseele ausgefüllt sind, sondern auch rund um die Kabelseele eine dünne Schicht aus dem Dichtungsmateria! vorhanden ist Unmittelbar nach dem Anbringen des Dichtungsmaterials wird dann der Kabelmantel 3 um die Kabelseele herumgeformt, der mindestens aus den Schichten 4 und 5 besteht.
Hier/.u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    U Ungswasserdichtes Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adem, bei welchem die Hohlräume der Kabelseele mit einem an der Isolierung der Adern und an dem die Kabelseele umgebenden Mantel gut haftenden Dichtungsmaterial ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (6) aus einem Teil Polypropylen und neun Teilen Polybuten mit einer Viskosität von jeweils mindestens 500 mPas bei 1000C besteht, und daß das Dichtungsmaterial (6) insgesamt eine Viskosität von mindestens 100 mPas bei 120" C hat
  2. 2. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (6) Alterungsschutzmittel enthält
  3. 3. Femmeldekabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Adern (2) aus geschäumtem Kunststoff besteht
  4. 4. Fernmeldekabel nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Adem (2) aus Schaum-Polyäthylen besteht
  5. 5. Fernmeldekabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dichtungsmaterial (6) Füllstoffe zur Herabsetzung der Klebrigkeit beigegeben sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines längswasserdichten Fernmeldekabels nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß vor dem Aufbringen des äußeren Kabelmantels (3) in und um die fertig verseilte Kabelseele (1) ein Dichtungsmaterial (6) ein- bzw. aufgebracht wird, das aus einem Teil Polypropylen und neun Teilen Polybuten mit einer Viskosität von jeweiä mindestens 500 mPas bei 100°C besteht und insgesamt eine Viskosität von mindestens 100 mPasbei 120°\Jhat
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1931421B2 (de) * 1969-06-20 1973-05-10 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Mari Zaehfluessige massen und verfahren zu deren herstellung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1931421B2 (de) * 1969-06-20 1973-05-10 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Mari Zaehfluessige massen und verfahren zu deren herstellung

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