DE762332C - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitungen

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DE762332C
DE762332C DED76196D DED0076196D DE762332C DE 762332 C DE762332 C DE 762332C DE D76196 D DED76196 D DE D76196D DE D0076196 D DED0076196 D DE D0076196D DE 762332 C DE762332 C DE 762332C
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DED76196D
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English (en)
Inventor
Walter Dr-Ing Fischer
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KABELWERKE A G DEUTSCHE
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KABELWERKE A G DEUTSCHE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/10Insulating conductors or cables by longitudinal lapping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitungen zur Isolierung vom elektrischen Leitern ist es unter anderem üblich, diese mit einer Lackschicht zu überziehen. Die Lackschicht wird dabei in der Weise aufgebracht, daß der gereinigte Draht durch einen durch Lösung bestimmter Stoffe hergestellten. Lack hindurchgeführt wird, so daß er vollständig mit diesem Lack benetzt wird; das Lösungsmittel wird dann unter Anwendung von Wärme verdunstet, so daß ein dünner Lackfilm auf dem Draht zurückbleibt. Dieses Verfahren wird so lange wiederholt, bis, ein genügend dicker Lackfilm auf dem Draht entstanden ist. Die auf diese Weise erzeugten sog. Lackdrähte zeichnen sich durch eine sehr geringe Wandstärke der Isolierung, hohe mechanische Festigkeit der Isolierschicht und, sofern kurze und einwandfrei lackierte Drahtstücke. betrachtet werden, durch hohe Durchschlagsfestigkeit aus. Die Nachteile der Lackdrähte und des beschriebenen Isolierverfahrens sind die folgenden: Das Herstellungsverfahren kann nur sehr langsam vor sich gehen, da dem Lösungsmittel Zeit zum Verdunsten gelassen werden, muß, und zwar um so mehr, j e dicker die Lackschicht sein soll und j e größer der Durchmesser des Leiters ist. Das Lackierverfahren erfordert eine hohe Aufmerksamkeit und eine genaue Einhaltung von Temperatur. Lösungskonzentration und Geschwindigkeit, damit keine Fehlstellen in der Isolierschicht entstehen. Aber trotz größter Aufmerksamkeit lassen sich Fehlstellen im allgemeinen nicht vermeiden, weshalb in den Deutschen Industrie-Tormen DIN VDE 6.I50 auf 15 m Länge des Lackdrahtes fünfzehn Isolationsfehler zugelassen sind. Wenn auch diese Fehlerzahl gewöhnlich stark unterschritten wird, ergibt sich doch aus der genannten Norm, daß mit derartigen Fehlerzahlen bei der -#Ter-,vendung des Drahtes gerechnetwerden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin. daß eine Reihe der verwendbaren Lacke nicht ölbeständig und wenig alterungsbeständig ist und daß eine ganze Reihe von ausgezeichneten Kunststoffen für Lackdrähte nicht geeignet sind, da sie sich nicht mit Hilfe eines Lösungsmittels einwandfrei auftragen lassen. Außerdem sind Lackdrähte nicht in beliebigen Farben lierstellbar.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Isolierschicht des Lackdrahtes nichts anderes als einen nahtlosen dünnwandigen Schlauch darstellt, dessen vorzügliche mechanische Eigenschaften im wesentlichen durch die außergewöhnliche feste Haftung des Schlauches auf der metallischen Unterlage hervorgerufen sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Schlauch mit Hilfe eines entsprechend dünnen Films und mit Hilfe von Klebemitteln und Wärme dadurch auf den blanken Leiter aufgebracht, daß der höchstens einige hundertstel Millimeter dicke Film aus in der Wärme schmiegsamen, nicht vulkanisierbaren hochpolymeren Isolierstoffen in Bandform von einer seiner Längskante parallelen Linie aus spiralförmig um den Leiter in Längsrichtung so weit herumgeschmiegt wird,-daß-er ihn wenigstens zweimal umschließt. Vor dem bei erhöhter Temperatur stattfindenden Umlegen ist entweder die dem Leiter zugekehrte Seite des Filmbandes und/oder der Leiter mit einem in der Wärme klebenden Isoliermittel, beispielsweise einer schnell trocknenden Gummilösung, versehen worden. Wenn auf diese Weise ein Kunststoffilm unter Zwischenfügung einer möglichst dünnen Klebeschicht so eng als dies mit mechanischen Mitteln möglich ist, um den Leiter geschmiegt ist, ergibt sich durch die starke Haftung eine ebensolche Verbesserung der mechanischen Eigen schaften des Isoliermaterials. wie sie lz#i dem Lackdraht gefunden wird. So Nahen Iaeispielsweise Versuche ergeben, daß das an deri Leiter fest angeschmiegte dünne Filmband die doppelte bis dreifache Dehnung
