DE2153622B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten des Raumes zwischen Kabelseele und Metallband bei einem längswasserdichten Schichtenmantel-Kabel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten des Raumes zwischen Kabelseele und Metallband bei einem längswasserdichten Schichtenmantel-KabelInfo
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Description
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdichten des Raumes zwischen Kabelseele
und dem mit verschweißten, überlappten Kanten um die Kabelseele angeordneten beschichteten Metallband
bei einem längswasserdichten Schichtenmantel-Kabel, bei dem die Zwischenräume in der Kabelseele
und gegebenenfalls der Zwischenraum zwischen Kabelseele und Metallband mit einer Füllmasse, wie Vaseline,
gefüllt sind und das Metallband mit Deformationen
versehen ist
Als Seelenbewicklung können bei Scnicntenmantel-Kabeln
entweder Papier- oder Kunststoffbänder oder mindestens einseitig mit Kunststoff beschichtete Papierbänder
verwendet werden.
Ist die gefüllte Kabeiseele über der Seelenbewicklung
direkt mit dem beschichteten Aluminiumband versehen, so entsteht zwischen beiden ein Hohlraum, der
nicht längswasserdicht ist
ίο Zwischen dem beschichteten Aluminiumband und
dem Außenmantel ist im allgemeinen kein Hohlraum vorhanden, da die äußere Kunststoffschicht des Aluminiumbandes
mit dem Außenmantel verschweißt
Dieser Verschweißvorgang geschieht automatisch.
da sich der gleich nach Verlassen des Extruderkopfes noch heiße Kunststoffmantel mit der äußeren Kunststoffschicht
des Aluminiumbandes verbindet. Es bestellt somit die Schwierigkeit, den Hohlraum zwischen ö<-r
Kabelseele und dem beschichteten Aluminiumba-v
ao längswasserdicht zu machen.
Zu diesem Zweck wurde schon die getränkte Kabc'
seele an der Mantelpresse kurz vor der Aufbringung des beschichteten Aluminiumbandes nochmals π·■;
einer dünnen Vaselineschicht versehen, um mit die<-<
as Vaselireschicht den Hohlraum zwischen Kabelsed.
und beschichtetem Aluminiumband abzudichten. D„ Dicke der aufgebrachten Vaselineschicht beträgt im an
gemeinen 0,2 bis 1,0 mm. Die Praxis hat jedoch gezeig: daß diese Methode nicht ganz ausreicht den vorhanck
nen Hohlraum zwischen Kabelseele und beschichtete:,. Aluminiumband vollkommen abzudichten, weil das Vu
lumen der Vaseline ja nach Aufbringungstemperaur
beim Abkühlen um 3 bis 12 °h schrumpft
Ausgehend von dieser Tatsache besteht nun die
Ausgehend von dieser Tatsache besteht nun die
Möglichkeit, diese Hohlräume dadurch zu beseitigen. daß das beschichtete Aluminiumband fester auf die mn
Vaseline beschichtete Kabelseele aufgebracht wird. Be strebungen dieser Art sind jedoch begrenzt, weil die
Vaselineschicht eine weiche Unterlage darstellt.
Es ist aber schon bekannt, das rohrförmig um die Kabelseele geformte beschichtete Aluminiumband
nachträglich durch Einbringen von ringförmigen Rillen zu deformieren. Es sind auch schon Werkzeuge zur
Durchführung dieser Maßnahme bekanntgeworden (DT-Gbm 7 044 563).
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren zum Abdichten des Raumes zwischen Kabelseele und Metallband
bei einem längswasserdichten Schichtenmantel-Kabel anzugeben, bei dem die Zwischenräume in
der Kabelseele und gegebenenfalls der Zwischenraum zwischen Kabelseele und Metallband mit einer Füllmasse,
wie Vaseline, gefüllt sind und das Metallband mit Deformationen versehen ist. Mit der Erfindung sollen
bezüglich der Längswasserdichtigkeit reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen sein; die Deformationen
sollen aber auch in einer den Fertigungsfluß nicht hemmenden Weise eingebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Metallband auf zwei rechtwinklig zur
Kabelseele mit Abstand voneinander angeordneten Oberflächenkreisbahnen gleichzeitig eine Mehrzahl
von Rillen in der Weise erzeugt wird, daß die auf der einen Oberflächenkreisbahn erzeugten Rillen einen gegenüber
den Rillen der anderen Oberflächenkreisbahn unterschiedlichen Verlauf aufweisen.
