DE2758803A1 - Vorrichtung zum lagenweisen sz-verseilen von verseilelementen elektrischer kabel - Google Patents

Vorrichtung zum lagenweisen sz-verseilen von verseilelementen elektrischer kabel

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DE2758803A1
DE2758803A1 DE19772758803 DE2758803A DE2758803A1 DE 2758803 A1 DE2758803 A1 DE 2758803A1 DE 19772758803 DE19772758803 DE 19772758803 DE 2758803 A DE2758803 A DE 2758803A DE 2758803 A1 DE2758803 A1 DE 2758803A1
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Peter Ing Grad Funke
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0242Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being an accumulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseil-
  • elementen elektrischer Kabel DLe Erfindung befaßt sich mit der lagenweisen SZ-Verseilung von Verseilelementen, insbesondere von Verseilelementen elektrischer Kabel wie beispielsweise Drähten, Adern, Aderpaaren oder Sternvierern. Derartige Verseilvorrichtungen hat man seit den Anfängen der SZ-Verseilung im Auge gehabt und hierbei stets als eigentliches Verseilorgan eine mit wechselnder Drehrichtung umlaufende Verseilscheibe vorgesehen.
  • Eine besondere Schwierigkeit bei der Erstellung einer geeigneten Maschinenkonstruktion besteht darin, daß die Verseilung zu möglichst großen Abständen der Umkehrstellen der Drallrichtung in dem hergestellten Verseilgut führen soll. Die ursprünglichen Abstände von etwa einer Drallänge (DE-PS 631 929) konnten durch Verwendung zusätzlicher Verseilscheiben auf das Zwei- bis Dreifache vergrößert werden. Die zusätzlichen Verseilscheiben bildeten dabei vor dem eigentlichen Verseilorgan eine Art Speichereinrichtung zur Unterdruckung unerwunschter Verschlingungen des Verseilgutes (DE-OS 18 06 334, DE-OS 18 II 176). Anstelle zusätzlicher Verseilscheiben können auch um die Verseilachse drehbare Stützorgane verwendet werden, die außen zur Führung der Verseilelemente schwenkbare Umlenkrollen enthalten (DE-OS 25 39 992). Zur mehrlagigen Verseilung im gleichen Arbeitsgang wurde jeder Verseillage eine Verseilscheibe zugeordnet, wobei die Verseilscheiben der verschiedenen Verseillagen hintereinander (DE-PS 631 929) oder konzentrisch zueinander (US-PS 31 87 495) angeordnet sein können.
  • Die Speicherkapazität der vor dem Verseilorgan angeordneten Speichereinrichtung und damit der Abstand der Umkehrstellen der Drallrichtung im Verseilgut kann dadurch vergrößert werden, daß man jedem Verseilelement eine relativ lange flexible Rohrführung zuordnet, die an dem einen Ende mit dem Verseilorgan drehbar und am anderen Ende raumfest gelagert ist (DE-OS 22 62 705).
  • Die Anwendung einer solchen Speichereinrichtung dürfte jedoch bei der lagenweisen Verseilung einer größeren Anzahl von Verseilelementen zu Schwierigkeiten führen.
  • Zur unmittelbaren SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel ist an sich eine Einrichtung bekannt, bei der die Verseilelemente parallel nebeneinander zunächst auf einen umlaufenden zylindrischen Dorn aufgewickelt und anschließend beim Überkopfabzug von diesem Dorn miteinander verseilt werden. Hierbei laufen sowohl der Dorn als auch die Abschlageinrichtung mit abschnittsweise wechselnder Drehrichtung um (DE-OS 20 56 027/US-PS 34 46 001). Weiterhin ist zur SZ-Verseilung von Verseilelementen elektrischer Kabel eine Verseileinrichtung bekannt, die einen Zwischenspeicher wechselnder Drehrichtung enthält; der Zwischenspeicher besteht dabei aus mindestens zwei symmetrisch um und achsparallel zur Verseilachse angeordneten, endlos umlaufenden Raupenbändern, auf welche die bereits miteinander verseilten Verseilelemente in mehreren Windungen aufgewickelt und von denen die verseilten Verseilelemente von einem Ende zum anderen Ende des Speichers transportiert werden (DE-OS 16 85 842).
