DE1086314B - Vorrichtung zum Wellen des Mantels eines elektrischen Kabels - Google Patents
Vorrichtung zum Wellen des Mantels eines elektrischen KabelsInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wellen des Mantels eines elektrischen Kabels,
mit welcher der Kabelmantel zwecks Bildung einer schraubenförmigen Rinne in der Mantelwandung gebogen
wird.
Es sind Wellenvorrichtungen für Kabelmäntel bekannt, bei denen ein ringförmiges Werkzeug gegen
den Kabelmantel gedrückt und das Werkzeug um den Mantel gedreht wird, der in Richtung seiner Achse
bewegt wird. Bei den bekannten Wellenvorrichtungen ist das Werkzeug vollständig oder fast vollständig
mit dem Mantel in Berührung, so daß eine sehr große Reibung zwischen dem Werkzeug und dem Mantel
vorhanden ist. Das hat auch die Verwendung von Antitorsionsanordnungen zur Folge sowie einen
großen Verschleiß der Oberfläche des Mantels, insbesondere dann, wenn das Mantelmaterial verhältnismäßig
weich ist, wie es beispielsweise bei Aluminium-Kabelmänteln der Fall ist.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, ein drehbares ringförmiges Wellwerkzeug vorzusehen, durch
dessen Öffnung das Kabel geführt und dessen Achse seitlich zur Mantelachse verschoben ist, wobei die
Summe dieser Verschiebung und des äußeren Radius des ungewellten Mantels größer ist als der Radius dieser
Öffnung und auch die Summe dieser Verschiebung und des Radius dieser Öffnung größer ist als der
äußere Radius des gewellten Mantels.
Das Ausmaß der seitlichen Verschiebung der Achse des ringförmigen Teiles mit Bezug auf die Mantelachse
wird veränderlich gehalten. Die Achse des ringförmigen Teiles ist vorteilhafterweise mit Bezug auf
die Mantelachse geneigt. Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Werkzeug mit dem Mantel nur über
einem kurzen Bogen in Berührung ist, wodurch die Reibung wesentlich herabgesetzt ist und im wesentlichen
nur eine rollende Reibung vorhanden ist.
Bei der Benutzung eines Werkzeuges gemäß der Erfindung kann eine wesentlich größere Wellentiefe
besonders bei dünnwandigen Kabelmänteln erreicht werden.
An Hand der Zeichnung werden mehrere Ausführatigsbeispiele
der Erfindung beschrieben, wobei
Fig. 1 und 2 die Erfindung in ihrer einfachen Form darstellen, und Fig. 1 ein Schnitt längs der h'mi&W-W
in Fig. 2 und Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 1 in der Ebene der konkaven Erhöhung des
Wellwerkzeuges sind;
• Fig. 3 zeigt als Beispiel im Seitenaufriß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 und 5 sind Schnitte entlang den Linien Y-Y und Z-Z in Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist der ungewellte Mantel mit A bezeichnet. In der Nähe des Mantels befindet sich ein
Vorrichtung zum Wellen des Mantels
eines elektrischen Kabels
eines elektrischen Kabels
Anmelder:
Pirelli-General Cable Works Ltd.,
London
London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Pipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Februar 1954
Großbritannien vom 1. Februar 1954
Wellwerkzeug B1 das so angeordnet ist, daß es im
Uhrzeigersinn, wie in Fig. 2 gezeigt, gedreht werden kann. Das Werkzeug B hat einen stegartigen
Teil C, der auf das Äußere des Mantels A zu drückt,
wobei die Arbeitsoberfläche des auf den Mantel drückenden Steges C konkav in Längsrichtung des
Steges ist, der, wie in Fig. 2 zu sehen, quer zu dem Mantel gelegen ist. . '-' -
Das Werkzeug B ist in Richtung zu der Achse des
Mantels oder von dieser fort einstellbar. Damit der Steg C den Mantel verformen und eine Welle herstellen
kann, muß der Punkt D an der Arbeitsoberfläche des Steges C in einer geringeren Entfernung
von der Mittellinie E des Mantels A liegen, als der
äußere Radius des nicht gewellten Mantel beträgt.
