DE4344546C1 - Längswasserdichtes Kabel mit Kunststoffisolierung und äußerem spiral- oder ringgewelltem Metallmantel - Google Patents
Längswasserdichtes Kabel mit Kunststoffisolierung und äußerem spiral- oder ringgewelltem MetallmantelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Kabel mit Kunst
stoffisolierung und äußerem spiral- oder ringgewelltem Metall
mantel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß in kunststoffisolierte Mittel- und Hoch
spannungskabel eindringende Feuchtigkeit zu einer Verschlechte
rung der Isoliereigenschaften führt. Daher sind Lösungen be
kanntgeworden, die mit Hilfe von feuchtigkeitsabsorbierenden
Schichten im Kabelaufbau - sogenannten Feuchtigkeitssperren -
das Vordringen von Feuchtigkeit zu verhindern versuchen. Für
diese Schichten eignen sich quellfähige Materialien, beispiels
weise ein- oder zweiseitig mit einem unter Feuchtigkeitseinwir
kung aufquellenden Mittel beschichtete Folien oder Vliese, aber
auch quellfähige Füllstoffe aufweisende weitere Mittel.
Aus dem DE-GM 79 20 687 ist ein kunststoffisoliertes Mittelspan
nungskabel bekannt, auf dessen mehrdrähtigem Leiter eine Feuch
tigkeitssperre aufgebracht ist. Hierbei handelt es sich um ein
elektrisch leitendes Kunststoffvlies, das mit einem Quellmittel
angereichert ist und das in Bandform auf den Leiter aufgebracht
ist. Über der Feuchtigkeitssperre befindet sich eine extrudierte
Polyethylenisolierung einschließlich einer nicht näher bezeich
neten inneren und einer ebenfalls nicht näher bezeichneten äu
ßeren Leitschicht, wie sie bei Mittelspannungskabeln üblich ist.
Darüber ist eine weitere Feuchtigkeitssperre angeordnet, die
ebenfalls aus einem elektrisch leitenden Kunststoffvlies be
steht, das mit einem Quellmittel, insbesondere einem Quellpul
ver, angereichert ist. Auf diese weitere Feuchtigkeitssperre ist
ein Schirm aus Kupferdrähten aufgebracht. Darüber wiederum be
findet sich ein Außenmantel aus Polyvinylchlorid. Die Feuchtig
keitssperren können auch aus einer elektrisch leitfähigen Me
tall-, Papier- oder Kunststoffolie, die mit einem unter Feuch
tigkeitseinwirkung aufquellendem Mittel beschichtet ist, gebil
det sein.
Die EP 0 391 012 A1 beschreibt eine Lösung zur Längswasserab
dichtung des Schirmbereiches eines elektrischen Kabels. Nach
dieser Lösung sind auf den auf der äußeren extrudierten Leit
schicht angeordneten Schirmdrähten ein quellfähiger Innenmantel
und darüber ein Außenmantel angeordnet. Das Material des Innen
mantels enthält erfindungsgemäß als Basispolymer Butylkautschuk,
Verarbeitungshilfsmittel und ein pulverförmiges anorganisches
Quellmittel. Es wird angegeben, daß der Einsatz der leitfähigen
Innenmantelmischung insbesondere für querwasserdichte Kabel in
Betracht kommt, also für solche, die entweder einen Metallmantel
oder einen sogenannten Schichtenmantel aufweisen.
Die DE 32 06 797 A1 beschreibt ein hermetisch dichtes Kabel und
ein Herstellungsverfahren für dieses. Das Kabel weist eine in
nere Ader bzw. Adergruppe, einen äußeren gewellten Metallmantel
und eine dazwischen vorgesehene Dichtungs- bzw. Sperrschicht aus
einer elastischen inerten Dichtungsmasse mit einer Umwicklung
aus einem flexiblen Band auf, die die Übertragung von Gas oder
Dämpfen durch das Kabel verhindert. Die Dichtungsmasse ist gemäß
einer Ausführungsform nur an beabstandeten Stellen entlang der
Längsachse der isolierten Ader - also abschnittsweise - vorhan
den. Der Mantel besteht aus einem geformten Al-Band mit spiral
förmiger Wellung. Bei der Herstellung des Mantels auf dem Kabel
wird die Dichtungsmasse zusammengepreßt und in die Wellenberge
gedrückt, wodurch der Gesamtumfang des Kabels auf dessen Ge
samtlänge oder abschnittsweise wirksam gegen die Ausbreitung von
Luft oder Dampf abgedichtet ist. Die Dichtungsmasse ist nicht
quellfähig. Sie wird gemäß dem angegebenen Verfahren um die
isolierte Kabelseele extrudiert oder gepumpt.
