DE2152264A1 - Verfahren und werkzeuge zur abdichtung des raumes zwischen seele und schichtenmantel bei laengswasserdichten kunststoffkabeln - Google Patents

Verfahren und werkzeuge zur abdichtung des raumes zwischen seele und schichtenmantel bei laengswasserdichten kunststoffkabeln

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DE2152264A1
DE2152264A1 DE19712152264 DE2152264A DE2152264A1 DE 2152264 A1 DE2152264 A1 DE 2152264A1 DE 19712152264 DE19712152264 DE 19712152264 DE 2152264 A DE2152264 A DE 2152264A DE 2152264 A1 DE2152264 A1 DE 2152264A1
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Germany
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groove
cable
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DE19712152264
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Guenther Dipl-Phys Buhmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/0009Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for forming corrugations on conductors or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/322Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahren und Werkzeuge zur Abdichtung des Raumes zwischen Seele und Schichtenmantel bei längswasserdichten Kunststoffkabein Die Erfindung bezieht sich auf längswasserdichte Sunststoffkabel.
  • Kabel dieser Art haben normalerweise eine Kabel seele aus Runststoffisolierten Adern, deren Hohlräume zwischen den Adern mit einem Dichtúngsmittel (Vaseline) gefüllt sind. Diese Kabelseele ist mit Papier oder Kunststoffolien umwickelt. Uber der Kabelseele befindet sich der sogenannte Schichtenmantel, bestehend aus einem längslaufend, beidseitig mit Kunststoff beschichteten Aluminiumband, dessenüberlappende Längsnaht miteinander verschweißt ist und dessen äußere Kunststoffschicht mit dem darüberliegenden Kunststoffmantel verschweißt i.
  • Unter normalen Umständen entsteht so zwischen der Kabelseelenbewick--lung und dem Schichtenmantel bzw. dem zum Rohr geformten beschichteten Aluminiumband ein Hohlraum , der zur Verbesserung der Längswasserdichtigkeit ebenfalls noch mit einer dünnen Vaselineschicht versehen ist. Da diese Vaseline im heißen Zustand aufgebracht wird, das Aluminiumschichtenmantelband gleich anschließend nach der Vaseline aufgebracht wird, kühlt die Vaseline erst nach Fertigstellung des Kabels ab. Bei diesem Abkühlvorgang schrumpft das Volumen der Vaseline, und es entstehen zwischen Kabelseele und Schichtenmantel Hohlräume.
  • Solche Hohlräume können auch dadurch entstehen, daß das Schichtenmantelband nicht fest genug auf die Kabelscele aufgebracht wird, so daß in jedem Falle, selbst bei Verwendung einer Vasclinebeschichtung, zuischen Secle und Schichtenmantel noch restliche Ifohiräume vorhanden sind.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren und ein Werkzeug, welches diese Ilohlräunie beseitigt und damit das Kabel auch zwischen Seele und Mantel längsxlasserdicht gestaltet.
  • Es dreht sich hier also vorzugsweise um das Problem, die Hohlräume zwischen Kabelseele und zum Rohr geformtenbeschichteten Aluminiumband bzw. Schichtenmantel längswasserdicht zu machen.
  • Bild la zeigt ein solches Kabel im Querschnitt und einen entstandcnen Hohlraum, der meistens in Längsachese des Kabels verläuft.
  • Bild 1b, le, ld zeigen Möglichkeiten, wie man diesen Hohlraum beseitigen kann.
  • Bei Bild 1b wird das zum Rohr geformte Aluminiumband mit einer oder Mehreren Längsrillen versehen, wodurch die Querschnittsfläche des Aluminiumrohres verkleinert wird. Selbst wenn dieser Hohlraum nicht direkt unter der Längsrille liegt, so tritt doch eine Verschiebung innerhalb der Vaselineschicht auf, und insgesamt werden die Hohlräume rerringert oder beseitigt. Nachteilig bei dieser Methode ist jedoch, daß die Rillen in Längsrichtung verlaufen und - falls es nicht gelingt, den Hohlraum restlos zu beseitigen - nach wie vor ein Transportweg für das eindringende Wasser in Längsrichtung bei einem so behandelten Kabel zur Verfügung steht.
  • Abbildung ld zeigt ein Aluminiuarohr, das mit Querrillen versehen iat.
  • Ein Gebrauchsmuster über ein geeignetes Werkzeug wurde von der Standard Elektrik Lorenz AG, Stuttgart-Zuffenhausen, angemeldet (Vorrichtung zum Erzeugen ringförniger Rillen in einem långswasserdichten Kabel DT-GM 7 044 563).
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Bild lc, d. h.