Bei der Drehung des Werkzeuges B um den Mantel trifft unter diesen Umständen ein unverformter Teil
des Mantels auf die konkave Arbeitsoberfläche des Steges C am Punkt F und wird dadurch nach innen
gebogen, um einen beginnenden Trog zu bilden. Bei fortgesetzter Drehung des Werkzeuges B wird dieser
Teil des Mantels weiter verformt, bis er durch die Arbeitsoberfläche des Steges C am Punkt D bearbeitet
wird. In diesem Augenblick erfolgt die größte Verformung, wodurch die Tiefe des Troges C bestimmt
009 569/316
wird. Da der Mantel A gleichzeitig mit der Drehung des Werkzeuges B in Richtung seiner Achse bewegt
wird, erhält der Trog G, der die gewünschte Welle bildet, Schraubenform.
Selbstverständlich kann das Werkzeug B feststehend sein und der Mantel A während seiner Bewegung in
Axialrichtung gedreht werden. Obwohl die Arbeitsoberfläche des Steges C als durch einen Bogen eines
Kreises gebildet dargestellt ist, ist dieses nicht erfoderlich, und jede andere Kurve, die die Verformung
des Mantels A erleichtert, durch die die gewünschte Wellung hergestellt wird, kann verwendet werden.
Die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen umlaufenden Kopf 1, der aus einem
mittleren Rahmenteil 2 und vorderen und rückwärtigen Flanschen 3 und 4 besteht, die miteinander und
mit dem Rahmen 2 mittels Schrauben 5 verbunden sind. Der Kopf 1 ist mittels Schrauben 6 an einem von
einer Hohlwelle 8 getragenen Ring 7 befestigt und die Welle 8 in einem in einer feststehenden Stütze 10 angeordneten
Kugellager 9 gelagert. Die Welle 8 trägt ein Zahnrad 11 oder gleichwertiges Antriebselement,
wodurch sie gedreht werden kann. Die Teile 9, 10 und 11 erscheinen nur in der Fig. 5.
Durch die Hohlwelle 8 erstreckt sich koaxial der zu wellende Metallmantel 12 mit einer darin angeordneten
Kabelseele 13. Der Mantel 12 wird vor und nach dem Wellen durch die Buchsen 14 bzw. 15 unterstützt.
Die Buchse 14 ist in dem rückwärtigen Flansch 4 mittels eines Kugellagers 16 gelagert und die Buchse
15 in ähnlicher Weise im vorderen Flansch 3 durch ein Kugellager 17.
Der Rahmen 2 ist mit einer rechteckigen öffnung 18 versehen, deren gegenüberliegende Seiten 19 und 20
Oberflächen darstellen, an denen ein Block 21 in einer rechtwinklig zur Drehachse des Kopfes 1 stehenden
Richtung entlanggleiten kann.
Von dem Block 21 wird in geneigter Stellung ein Kugellager 22 getragen, an dessen innerem Ring das
aus einem Metallring 23 bestehende Wellwerkzeug befestigt ist. Wie dargestellt, ist der Querschnitt dieses
Ringes ähnlich dem der in Fig. 1 gezeigten Erhöhung C, d. h. mit zur öffnung hin konischer Form,
und an der öffnung ist der Ring mit einem Radius abgerundet, der etwas kleiner ist als derjenige am Fuß
der Wellen, die im Mantel 12 erzeugt werden sollen.
Damit der Ring 23 bei der Drehung des Kopfes 1 auf die Oberfläche des Mantels 12 drückt und dessen
Wandung so biegt, daß die gewünschte Welle gebildet wird, muß die Achse des Ringes von derjenigen des
Mantels, wie in Fig. 3 und 4 zu sehen ist, verschoben sein. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung zum Bewegen
des Blockes 21 innerhalb der Öffnung 18 im Rahmen 2 vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einer
Mikrometerschraube 24, die durch eine Seite des Rahmens
2 geschraubt und mit einem Flansch 25 versehen ist, der in einem im Block 21 gebildeten Schlitz 26
angeordnet ist, und mit an dem Block durch Schrauben 28 befestigten Platten 27 im Eingriff ist. Die Mikrometerschraube
24 ist mit einem mit Teilstrichen versehenen Kopf 29 ausgestattet, so daß die Verschiebung
der Achse des Ringes 23 in bezug auf diejenige des Mantels 12 und damit die Tiefe der hergestellten
Wellen genau festgestellt werden kann. Nachdem dieses getan ist, wird der Block 21 in seiner Stellung im
Rahmen 2 mittels einer Klemmschraube 30, die in den
Rahmen geschraubt ist und den Block abstützt, gesichert.