Auf diese Weise können auf dem rohrförmig um die Kabelseele geformten beschichteten Metallband sowohl
gegenläufig schraubenförmige Rillen mit gleicher
oder unterschiedlicher Steigung als auch auf einer Oberflächenkreisbahn schraubenförmige und auf der
anderen axial verlaufende Rillen erzeugt werdea
Auf diese Weise wird auf der gesamten Oberfläche des rohrförmig um die Kabelseele geformten Metallbandes
in jedem Fall ein wabenförmiges Rillenmuster erzeugt, wobei die Größe und Form der Waben bzw.
die Steigung der Rillen von dem Verhältnis Abzugsgeschwindigkeit des Kabels zur Drehgeschwindigkeit des
nachstehend beschriebenen Rillenwerkzeuges bzw. zur Drehgeschwindigkeit und Drehlichtung der beiden
Halter des Rillen Werkzeuges zueinander abhängig sind.
Zur Durchführung des neuen Verfahrens hat sich gemäß der weiteren Erfindung eine Vorrichtung bewährt,
welche aus zwei hintereinander auf und jeweils koaxial zur Kabelseele geordneten, mit einem Antrieb versehenen
Haltern besteht, die mit einer Mehrzahl von radial nach innen gerichteten, sowie radial verstellbaren Kugein
versehen sind.
Dabei ist jeder Halter als eine in Kugellagern drehbare
Führung für das Kabel ausgebildet, in welche die jeweils eine Kugel enthaltenden und mit einem Innengewinde
versehenen Trägerhülsen eingesetzt sind, in deren Innengewinde eine mit einem Rändelkopf versehene
und in einem Außenring gehalterte Schraube eingreift.
Jede Trägerhülse ist außerdem am unteren Ende mit einer Vertiefung versehen, in welche mittels eines umgebogenen
Randes die Kugel drehbar, jedoch gegen Herausfallen gesichert, eingesetzt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch das Prinzip der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das gemäß der Erfindung
wabenförmig gerillte Metallband und
F i g. 3 eine Ansicht (teilweise geschnitten) der neuen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist die rohrförmig mit dem Metallband umhüllte Kabelseele 1 zu erkennen, die in Richtung der
Pfeile 2 abgezogen wird.
Wie weiter zu erkennen ist, wird in dem Metallband auf zwei rechtwinklig zur Kabelseele und mit Abstand
voneinander angeordneten Oberflächenkreisbahnen gleichzeitig eine Mehrzahl von schraubenförmig verlaufenden
Rillen erzeugt. Zu diesem Zweck sind die koaxial zur Kabelseele angeordneten Halter 3 vorgesehen,
welche mit einer Mehrzahl, in F i g. 1 mit sechs, radial nach innen verstellbaren Kugeln 4 versehen sind.
Die Kugeln 4 befinden sich somit auf einer Oberflächenkreisbahn des rohrförmigen Metellbandes. Damit
die Herstellung von Rillen auf Kabelserlen mit unterschiedlichem Durchmesser durch die mit den Kugeln 4
bestückten Halter möglich ist, sind die Kugeln 4, wie durch die Schraube 5 angedeutet, radial verstellbar ausgebildet.
Wenn nun beide Halter 3 der F i g. 1 während des Abzuges der Kabelseele in Richtung der Pfeile 6
synchron, jedoch gegenläufig angetrieben werden, dann entstehen in der Metallbandoberfläche die gegenläufig
schraubenförmigen Rillen 7, so daß die mit dem Metallband umhüllte Kabelseele — wie aus F i g. 2 besser
zu erkennen — ein aus Rillen bestehendes wabenförmiges Oberflächenmuster erhält.
Wenn die Lineargeschwindigkeit des Wellwerkzeuges der Abzugsgeschwindigkeit des Kabels gleich ist,
dann entstehen in dem wabenförmigen Oberflächenmuster quadratische Waben. Ansonsten sind die Waben
als Rhombus ausgebildet.