  • auf spiralförnige Rillen und Werkzeuge zur erstellung dieser Rillen.
  • Da die hohlräume meistens in Längsachse des Kabels verlaufen, die durch die spiralförmige Eindrückung der Rille in einem schrägen Wink@l sind, ist in Gegensatz zu Bild 1b sichergestellt, dan der Hohlraum mit -Sicher- heit irgendwann abgedichtet wird, uährcnd einer vollen Umdrchung der Spirale (siche Bild 1c, gestricholtes Gebiet).
  • Dic Dimensionierung dieser rillen bezüglich Tiefe hängt naturgemäß von der Dicke der Vaselineschicht ab und kann von Bruchteilen von Millimetern bis zu einigen Millimetern betragen. Die Breite dieser rille sollte nicht zu schmal sein, da sonst das Aluminiumrohr beschädigt ucrden könntc. Im Hinblick auf die Tiefe dieser Rillen wird eine Breite von einigen Millimetern geeignet scin. Die Steigung dieser Rillen hängt vom Kabeldurchmesser ab, sie sollte jedoch nicht zu lang sein.
  • Der durch die Rille entstandene Hohlraum außerhalb des Aluminiumrohres muß naturgemäß mit dem kunststoff des äußcrcn Mantels ausgefüllt werden, damit das Kabel in seinem äußercn Aussehen rund wird und die Rillen nicht abbildet. Dies wird durch eine geeignete Preßtcchnik im Extruder bei der Aufbringung des äußeren Kunststoffmantels. bewerkstelligt.
  • Man kann bei dieser Methode auf das Aluminiumrohr nur eine spiralförmige Rille aufbringen; man kann aber auch mehrere spiraiförmige Rillen gleichzeitig aufbringen. Die Umdrehungsrichtung kann hierbei rechts oder links sein. Sie wird jedoch zueckmäßigerweise in derjenigen Richtung vorgenommen, daß die verschweißte Überlappungsnaht des längslaufenden Aluminiumrohres nicht beschädigt wird.
  • Bild 2 zeigt ein Werkzeug zur Erzeugung dieser Rillen. Das Werkzeug ist in diesem Beispiel so ausgestaltet, daß zwei diagonal liegende spiralförmige Rillen erzeugt werden. Man kann es aber auch so ausgestalten, daß nur eine oder m@hr als zwei parallele spiralförmige Rillen erzeugt werden.
  • Auf dem Kabelführungsnippel (10) sind zwei diagonal liegende Rillen-Erzeugungs-Anordnungen aufgesetzt (1 - 8). (1) ist der Rillenstempel, der dazu dicht, die beiden Federn ( und 6) v@neinander zu trennen.
  • Außerdem wird der Rillenstempel (1) in dem. runden Führungsrohr (4) geführt.
  • Der Rillenstempel besitzt am inneren Ende den Rillenerzeugungsstift (2). Dieser Rillenerzeugungsstift kann halbkugelförmig ausgebildet sein; er kann aber auch Rädchen enthalten, welche das Gleiten über dem beschichteten Aluminiumrohr mit weniger Reibung verschen. Das andere Ende des @illenstempels ist der obere Stempelführungsstift (3). Dieser ist in einera Drehgewinde (7) eingelagert. Dicscs Dreligewinde kann mit dem Drehgriff (3) derartig verstellt rscrden, daß die Spannungen in den Fcdern (5 und 6) verändert werden können. Die Feder (G) drückt den Rillenstempel nach innen, die Feder (5) drückt den Rillenstempel nach außen. Durch diese Anordnung ist der gesamte Rillenstempel (1 - 3) federnd gelagert, was im Hinblick auf die nicht ganz runde Kabelseele notwenig ist. Durch die Möglichkeit, den Rillenstempel in seiner Tiefe zu verändern, ist es auch möglich, mit diesem Werkzeug verschiedene Kabeldurchmesser innerhalb eines gewissen Bereichs ohne Änderung des Werkzeugs mit spiralförmigen Rillen zu versehen. I;ill man z. B. die zu erzeugenden Rillentiefe vergrößern, so muß das Drehgewinde (7) weiter in das Führungsrohr (4) hineingeschraubt werden.
  • Durch diese Maßnahme werden beide Federn (5 und 6) zusammengedrückt und die Eindringtiefe des Rillenerzeugungsstiftes (2) in das Aluminiumrohr des Kabels wird dadurch vergrößert. Die gleiche Maßnahme ist zu treffen, wenn es sich um ein Kabel kleineren Durchmessers handelt.