Bei der Drehung des Kopfes 1 und axialem Vorschub des Mantels 12 drückt der Ring 23 auf die
äußere Oberfläche des letzteren im Bereiche eines Bogens, der unter anderem von der Größe der Relativverschiebung
der beiden Achsen abhängt. Der Ring 23 dreht sich in seinem Lager 22, und dadurch wandert
die erwähnte bogenförmige Druckfläche um den Mantel herum und stellt die gewünschten schraubenförmigen
Wellen her und veranlaßt den Mantel mit der eingeschlossenen Kabelseele, sich axial im Betrage einer
Wellensteigung je Umlauf des Kopfes zu bewegen. Es kann aber auch eine Vorrichtung zum zwangläufigen
Vorschub des ummantelten Kabels durch den Apparat in einem festgesetzten Ausmaß unabhängig von der
Antriebswirkung des Ringes 23 vorgesehen werden; solch eine zwangläufige A^orschubeinrichtung ist in
dem Fall wesentlich, wo die Ebene des Ringes 23 senkrecht zur Achse des Mantels steht und nicht geneigt
wie in dem dargestellten Apparat.
Damit der Ring 23 den Mantel 12 berühren kann, ist es offensichtlich, daß die Summe der obenerwähnten
Relativverschiebung der Achsen und des Radius des ungewellten Mantels größer sein muß als der Radius
der öffnung in dem Ring. Die Summe dieser Relativverschiebung und des Radius der öffnung muß weiterhin
größer sein als der Radius des ungewellten Mantels, um Spiel zwischen dem Mantel und dem Teil der
Öffnung zu ermöglichen, der der bogenförmigen im Augenblick arbeitenden Oberfläche diametral gegenüberliegt.
Falls erwünscht, kann der Wellkopf mehr als ein Wellwerkzeug tragen. Dabei können die Wellwerkzeuge
einander auf den Mantel einwirken, öder sie können gleichzeitig arbeiten, um Wellen mit zwei oder
mehr Anfangspunkten herzustellen.
Wie- oben erwähnt, kann der ungewellte Mantel während des Wellens, unmittelbar, bevor er der Bearbeitung durch das Wellwerkzeug unterworfen wird,
von innen mittels eines hohlen Dornes 31, der die Kabelseele 13 umgibt und in der Bohrung des Mantels
mit fortschreitenden Wellen fortgleitet, unterstützt werden. Die Bewegung des Dornes kann in irgendeiner
zweckmäßigen Weise verhindert werden, z. B. durch -Reibberührung zwischen dem Dorn und der
inneren Oberfläche des Mantels oder durch mechanischen Widerstand, der durch Flüssigkeitsdruck,
Federn oder andere Vorrichtungen bewirkt wird. Die Verwendung eines Dornes ist besonders vorteilhaft,
wenn verhältnismäßig tiefe Wellen benötigt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Wellen des Mantels eines elektrischen Kabels, mit welcher der Kabelmantel
zwecks Bildung einer schraubenförmigen Rinne in der Mantelwandung gebogen wird, gekennzeichnet
durch ein drehbares ringförmiges Wellwerkzeug, durch dessen öffnung das Kabel geführt und
dessen Achse seitlich zur Mantelachse verschoben ist, wobei die Summe dieser Verschiebung und des
äußeren Radius des ungewellten Mantels größer ist als der Radius dieser öffnung und auch die
Summe dieser Verschiebung und des Radius dieser öffnung größer ist als der äußere Radius des ungewellten
Mantels.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der seitlichen Verschiebung
der Achse des ringförmigen Teiles mit Bezug auf die Mantelachse veränderlich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des ringförmigen
Teiles mit Bezug auf die Mantelachse geneigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil in einem
Lager gelagert ist,. das seine Drehung um seine eigene Achse ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kopf, der so angeordnet ist, daß er
sich um den Mantel drehen kann, und mit einem Block versehen ist, der zwecks seitlicher Bewegung
in dem Kopf rechtwinklig zu der Drehachse des Kopfes angeordnet ist, wobei das Wellwerkzeug
in dem Block getragen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in den Kopf geschraubte Mikrometerschraube,
durch einen Flansch auf dieser Schraube und Eingriffsmittel zwischen dem Flansch und dem
Block, wodurch der Block bei Drehung der Schraube mit Bezug auf den Kopf bewegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung O 1892/21 c (bekanntgemacht am 23. 10. 1952);
britische Patentschriften Nr. 399 066, 630 157.
Deutsche Patentanmeldung O 1892/21 c (bekanntgemacht am 23. 10. 1952);
britische Patentschriften Nr. 399 066, 630 157.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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