Da es nicht unbedingt notwendig, aber — wie nachstehend noch erläutert wird — aus fertigungstechnischen,
also praktischen Emägungen, zweckmäßig ist, die beiden Halter gegenläufig und synchron anzutreiben,
können die beiden Halter auch mit unterschiedlieher Drehzahl oder sogar nur ein Halter angetrieben
werden, während der ander stillsteht Wichtig ist lediglich, daß eine Relativbewegung zwischen beiden Haltern
stattfindet Dann entsteht in jedem Fall in dem rohrförmig um die Kabelseele geformten Metallband
ίο ein wabenförmiges Muster.
Wenn der Raum zwischen Kabelseele und rohrrermsgem
Metallband mit Vaseline gefüllt ist welche nach dem Aufbringen in niedrigviskosem Zustand mehr oder
minder stark geschrumpft ist, dann wird durch das RiI-len das Volumen des mit Vaseline gefüllten Raumes
zwischen Kabdseelenoberfläche und Metallband verringert,
so daß infolge der Schrumpfung des Füllmittels entstandene Hohlräume verschwinden. Ais zusätzliche
Wirkung kommt noch hinzu, daß bei einem eventuellen Entstehen von Längskanälen in dem betreffenden
Raum diese durch die sich überkreuzenden Rillen verschlossen werden, weil die einzelnen Waben gewissermaßen
einzelne Kammern bilden.
Die gleiche Wirkung kann erzielt werden, wenn der
Die gleiche Wirkung kann erzielt werden, wenn der
as Raum zwischen Kabelseele und rohrförmigem Metallband
nicht mit Vaseline gefüllt ist, die äußerste Schicht der Seelcnbewicklung aus einer Kunststoffolie oder
einem mit Kunststoff kaschierten Papier besteht. Wenn die Rillentäler des beschichteten Metallbandes mii der
Seelenbewicklung zum Verschweißen gebracht werden, so entstehen auf dem Kabelumfang geschlossene Linien,
die völlig dichte Längswassersperren darstellen.
Wie an sich bekannt, liegt der am besten geeignete Ort für das Rillen des Metallbandes zwischen dem
Rohrformwerkzeug für das beschichtete Aluminiumband und dem Extruderkopf zur Aufbringung des
Außenmantels. Dieser Ort ist deshalb am geeignetesten, weil sich an dieser Stelle das Aluminiumband noch
relativ leicht deformieren läßt und außerdem die in den Hohlräumen vorhandene Luft nach rückwärts entweichen
kann. Würde man dieses Deformieren erst nach der Aufbringung des Außenmantels vornehmen, so
wäre ein Entweichen der Luft nach rückwärts nicht mehr möglich.
Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg des neuen Verfahrens ist das gleichzeitige Erzeugen der
Rillen sowohl auf einer als auch auf beiden Oberflächenkreisbahnen.
Falls die auf einer Oberflächenkreisbahn erzeugten Rillen nicht gleichzeitig, sondern in zwei aufeinanderfolgenden
Stufen eingeprägt würden, bestünde wegen der leichten Deformierbarkeit des dünnen Metallbandes
die Gefahr, daß in der zweiten Stufe die zuerst erzeugten Rillen wieder glattgezogen würden. Bei nachfolgendem
Einbringen der gegenläufigen Rillen gemäß der Erfindung besteht diese Gefahr nicht, weil die dabei
auftretenden Kräfte ausschließlich oder in überwiegendem Maße in Längsrichtung der zuerst erzeugten Rillen
wirken.
Das gleichzeitige Erzeugen der gegenläufigen Rillen auf beiden Oberflächenkreisbahnen hat den Vorteil,
daß weder auf die Kabelseele noch auf das rohrförmige Metallband vor oder hinter dem Rillwerkzeug ein resultierendes
Drehmoment ausgeübt wird; dadurch kann keine Torsion des Kabels auf der Ummantelstreckc
entstehen.
Zwar wäre, wenn die Kugeln der beiden Halter auf den gleichen Durchmesser eingestellt wären, die Ver-
formungsarbeit des zuerst auf das Metallband einwirkenden Rillwerkzeuges größer als die des zweiten, weil
die Kugeln des zweiten Rillwerkzeuges bereits erzeugte Rillen überqueren, so daß ein resultierendes Drehmoment
entstände. Dies wird jedoch dadurch vermieden, daß der von den Kugeln gebildete Druchmesser
des ersten Rillwerkzeuges etwas vergrößert wird.