  • Schließlich ist zum Umspinnen der Seele oder einer Verseileinheit eines elektrischen Kabels mit einem Band oder fadenförmigen Material ein Verfahren bekannt, bei dem das Spinnmaterial nach dem Ablaufen von einem außerhalb der Spinnachse feststehend angeordneten Vorrat vorübergehend konzentrisch zur Achse des zu umspinnenden strangförmigen Gutes gespeichert, anschließena mit abschnittsweise wechselnder Spinnrichtung auf das strangförmige Gut aufgesponnen und mindestens an den Umkehrstellen der Spinnrichtung mit dem strangförmigen Gut kraft- oder formschlüssig verbunden wird. Die Spinneinrichtung besteht dabei aus einem freilaufend rotierenden, das Spinnmaterial vorübergehend aufnehmenden Speicher und einem mit abschnittsweise wechselnder Drehrichtung angetriebenen Spinner, wobei dem zylindrisch ausgebildeten Speicher eine um die Spinnachse nicht rotierende, in Richtung der Spinnachse bewegbare, das Spinnmaterial dem Speicher zuführende Auflaufrolle und eine mit dem Spinner umlaufende, in Richtung der Spinnachse ebenfalls bewegbare, das Spinnmaterial von dem Speicher abführende Ablaufrolle zugeordnet sind. Zwischen dem Vorrat des Spinnmaterials und der Spinne in richtung kann ein bezüglich der Spinnachse feststehender weiterer Speicher mit veränderbarem Speicherinhalt angeordnet sein (DE-OS 20 53 957).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur lagenweisen SZ-Verseilung von Verseilelementen, insbesondere von Verseilelementen elektrischer Kabel, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei einer größeren Anzahl von Verseilelementen gewährleistet, daß der Abstand der Umkehrstellen der Drallrichtung wenigstens mehrere Schlaglängen beträgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, bei der zwischen den raumfest angeordneten Vorräten der Verseilelemente und der raumfest angeordneten Abzug- und Aufwickeleinrichtung für das verseilte Gut eine die Verseilelemente mit abschnittsweise wechselnder Drallrichtung verseilende Verseileinrichtung angeordnet ist, die eine mit wechselnder Drehrichtung umlaufende Verseilscheibe und eine der Verseilscheibe vorgeschaltete Speichereinrichtung zur vorübergehenden Speicherung der zu verseilenden Verseilelemente enthält. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Speichereinrichtung aus einem konzentrisch zur Verseilachse angeordneten und drehbar gelagerten, mit der Verseilscheibe mechanisch gekoppelten Tragkörper besteht, auf dem Führungsrollen angeordnet sind, die gegenüber der Verseilachse schräggestellt sind und die zur wendelförmigen Speicherung der Verseilelemente dienen, daß der Verseilscheibe Führungsstücke zum Abführen der Verseilelemente von der Speichereinrichtung zugeordnet sind und daß außerhalb der Verseileinrichtung ein allen Verseilelementen gemeinsames, radial zur Speichereinrichtung angeordnetes, in Längsrichtung der Verseileinrichtung hin und her verschiebbares und um die Verseilachse nicht drehbares Führungsstück zum parallelen Zuführen der Verseilelemente zur Speichereinrichtung zugeordnet ist.
  • Mit einer derartigen Verseilvorrichtung können bei der lagenweisen SZ-Verseilung von Verseilelementen die Umkehrstellen der Drallrichtung auf wenigstens fünf bis zehn oder mehr Schlaglängen vergrößert werden, insbesondere auch bei der Verseilung einer größeren Anzahl von Verseilelementen, wie es beispielsweise bei der Verseilung von Drähten zu Leitern, bei der Verseilung von vieladrigen Steuerkabeln oder beim Aufbringen eines Drahtschirmes auf eine Kabelader der Fall ist. Der große Abstand der Umkehrstellen wird dabei durch die spezielle Ausgestaltung der dem Verseilorgan zugeordneten Speichereinrichtung gewährleistet, auf der die Verseilelemente mit Hilfe der schräggestellten Führungsrollen im unverseilten Zustand einzeln oder in Gruppen parallel nebeneinander in mehreren wendelförmigen Windungen gespeichert werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Speicherkapazität der neuen Verseilvorrichtung dann am größten, wenn die Speichereinrichtung mehrere sich parallel zur Verseilachse erstreckende Reihen von einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Führungsrollen enthält. Besonders bei einer größeren Anzahl von Verseilelementen, d. h. bei großer Ganghöhe der gespeicherten Windungen, sind vier solcher Reihen geeignet, wenn man sie gleichmäßig um die Verseilachse anordnet. Bei einer kleineren Anzahl von Verseilelementen, d. h. bei kleiner Ganghöhe der gespeicherten Windungen, können auch zwei oder drei Reihen von Umlenkrollen ausreichend sein. Bei einer kleineren Anzahl von zu verseilenden Verseilelementen wird man hierbei für jedes Verseilelement eine eigene Rollenführung vorsehen. Bei einer größeren Anzahl von Verseilelementen können auch mehrere Verseilelemente gemeinsam einer Rollenführung zugeordnet sein, wobei durch eine entsprechende Ausgestaltung der schräggestellten Führungsrollen die Parallelführung der Verseilelemente gewährleistet sein muß. Die Führungsrollen können dabei sowohl gegenüber der Horizontale als auch gegenüber der Vertikale schräggestellt sein. Diese Schrägstellung kann gegebenenfalls zur Anpassung an unterschiedliche Ganghöhen oder zur Justierung der Ganghöhe veränderbar sein.