Aus der DE 29 48 718 ist ein längswasserdichtes Energiekabel
bekannt, bei dem zwi
schen der mit einer äußeren Leitschicht versehenen Kunst
stoffisolierung und einer geschlossenen metallischen Hülle,
die zugleich als metallischer Schirm dient,
abstandhaltende Elemente und in freien
Räumen neben diesen Schaumstoff (7)
angeordnet sind, wobei über die Elemente ein elektrischer Kontakt
zwischen dem Metallmantel und der Leitschicht gegeben
ist. Der Schaumstoff füllt den Raum zwischen der äuße
ren Leitschicht und dem Metallmantel in den Bereichen
aus, in denen die Elemente nicht vorhanden sind. Wesentlich
bei diesem Kabelaufbau ist, daß stets ein elektrischer Kontakt
zwischen den Elementen und der Metallmantel gegeben ist,
damit die Funktionsfähigkeit des Kabels erhalten bleibt.
Die als Feuchtigkeitssperren eingesetzten quellfähigen Schichten
quellen unter Feuchtigkeitseinfluß derart auf, daß sie im Ka
belverband eine dichte Barriere bilden, die die in Längsrichtung
des Kabels vordringende Feuchtigkeit aufhält. Die dazu erfor
derliche Quellzeit ist jedoch relativ groß, insbesondere gegen
über der Zeit, in der sich Wasser ausbreitet, so daß die Wirkung
dieser aus quellfähigen Schichten gebildeten Feuchtigkeitssper
ren zumindest gegenüber einem massiven Feuchtigkeitsangriff
eingeschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein längswasserdichtes
Kabel mit Kunststoffisolierung und äußerem spiral- oder ringge
welltem Metallmantel zu schaffen, in dem eine Feuchtigkeits
sperre angeordnet ist, die in kurzer Zeit eine wirksame Abdich
tung auch gegen vordringendes Wasser ermöglicht.
Die Aufgabe wird bei einem Kabel gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Feuchtigkeitsperre ist aus einer Kombina
tion einer zwischen der Kunststoffisolierung einer Ader oder
eines Aderverbandes bzw. der darauf angeordneten äußeren Leit
schicht und eines spiral- oder ringgewellten Metallmantels an
geordneten quellfähigen Schicht und einem auf dieser in einem
vorbestimmbaren Winkelbereich ihres Umfangs längs der Kabelachse
angeordneten Dichtungsstreifen gebildet, der die Wellenberge des
Metallmantels in diesem Winkelbereich ausfüllt.
Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß eindringende Feuch
tigkeit, insbesondere jedoch Wasser, die ja besonders in dem
spiralgewellten Metallmantel entlang der spiralförmigen Berge
der Wellung vordringt, durch den Dichtungsstreifen aufgehalten
wird. Dadurch wird der quellfähigen Schicht ausreichend Zeit
gegeben, um so weit aufzuquellen, bis die neben dem Dichtungs
streifen gelegenen Bereiche der Wellenberge restlos ausgefüllt
sind und die Abdichtung vollzogen ist. Die Vordringgeschwindig
keit des Wassers in der spiralgewellten Metallbewehrung wird
dabei von Wellung zu Wellung durch den Dichtungsstreifen dra
stisch verringert.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 reduzieren in vor
teilhafter Weise den Aufwand der Längswasserabdichtung.
Durch die Verwendung eines komprimierbaren und quellfähigen
Dichtungsstreifens gemäß Anspruch 4 wird die Herstellung der
Feuchtigkeitssperre vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Kabels,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen derartigen Abschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Abschnitt.