Ein weiterer Vorteil des neuen Werkzeuges besteht darin, daß der von den Kugeln gebildete Durchmesser
veränderlich ist. Damit kann ein und dasselbe Werkzeug einerseits über einen weiten Bereich den jeweiligen
Kabelseelendurchmessern kontinuierlich angepaßt werden, andererseits ist auch die Rillentiefe einstellbar.
Der Vorteil der Kugeln als aktive Elemente zur Rillenerzeugung beruht darin, daß die Kugeln in ihrer
Führung keine Vorzugsachse für ihre Rotation haben, sondern frei beweglich sind. Damit wird eine Abstimmung
der Drehzahl der Halter auf die jeweilige Kabelabzugsgeschwindigkeit überflüssig.
Der F i g. 3 ist eine Vorrichtung zu entnehmen, wie ao sie bereits in der Praxis zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendet wird. Auf einer gemeinsamen Bodenplatte 8 sind in Lageranordnungen
9 die Haller 3 drehbar angeordnet. Die Halter besitzen die Innenform eines länglichen Zylinders, so daß sie
gleichzeitig als Führung der durch den Innenraum 10 hindurchgezogenen Kabelseele dienen. Am äußeren
Ende sind die Halter 3 mit einem Zahnrad ti versehen, über welche sie von einem — nicht gezeigten — Getriebemotor
mit gegenläufigen Antriebsrädern synchron, jedoch in unterschiedlicher Drehrichtung angetrieben
werden. In die Halter sind radial verschiebbar, aber mittels eines in einer Nut gleitenden Stiftes 12 verdrehungssicher
Trägerhülsen 13 mit den Kugeln 4 eingesetzt. Die Kugeln 4 sitzen in einer Vertiefung der
Trägerhülsen 13, deren Rand 14 umgebogen ist, so daß die Kugeln zwar frei rollen, aber nicht herausfallen
können.
Jede Trägerhülse 13 ist außerdem mit einem Innengewinde versehen, in welches eine mit einem Rändelkopf
15 versehene und in dem Außenring 16 geha'.Jert Schraube 17 eingreift.
Durch Drehen des Rändelkopfes 15 kann jede Kugel 4 individuell radial verschoben werden. Durch den großen
Stellbereich der Kugeln ist das gleiche Werkzeug zum Rillen der Metallhülse von Kabelseelen mit unter!
schiedlichem Seelendurchmesser einsetzbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Abdichten des Raumes zwischen Kabelseele und dem mit verschweißten, überlappten
Kanten um die Kabelseele angeordneten beschichteten Metallband bei einem längswasserdichten
Schichtenmantel-Kabel, bei dem die Zwischenräume in der Kabelseele und gegebenenfalls
der Zwischenraum zwischen Kabelseele und Metallband mit einer Füllmasse, wie Vaseline, gefüllt sind
und das Metallband mit Deformationen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Metallband auf zwei rechtwinklig zur Kabelseele mit Abstand voneiandner angeordneten Oberflädienkreisbahnen
gleichzeitig eine Mehrzahl von Rillen in der Weise erzeugt wird, daß die auf der
einen Oberflächenkreisbahn erzeugten Rillen einen gegenüber den Rillen der anderen Oberflächenkreisbahn
unterschiedlichen Verlauf aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Oberflächenkreisbahnen
gegenläufig schraubenförmige Rillen erzeugt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Oberflächenkreisbahnen
gegenläufig schraubenförmige Rillen mit unterschiedlicher Steigung erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf einer Oberflächenkreisbahn
schraubenförmige und auf der anderen axial verlaufende Rillen erzeugt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
zwei hintereinander auf und jeweils koaxial zur Kabelseele angeordnete, mit einem Anvrieb versehene
Halter (3), die mit einer Mehrzahl von radial nach innen gerichteten, sowie radial verstellbaren Kugeln
(4) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (3) als eine in Kugellagern
drehbare Führung für das Kabel ausgebildet ist, in welche verdrehungssicher die jeweils eine Kugel
enthaltenden und mit einem Innengewinde versehenen Trägerhülsen (13) eingesetzt sind, in deren
Innengewinde eine mit einem Rändelkopf (15) versehene und in einem Außenring (16) gehalterte
Schraube (17) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerhülse
(13) am unteren Ende mit einer Vertiefung versehen ist, in welche mittels eines umgebogenen Randes
(14) die Kugel (4) frei drehbar, jedoch gegen Herausfallen gesichert, eingesetzt ist.
Priority Applications (11)
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