DE9210476U1 - Längswasserdichtes Doppelmantelkabel - Google Patents

Längswasserdichtes Doppelmantelkabel

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    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
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Description

Feiten & Guillleaume Energietechnik
Aktiengesellschaft Datum: 31. JuI. 92
Schanzenstraße 24 FL 4938
5000 Köln 80
Längswasserdichtes Doppelmantelkabel
Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Doppelmantelkabel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, leere Kunststoff- oder Betonkanäle zu verlegen, in die dann später Kabel eingezogen werden. Durch das Verlegen solcher Kanäle, die vorzugsweise aus Rohren ausgebildet sind, werden beim späteren Einbau von Kabeln keine Erdarbeiten notwendig. Das gilt gleichfalls in Fällen, in denen Kabel zur Fehlerbeseitigung oder zur Erhöhung der Übertragungsleistung entfernt oder ersetzt werden müssen. Das einzuziehende Kabel muß zugfest ausgebildet oder mit Zugorgane ausgestattet sein.
Es ist seit längerem bekannt, Stahlrohre auszuwählen, in die Druckkabel eingezogen werden. Das Stahlrohr dient dem Korrosionsund dem mechanischer Schutz des Innenkabels.
Weiterhin ist bekannt, Kabel mit Zugentlastungselementen zu versehen, an denen Zug ausgeübt werden kann, so daß das Einziehen in Kanäle oder Rohre ohne Zerreißen des Kabels erfolgen kann (DE 28 54 718, DE 20 58 971.
Es sind sogenannte Kammerkabel bekannt. In achsparallelen Kammern des Kabels sind Lichtwellenleiter oder elektrische Leitungen einziehbar. Die Längskammern können mit Dichtmedien gefüllt sein, wodurch man Längswasserdichtigkeit erreicht (DE 40 04 429).
Als Innenkabel, die für eine Auswechselung vorgesehen werden, kommen in erster Linie elektrische Nachrichtenkabel oder optische Nachrichtenkabel mit mehreren Lichtwellenleitern in Betracht. Vor allem die letztgenannten Kabeltypen unterliegen einer stürmischen Entwicklung, so daß immer häufiger die Notwendigkeit entsteht, verbesserte Kabelausführungen gegen ältere auszutauschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel anzugeben, bei dem ein einfacher Austausch des in ihm liegenden Kabels möglich ist und bei dem der Kabelmantel auch bei Wechsel des Innenkabels als permanente Hülle verwendbar bleibt.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
Ein erfindungsgemäßes Doppelmantelkabel besteht im wesentlichen aus einem geschlossenen Schutzmantel, welcher ein innenliegendes Kabel oder Kabelstränge umschließt. Das innenliegende Kabel liegt relativ lose im Schutzmantel und kann einsträngig ausgeführt sein oder aus mehreren Einzelsträngen oder aus einem Bündel von Einzelsträngen bestehen. Es ist zugfest ausgebildet oder mit Zugorganen versehen.
Entweder werden in den Mantel des Innenkabels Fasern aus zugfestem Material (Aramid, Glas, Stahl etc.) eingebettet oder der Mantel umschließt zugfestes Geflecht, welches kraftschlüssig das Innenkabel umgibt.
Erfindungswesentlich ist, daß ein Speicher vorgesehen ist, welcher ein Füllmedium aufnehmen kann. Insbesondere wird ein Füllmedium verlangt, welches die Gleitfähigkeit sicherstellt und mit dem Längswasserdichtigkeit erreicht wird. Innenkabel mit glatter Oberfläche oder Schutzrohre mit glatter Innenseite können keine definierte Menge an Füllmedium aufnehmen. Insbesondere beim Auswechseln des Innenkabels wird ein Großteil des Füllmediums abgestreift. Der erfindungsgemäße Speicher stellt sicher, daß immer eine ausreichende Menge an Füllmedium zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß wird der Raum zwischen Schutzmantel und Innenkabel mit einem Stoff gefüllt, der die erwähnten Eigenschaften aufweist. Günstige Eigenschaften sind: niedrige Viskosität eines fließfähigen Medium (Paste oder Pulver) und geringe Adhäsionsnei-
gung. Als Füllmedien, die das Ineinandergleiten erleichtern und gleichzeitig wasseraufnehmend sind, werden Vaseline, Petrolat oder natürliche Quellstoffe, wie Talkum oder Kaolin vorgeschlagen.
Zur Gestaltung des Speichers werden mehrere Alternativen vorgeschlagen. In einer ersten Alternative wird die Oberfläche der Innenkabel so ausgebildet, daß das Füllmedium auf oder in der Oberfläche des Innenkabels gespeichert werden kann. Hierzu wird in der Oberfläche eine Vielzahl regelmäßig oder unregelmäßig angeordneten Vertiefungen angebracht, in denen das Füllmedium eingelagert wird.
Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit wird darin gesehen, den Mantel des Innenkabels mit einem Geflecht zu umkleiden und das Geflecht oberflächlich offen zu gestalten. Die Maschenzwischenräume (Freivolumen) des Geflechts, welches gleichzeitig als zugfeste Bewehrung ausgebildet sein kann, nimmt die Füllmasse auf. Vorteilhafterweise wird ein Geflecht gewählt, dessen Deckung nicht größer als etwa 60 Prozent ist. Das Geflecht kann aus zugfesten Fasern (aus Kunststoffen, Stahl, Glasfasern) hergestellt sein. Das Geflecht kann lose das Innenmantel umschlingen oder auch fest auf dem Innenmantel liegen, bzw. mit ihm verbunden sein. Günstig für eine hohe Gleiteigenschaft sind Kunststoffe mit glatter Oberfläche, z.B. High-density Polyethylen.
In einer weitere Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Innenseite des Schutzrohres für Füllmedien speicherfähig auszubilden. Ähnlich wie die Speicherausbildung auf dem Innenkabel, kann die innere Oberfläche des Schutzmantels mit regelmäßig oder unregelmäßig angeordneten Vertiefungen ausgebildet sein oder mit einem Geflecht ausgekleidet sein, das Füllmasse speichert.
Der Durchmesser des Schutzmantels sollte etwa um 1,1- bis l,4mal größer sein als der des Innenkabels. Der Schutzmantel kann zur
Aufnahme verschiedener Innenkabeltypen oder zur gleichzeitgen
Aufnahme von Einzelkabeln und Kabelbündeln kammmerförmig aufgebaut werden. Der Außenmantel kann korrosionsfest und formstabil ausgebildet sein. Zur Verfügung stehen Mantel aus Kunststoff oder aus glattem oder gewelltem Aluminium, sowie aus gewelltem Stahl. Die Ausbildung eines gewellten Schutzmantels kann vorzugsweise
ringgewellt sein. Hierbei eignen sich die vertieften Rinnen eines ringgewellten Schutzmantels als Speicher für das wasseraufnehmende Material.
Die Erfindung wird in den Figuren beschrieben. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 ein Doppelmantelkabel mit Vertiefungen an der Außenseite des Innenkabels,
Fig. 2 ein Doppelmantelkabel mit geflechtverstärktem Innenkabel, Fig. 3 Doppelmantelkabel mit zwei Ausführungen der Innenseite
— 5 —
des Schutzrohrs,
Fig. 4 ein kammerförmiges Doppelmantelkabel.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Doppelmantelkabels dargestellt. In ein geschlossenes Rohr 8 ist ein optisches Nachrichtenkabel 1 mit sieben Lichtwellenleitern 2 eingezogen. Der Raum 3 zwischen den Lichtwellenleitern ist mit Paste gefüllt. Das optische Nachrichtenkabel 1 ist zugfest ausgebildet und zwar sind im Mantel 5 des Innenkabels zugfeste Fasern 4 aus beispielsweise Aramid eingebettet. Die Oberfläche des Mantels 5 ist mit Vertiefungen in regelmäßiger Anordnung übersät, in denen Füllmedium 7 eingelagert ist. Die lichte Weite des Mantels 8 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Innenkabels.
In Fig. 2 ist der Mantel 5 des Innenkabels 1 mit einem offenen Geflecht 9 umhüllt, welches kraftschlüssig das Innenkabel umgibt. Der Mantel 5 beherbergt im Innern ansonsten keine weiteren Zugorgane. Die Deckung des Geflechts beträgt etwa 50 Prozent. Das Freivolumen 10 des Geflechts nimmt den Füllstoff 7 auf. Die Oberfläche der das Geflecht bildenden Fasern 12 ist glatt und sehr gleitfähig auf der Innenfläche des Schutzmantels.
In Fig. 3 ist rechts dargestellt, daß die Innenseite des Schutzrohrs 8 mit Vertiefungen 14 versehen ist, in denen das Füllmedium 7 speicherbar ist. In der linken Teilzeichnung ist ein gewellter Schutzmantel 81 dargestellt, in dessen ringförmigen Vertiefungen 15 das Füllmedium 7 untergebracht ist.
In Fig. 4 wird ein kammerförmiges Schutzrohr 2 0 dargestellt, in dessen vier Kammern beispielhaft verschiedene Ausführungen des
erfindungsgemäßen Speichers ausgebildet sind. Die Innenwand der oberen Kammer 22 und der unteren Kammer 24 ist jeweils mit Vertiefungen 14 zur Aufnahme des Füllmediums 7 ausgefüttert. Die in der Kammer 2 4 eingezogenen Innenkabel haben eine glatte Oberfläche. In den Kammern 2 6,28 liegen Innenkabelbundel 18 (bestehend aus mehreren Strängen 11) mit oberflächlich offenem Geflecht 9.