    sam sind und zum Längsümlegen Vorrichtungen verwendet werden können, deren Trägheitsmomente sehr klein -sind, und weil andererseits im Gegensatz zum Lackierungsverfahren bei geeigneter Auswahl des Klebemittels und des Umlegungsverfahrens die Geschwindigkeit nicht durch die Verdunstungsgeschwindigkeit eines Lösungsmittels begrenzt ist. Zum-,Vergleich mit der obengenannten Geschwindigkeit sei erwähnt, daß normalerweise die Herstellungsgeschwindigkeit eines Lackdrahtes von I,4 mm Durchmesser unter ioo m je Stunde liegt und daß hierbei die Geschwindigkeit mit der Stärke der Lackschicht sich noch stark vermindert. Gegenüber allen Verfahren, bei denen ein Band auf den Liter schraubenlinienförmig aufgewickelt-wird, hat das erfindungsgemäße Verfahren einen weiteren Vorteil voraus, der bisher noch keine besondere, Beachtung gefunden hat. Bei dem schraubenlinienförmigen Aufwickeln, also Aufspinnen des Bandes ist die Bedeckungsgeschwindigkeit- von der Bandbreite und der Überlapp:ung abhängig. Je größer, die Überlappung ist, um so. kleiner wird die Geschwindigkeit; bei einer Überlappung von ioö°/o ist die Geschwindigkeit notwendik Null. Bei dem Längsumlegen ist die Geschwindigkeit von der Überlappung unabhängig und kann über die zweimalige Umschlingung hinaus beliebig - gesteigert werden. So wurden beispielsweise isolierte Leiter nach der Erfindung hergestellt, bei denen die spiralige Filmhülle den Leiter 5- bis -6mal umschloß.
  • 4.. Die Anzahl der Fehler .je Längeneinheit kann sehr klein, gehalten werden, weil als Filmmaterial ein einwandfreier homogener Stoff ausgesucht werden kann, weil zudem bei Verwendung mehrerer Schichten die Fehlerwahrscheinlichkeit sehr klein wird und weil infolge des Längsumlegens der Folien mit mehrfacher Umschlingung des Leiters die entstehende Naht kürzer ist als. beim schraubenlinienförmigen Umlegen -und dichter geschlossen werden kann.
  • Es ist schon seit den Anfängen der Elektrotechnik bekannt, Isolierstoffbänder um elektrische Liter längs zu falten, und es ist insbesondere bekannt, Bänder aus vulkanisiertem oder =vulkanisiertem Gummi auf den Leiter aufzulegen und um diesen mit Hilfe von Rollen oder Nippeln festzupressen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden" Tierdärme aufzuschneiden und längs um den Leiter zu legen sowie Papierbänder und ähnliche Isolierstoffe zum Zwecke der Umlegung gleichzeitig mit dem zu isolierenden Leiter durch Nippel längs einlaufen zu lassen. Gewöhnlich wurde jedoch in dem Längsumwegen lediglich eine neben den übrigen Verfahren gleichwertige Isolierungstechnik gesehen und auch in einer Reihe von, Fällen zur Anwendung gebracht. In großem Umfang hat sich das Längsbedecken bei Gummiade.rleitungen eingeführt, und zwar in der Form, daß Bänder äus unvulkanisiertem Gummi längs auf den Leiter auflaufen und von Walzen so auf ihn festgedrückt werden, daß jedes Band den Liter halbkreisförmig umschließt.
  • Es ist ferner bekannt, dünne Kunststoffbänder herzustellen und auf elektrische Leiter aufzuwickeln, sei es zum Zweck des chemischen Schutzes oder zum Zweck der Isolierung. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die bewickelten Liter mit Wärme zu behandeln und feuchte Bänder aus Celluloseabkömmlingen nach dem Aufbringen auf den Leiter zu trocknen, damit sie sich besser um den Leiter- schmiegen.