  • Die Gesamtanordnung (1 - 8) ist fest mit dem Kabelführungsrohr (10) verbunden und rotiert. Diese Rotation ist möglich durch die beiden Kugellager (9), die ihrerseits an der Kugellagerhalterung (11) befestigt sind und mit dem Stativ (12) das ganze Werkzeug fixieren.
  • Die flotation des Bührungsnippels einschließlich der Anordnung 1 - 8 wird erzeugt mit einem Motor (16), der über die zelle (15) mit einem-Zahnrad (14) verbunden ist. Dieses kleine Zahnrad (14) treibt das große Zahnrad (13) an und erzeugt somit die Rotation der ganzen Anordnung. Da der Elektromotor meistens sehr schnell rotiert, ist dur-ch die Größe der Zahnräder (13 und 14) gleichzeitig das Untersetzungsverhältnis gegeben. Statt mit Zahnrädern kann diese Anordnung naturgemäß auch mit Keilriemen oder anderen Verbindungselementen angetrieben werden.
  • Dieses Werkzeug befindet sich bei der Kabelherstellung zwischen dem Werkzeug zur Formung des Aluminiumbandes zum Rohr, wo auch die Überlappung verschweißt, und dem Kopf der Schneckenpresse, die auf das zum Rohr geformte Aluminiumband den äußeren Kunststoffmantel aufbringt.
  • Bild 3 zeigt ein ähnliches Werkzeug wie Bild 2, nur daß hier der Führungsnippel (10) nicht rotiert, sondern nur die Rillenstiftanordnung (1 - 8) einschließlich der Zahnräder. Die Rillenstiftanordnung i - 8 ist deshalb hier direkt auf die kugellager (9) gesetzt, die mit dem nicht rotiercnden Führungsrohr (10) über die halterung (11) mit dem Stativ (12) fest im Raume stehet.
  • Auch hier können die inneren Enden des Rillenerzeugungsstiftes (2) aus Kugelkalotten oder aus Rädchen bestehen.
  • 6 Patentansprüche 3 Blatt Zeichnungen mit 10 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.Ver£ahren zur Beseitigung der Hohlräume zwischen tiabelscele und Schichtenmantel bei Kunststoffkabeln, bei dem sowohl der Zwischenraum in der Kabel seele als auch der Zwischenraum zwischen Kabelseele und Schichtenmantelband mit Vaseline gefüllt sind und das Metallband mit De-rormationen versehen ist, dadurchgekennzeichnet, daß in das Metallband eine oder mehrere spiralförmige Rillen in beliebigen Winkeln und Umdrehungsrichtungen in der Weise erzeugt werden, daß diese Rillen die Querschnittsfläche des Aluminiumrohres reduzieren, die Hohlräume unter dem Metallband beseitigen und längslaufende Hohlräume zwischen Kabelseele und Metallband durch die schrägverlaufenden Rillen an ihren Kreuzungsstellen abgeblockt lzerden.
  2. 2. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Rillenerzeugungsvorrichtungen das Metallrohr mit spiralförmigen Rillen beliebiger Anzahl, Rillentiefe, Rillenbreite, Rillensteigung und Umdrehungsrichtung versehen1
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Erzeugung der spiralförmigen Rillen federnd gelagert sind und sowohl in ihrem Federdruck als auch in ihrer Rillentiefe und damit für verschiedene Kabeldurchmesser veränderlich sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende zur Rillenerzeugung benutzte Vorrichtung aus EXugelkalotten oder Rädchen besteht.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 2, 3 und- 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenerzeugungsanordnung mit dem Kabelführungsrohr rotiert oder daß nur die Rillenerzeugungsanordnung rotiert bei feststehenden irabelführungsrohr.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung durch einen Motor über Zahnräder oder sonstige Verbindungselemente zur Rotation bewegt wird.
DE19712152264 1971-10-20 1971-10-20 Verfahren und werkzeuge zur abdichtung des raumes zwischen seele und schichtenmantel bei laengswasserdichten kunststoffkabeln Pending DE2152264A1 (de)

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DE (1) DE2152264A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407557A1 (fr) * 1977-10-27 1979-05-25 Cables De Lyon Geoffroy Delore Cable d'energie etanche et machine pour le fabriquer
FR2501898A1 (fr) * 1981-03-12 1982-09-17 Cables De Lyon Geoffroy Delore Procede et dispositif de fabrication de cables, notamment de cables etanches a l'humidite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407557A1 (fr) * 1977-10-27 1979-05-25 Cables De Lyon Geoffroy Delore Cable d'energie etanche et machine pour le fabriquer
FR2501898A1 (fr) * 1981-03-12 1982-09-17 Cables De Lyon Geoffroy Delore Procede et dispositif de fabrication de cables, notamment de cables etanches a l'humidite

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