  • Beim Betrieb der neuen Verseilvorrichtung ist die Drehbewegung des drehbar gelagerten Speicherelementes mit der Drehbewegung der Verseilscheibe gekoppelt. Hierbei kann es gegebenenfalls notwendig sein, auf die Speichereinrichtung bereits aufgebrachte Längen der Verseilelemente vorübergehend rückwärts wieder abzuziehen. In diesem Fall empfiehlt es sich, zwischen den raumfest angeordneten Vorräten der Verseilelemente und dem Zuführungsstück der Speichereinrichtung einen von den Verseilelementen durchlaufenen Speicher mit veränderbarem Speicherinhalt anzuordnen, der die rückwärts abgezogene Länge der Verseilelemente vorübergehend aufnimmt.
  • Da die Verseilelemente auf der Speichereinrichtung in mehreren wendelförmigen Windungen angeordnet sind und die Anzahl dieser Windungen beim Betrieb der Verseileinrichtung abwechselnd zu- und abnimmt, ist es erforder h, daß das Zufiahrungsstiack der Vereilelemente zur Speichereinrichtung in Richtung der Verseilachse hin und her bewegbar angeordnet ist. Die Verschiebegeschwindigkeit des Führungsstückes ist dabei an die Drehzahl und die Drehrichtung der Speichereinrichtung sowie an die Ganghöhe der gespeicherten Windungen anzupassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Verseilvorrichtung ist in der Figur dargestellt.
  • Die Figur zeigt in schematischer Darstellung die eigentliche Verseileinrichtung einer Verseilvorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen. Mit der Verseileinrichtung 10 werden Verseilelemente 1 auf einen Kern 2 aufgeseilt und bilden nach der Aufseilung die Verseillage 3. Nicht näher dargestellt sind die raumfest angeordneten Vorräte für den Kern 2 und für die Verseilelemente 1 sowie die raumfest angeordnete Abzug-und Aufwickeleinrichtung für das verseilte Gut.
  • Die Verseileinrlchtung 10 besteht im wesentlichen aus der Verseilscheibe 11, die das eigentliche Verseilorgan bildet, und aus einer Speichereinrichtung 12. Der Verseilscheibe 11, die mit abschnittsweise wechselnder Drehrichtung und einer definierten Drehzahl umläuft, ist der Verseilnippel 13 zugeordnet.
  • Die Verseilscheibe 11 ist über konzentrisch zur Verseilachse angeordnete, gleichmäßig um die Verseilachse verteilt angeordnete Stangen oder Rohre 15 mit der in einem Ständer 17 drehbar gelagerten Scheibe 14 verbunden. Auf den Stangen 15 sind unmittelbar nebeneinander eine Vielzahl von freilaufend gelagerten Führungsrollen 16 bzw. 26 angeordnet, deren Drehachsen gegenüber der Stangenachse schräggestellt sind. Im dargestellten Beispiel sind zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung nur zwei von vier Stangen mit Führungsrollen wiedergegeben. Die Führungsrollen bilden in Umfangsrichtung der Speichereinrichtung 12 wendelförmige Führungswege für die Verseilelemente.
  • Die in nicht näher dargestellter Weise ebenfalls drehbar gelagerte Verseilscheibe 11 wird von einem Zahnrad 18 angetrieben, dem ein nicht dargestellter Antrieb wechselnder Drehrichtung zugeordnet ist.
  • Die zu verseilenden Verseilelemente 1 laufen über ein Zuführungsstück 19, das für Jedes Verseilelement einen Führungsnippel 20 enthält, auf eine ler Führungsrollen 16 auf und werden mit Hilfe weiterer Führungsrollen 16 und 26 wendelförmig um die Verseilachse in Richtung auf die Verseilscheibe 11 herumgeführt. Von der letzten Führungsrolle wird das jeweilige Verseilelement mit Hilfe einer Umlenkrolle 19, die an der Verseilscheibe 11 befestigt ist, abgenommen und über eine Bohrung in der Verseilscheibe 11 dem Verseilnippel 13 zugeführt.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Verseileinrichtung ist folgende: Bei einer Drehbewegung der Verseilscheibe 11 in der mit einem durchgezogenen Pfeil angegebenen Drehrichtung wird auf den Kern 2 eine von der Abzuggeschwindigkeit und dem Durchmesser des Kernes 2 und der Drehzahl der Verseilscheibe 11 abhängige Länge der Verseilelemente aufgebracht. Gleichzeitig werden durch Drehen der mit der Verseilscheibe 11 mechanisch gekoppelten Speichereinrichtung 12 auf die Speichereinrichtung Verseilelemente aufgewickelt. Damit hierbei die auflaufenden Verseilelemente jeweils auf die nächste Führungsrolle ordnungsgemäß auflaufen, muß das Führungsstück 19 relativ zur Speichereinrichtung in Richtung des Pfeiles 20 bewegt werden. Die Auflaufgeschwindigkeit der Verseilelemente 1 auf die Speichereinrichtung ist hierbei größer als die Abzuggeschwindigkeit des Verseilgutes 2. Das Führungsstück 19 wandert nun in Richtung des Pfeiles 22.