Claims (14)

Feiten & Guilleaume FL 4938 Energietechnik AG Längswasserdichtes Doppelmantelkabel Schutzansprüche
1. Längswasserdichtes Doppelmantelkabel, in dem ein zugfestes Innenkabel oder Innenkabelbündel gleitfähig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Innenkabel (1,18) und Schutzmantel (8, 20) mit einem Speicher(6,10) für wasseraufnehmendes Material (7) versehen ist und daß der Speicher (6,10) nicht vollständig mit dem Material (7) gefüllt ist.
2. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Innenkabel (18) aus mehreren Einzelsträngen (11) besteht.
3. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schutzmantel (20) kammmerförmig aufgebaut ist.
4. Längswasserdichtes Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (6,10) aus einer Vielzahl von Vertiefungen in der Oberfläche entweder der
Innenseite des Schutzmantels (14), der Oberfläche des Innenkabels (1) oder der Innenkabelbündel (18) oder einer entsprechenden Ausbildung beider Oberflächen besteht.
5. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Speicher (10) aus einem Faserngeflecht (9) mit einer Deckung kleiner als 60 Prozent besteht.
6. Längswasserdichtes Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht (9) mit der Oberfläche des Innenkabels (1) oder der Innenkabelbündel (18) fest verbunden ist.
7. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß das Geflecht (9) zugfest ist.
8. Längswasserdichtes Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (8,20) korrosionsfest und formstabil ist.
9. Längswasserdichtes Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als wasseraufnehmendes Material (7) eine niedrig viskose Paste oder ein Pulver jeweils mit geringer Adhäsionsneigung verwendet wird.
10. Längswasserdichtes Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Schutzmantels (8,2 0) größer ist als der Außendurchmesser des Innenkabels (1) oder der Innenkabelbündel (18).
11. Längswasserdichtes Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Innenkabel (1) oder den Innenkabelbündel (18) liegenden Zugorgane (12) gegenüber dem Schutzmantel gleitfähig sind.
12. Längswasserdichtes Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitmittel (7) ein wasseraufnehmender Stoff eingesetzt wird.
13. Längswasserdichtes Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gewellten Schutzmantel (8) die vertieften Rinnen als Speicher (6,10) für das wasseraufnehmende Material (7) dienen.
14. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schutzmantel (8) ringgewellt ist.
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