Der Aufbau des erfinderischen Kabels ist in Fig. 1 erkennbar. Das
Kabel weist einen Leiter 1, eine innere Leitschicht 2, eine VPE-
Isolierung 3, eine äußere Leitschicht 4, eine aus mehreren Lagen
leitfähigen Quellvlieses gebildete leitfähige Dichtungsschicht
5, einen Dichtungsstreifen 6 sowie einen spiralgewellten Al-
Mantel 7 auf. Der Dichtungsstreifen 6 überdeckt einen relativ
schmalen Bereich des Umfangs der Dichtungsschicht 5 und er
streckt sich längs der Kabelachse. Dieser Dichtungsstreifen 6
besteht aus einem geschäumten Material aus Polyester und ist
leitfähig ausgeführt. Die Breite des Dichtungsstreifens 6 ist so
gewählt, daß dieser den Umfang der Dichtungsschicht in einem
Winkelbereich von 45° überdeckt, und seine Höhe so, daß dieser
die beim Wellvorgang entstehenden Wellenberge vollständig aus
füllen kann. Fig. 2 zeigt, daß der Dichtungsstreifen 6 in den
Wellentälern 8 komprimiert ist und die Wellenberge 9 vollständig
ausfüllt. Der übrige Raum zwischen der Dichtungsschicht 5 und
dem Al-Wellmantel 7 ist nicht ausgefüllt.
Der Dichtungsstreifen 6 wird kontinuierlich auf die Dichtungs
schicht 5 aufgebracht. Anschließend erfolgt das Aufbringen des
Al-Mantels, zunächst in Form eines gepreßten Al-Glattrohres, das
anschließend einem Wellvorgang unterzogen wird. Bei diesem wird
der Dichtungsstreifen 6 in den sich bildenden Wellentälern 8
zusammengedrückt und dadurch fest zwischen der Dichtungsschicht
5 und dem Al-Wellmantel 7 positioniert, wobei die Wellenberge 9
in dem angegebenen Winkelbereich vollständig ausgefüllt bleiben.
Der Al-Wellmantel 7 wird so dimensioniert, daß die Wellentäler 8
auf der Dichtungsschicht 5 zur Auflage kommen.
Dringt nun Wasser in dieses Kabel ein, beispielsweise infolge
einer Beschädigung des Al-Wellmantels 7, verhindert zunächst der
Dichtungsstreifen 6 weitgehend den Wasserfluß entlang bzw. in
der spiralförmigen Wellung und quillt dabei selbst auf, um die
Abdichtung in seinem Anordnungsbereich weiter zu verbessern.
Überdies verschafft der Dichtungsstreifen 6 der Dichtungsschicht
5 in den vom eingedrungenen Wasser beeinträchtigten Bereichen
die zur Entfaltung ihrer Wirkung erforderliche Zeit, um nun also
ihrerseits infolge des durch das Wasser hervorgerufenen Quell
vorganges in die spiralförmigen Wellungen "hineinzuquellen" ,
diese vollständig auszufüllen und damit die Längswasserabdich
tung über den gesamten Kabelquerschnitt zu vollziehen.
Claims (5)
1. Längswasserdichtes Kabel mit Kunststoffisolierung und äußerem
spiral- oder ringgewelltem Metallmantel, mit einer Ader oder
einem Aderverband mit einer Kunststoffisolierung und einer äu
ßeren Leitschicht und einer zwischen dieser und dem Metallmantel
angeordneten quellfähigen Dichtungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen der Dichtungsschicht (5) und dem
Metallmantel (7) in einem vorbestimmbaren Winkelbereich des Um
fangs der Dichtungsschicht (5) ein längs der Kabelachse verlau
fender und die Wellenberge (9) des Metallmantels (7) in diesem
Bereich ausfüllender Dichtungsstreifen (6) angeordnet ist.
2. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungsschicht (5) und der Dichtungsstreifen
(6) abschnittsweise angeordnet sind.
3. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungsstreifen (6) abschnittsweise ange
ordnet ist.
4. Längswasserdichtes Kabel nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (6)
aus einem komprimierbaren Material gebildet und quellfähig ist.
5. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (5) aus mehreren Lagen
leitfähigen Quellvlieses gebildet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934344546 DE4344546C1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Längswasserdichtes Kabel mit Kunststoffisolierung und äußerem spiral- oder ringgewelltem Metallmantel |
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