  • Wenn die Speichereinrichtung weitestgehend mit Verseilgut gefüllt ist, wird die Drehrichtung der Verseilscheibe 11 gewechselt. In diesem Fall wird das Speicherelement von den aufgelaufenen Windungen der Verseilelemente geleert, so daß die letzte aufgelaufene Windung sich immer weiter in Richtung auf die Verseil- scheibe 11 verlagert. Demzufolge muß das FUhrungsstück 19 in Richtung des Pfeiles 21 bewegt werden.
  • Wenn sämtliche Windungen der Verseilelemente vom Speicherelement abgeschlagen sind, wird die Drehrichtung der Verseilscheibe 11 wieder gewechselt und die Speichereinrichtung wird mit dem zu vers eilenden Gut wieder gefüllt. Die Auflaufgeschwindigkeit der Verseilelemente 1 auf die Speichereinrichtung ist hierbei kleiner als die Abzuggeschwindigkeit des Verseilgutes bzw. Kernes 2.
  • Beim Entleeren der Speichereinrichtung kann Je nach Dimensionierung der Speichereinrichtung und in Abhängigkeit von der Länge der pro Verseilschlag aufgebrachten Verseilelemente der Fall eintreten, daß die pro Umdrehung der Verseilscheibe aufgebrachte Länge des Verseilgutes geringer ist als die pro Windung der Speichereinrichtung gespeicherte Länge. Damit dies nicht zu einer Störung des Fertigungsablaufes führt, müssen in diesem Fall die Verseilelemente rückwärts durch das Zuführungsstück 19 von der Speichereinrichtung abgezogen werden. Sie laufen dann in einen nicht näher dargestellten, an sich bekannten Speicher veränderbaren Speicherinhalts ein, der zwischen dem Zuführungsstück 19 und den raumfest angeordneten Vorräten für die Verseilelemente 1 angeordnet ist.
  • 3 Ansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum lagenweisen Verseilen von Verseilelementen, insbesondere von Verseilelementen elektrischer Kabel wie Drähten, Adern, Aderpaaren oder Sternvierern, bei der zwischen den raumfest angeordneten Vorräten der Verseilelemente und der raumfest angeordneten Abzug- und Aufwickeleinrichtung eine die Verseilelemente mit abschnittsweise wechselnder Drallrichtung verseilende Verseileinrichtung angeordnet ist, die eine mit wechselnder Drehrichtung umlaufende Verseilscheibe und eine der Verseilscheibe vorgeschaltete Speichereinrichtung zur vorübergehenden Speicherung der zu verseilenden Verseilelemente enthält, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichereinrichtung (12) aus einem konzentrisch zur Verseilachse angeordneten und drehbar gelagerten, mit der Verseilscheibe (11) mechanisch gekoppelten Tragkörper (14,15) besteht, auf dem Führungsrollen (16,26) angeordnet sind, die gegenüber der Verseilachse schräggestellt sind und zur wendelförmigen Speicherung der Verseilelemente (1) dienen, daß der Verseilscheibe (11) Führungsstücke (19) zum Abführen der Verseilelemente von der Speichereinrichtung zugeordnet sind und daß außerhalb der Verseileinrichtung ein allen Verseilelementen (1) gemeinsames, radial zur Speichereinrichtung angeordnetes, in Längsrichtung der Verseileinrichtung hin und her verschiebbares und um die Verseilachse nicht drehbares Führuflgsstück (19) zum parallelen Zuführen der Verseilelemente zur Speichereinrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Verseilvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speichereinrichtung (12) mehrere sich parallel zur Verseilachse erstreckende Reihen (15) von einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Führungsrollen (16,26) enthält.
  3. 3. Verseilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den raumfest angeordneten Vorräten der Verseilelemente und dem Zuführungsstück (19) der Speichereinrichtung ein von den Verseilelementen durchlaufener Speicher mit veränderbarem Speicherinhalt angeordnet ist.
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Cited By (3)

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FR2631989A1 (fr) * 1988-04-11 1989-12-01 Thaelmann Schwermaschbau Veb Tete de toronnage pour bancs de toronnage rapides

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