  • Es ist aber bisher noch nicht erkannt worden, daß mit nur wenige hundertstel Millimeter dicken Folienbändern, die in ihrer Breite den Umfang des Leiters übertreffen, durch Umlegen in der Längsrichtung und An.-schmiegen an diesen unter gleichzeitiger Anwendung von Klebemittel und Wärme mit überraschend großer Geschwindigkeit isolierte Leitungen hergestellt werden können, die nach ihrem Aussehen und in ihren mechanischen Eigenschaften den bekannten. Lackdrähten völlig gleichen, gegenüber diesen aber noch eine Reihe von Vorteilen haben.
  • Diese Vorteile ermöglichen es, den Verwendungsbereich der erfindungsgemäß hergestellten Drähte über denjenigen der Lackdrähte hinaus nahezu auf die ganze KabelundLeitungsdrahttechnikauszudehnen. Unter anderem läßt sich auf wirtschaftliche Weise das erfindungsgemäße Verfahren mit bekannten Isolierverfahren kombinieren. So, kann der Leiter unmittelbar nach dem Herumlegen des Filmbandes durch eine Gummispritz-oder Längsbedeckungsmaschine hindurchgeführt und mit Gummi oder einer gummiähnlichen Masse bedeckt werden. Die Folie dient hierbei in an sich bekannter Weise zum Schutz des Kupferleiters gegen den. Angriff des Schwefels im Gummi. Darüber hinaus erlaubt die Folie, über dem blanken; Kupferleiter die Gummiisolierung bedeutend schwächer zu machen, da, die Verwendung einer elektrisch hochwertigen Folie vorausgesetzt, die Fehlersicherheit und Durchschlagsfestigkeit schon allein durch die Folie gesichert ist. So genügt es beispielsweise, wenn bei der üblichen einadrigen Installationsleitung, die sonst einen verzinnten Kupferleiter und zwei mit der Schermaschine aufgebrachte Lagen Gummi besitzt, an Stelle der Zinnschicht und der inneren Lage Gummi eine erfindungsgemäß aufgebrachte Folie verwendet wird, so daß also nahezu die Hälfte des Gummis gespart wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. --erfahren zur Herstellung von eIektrischen Leitringen, die mit einem isolierenden Kunststoff in Filmform unter Verendung von Klebstoff und Wärme isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, dar der höchstens einige hundertstel -Millimeter dicke, in der Wärme schmiegsame Film aus nicht vulkanisierbaren hochpolymeren Isolierstreifen in Bandform von einer der Längskante parallelen Linie aus spiralig so weit, dar er mit seiner Breite den Umfang des Leiters mindestens zweimal umschlingt, in Längsrichtung um den Leiter geschmiegt wird, nachdem die eine Seite des Films und/oder der Leiter mit einem in der Wärme klebenden Isoliermittel, beispielsweise einer schnell trocknenden Gummilösung, bedeckt worden ist und während des Umlegungsvo.rganges Band und Leiter sich auf erhöhter Temperatur befinden.
  2. Elektrisch isolierte Leitung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch i.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar der Leiter unmittelbar nach dem Herumlegen des Filmbandes durch eine Gummispritzmaschine oder eine Längsbedeckungsmaschine hindurchgeführt wird. Elektrisch isolierte Leitung, insbesondere Gummiaderleitung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 3. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 15 148, 132813, 3290/74, 414532, 474418, 615 23a; a österreichische Patentschriften \ r. 1o2 187, 147 793 schweizerische Patentschriften Nr. 82 853, 133 912, 149 204, 181 899; französische Patentschriften 1r. 433 999, 753 350; britische Patentschriften -N r. 272 v. J. 1870, 7187 v. J. 1909, 13 672 v. J. 1910, 175 753, 305 802# 381 355; L"SA.-Patentschriften Nr. 591997, 861 95o, 1485 994; Felten & Guilleaume Carlswerk Rundschau, 1935, Heft 15/16, S. 26 bis 31; Du Pont Magazine, 1936, Ausgabe Mitsummer, Aufsatz Electrices wich Cellophane.
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