DE3015606A1 - Verfahren und werkzeug zur entfernung von isolierschichten von kabeln mit kreisquerschnitt in einer zur montage erforderlichen laenge - Google Patents
Verfahren und werkzeug zur entfernung von isolierschichten von kabeln mit kreisquerschnitt in einer zur montage erforderlichen laengeInfo
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Description
3Q15606
SCHIFF ν. FuNER STREHL SCHÖBEL-HOPF EBBINGHAUS FlNCK
- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Werkzeug
zur Entfernung der Isolierschichten von Kabeln mit einem Kreisquerschnitt,
in einer zu der Montage erforderlichen Länge, durch die Gestaltung einer polygonal-peripheralen, polygonalringförmigen Schnittfläche.
Ein der Erfindung ähnliches, abisolierendes Gerät ist in der GB-PS 1 289 936 beschrieben, bei dem - ähnlich wie bei der erfindungsgemäßen
Lösung - die Schneiden der Messer in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, jedoch die Messer durch das
mehrmalige Beschreiben eines Vollkreises um die Kabel gedreht werden; aus diesem Grunde bleibt der aus der selbstzentrierenden
Wirkung resultierende Erfolg aus. Infolge der unrichtigen Einstellung schneiden die rotierenden Messer tiefer, als die
Dicke des zu isolierenden Mantels ist, ein, wodurch die innere Isolationsschicht beschädigt wird. Die Beschädigung bedingt
eine Herabsetzung der Impedanz des Kabels.
Im Laufe des Abisolierungsvorganges bewegen sich die in der
zitierten britischen Patentschrift beschriebenen Messer entlang einer Geraden, während bei der Erfindung die Bewegung auf vorbestimmten
Bögen vor sich geht, und die sich entlang einer Geraden bewegenden Messer mit geraden Schneiden im Laufe mehrmaliger
Umdrehungen endlos viele gerade Strecken beschreiben, wobei die Länge der einzelnen Strecken umso kleiner ist, je höher
die Umdrehungszahl des Werkzeuges ist. Auf diese Weise kann die Schnittlinie als ein Vollkreis betrachtet werden. Es ist weiterhin
die DDR-PS 110 115 bekannt. Dort sind die für verschiedene Tiefen einzeln einstellbarenMesser an halbkreisförmige Bahnen
gebunden, wobei die Messer mit einer exzentrischen Umdrehung in den Mantel eindringen. Auch in diesem Fall beschreibt die
Umrißlinie der Schnittfläche einen Vollkreis. Die Ähnlichkeit
13 0 0 2 2 / 0 6 3 B
mit der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Messer
auf vorbestimmten Bahnen fortbewegt werden, die Halbkreisbögen darstellen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei dem Entstehen des durch die von den einzelnen Messern erzeugten Bögen begrenzten
Vielecks polyfonalen Umfangs, infolge der Momentübertragung eine selbstzentrierende Wirkung hervorgerufen wird; dadurch
wird es erklärlich, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung beim Einschneiden in den synthetischen Mantel des von den Messern
gehaltenen und eine mehr oder weniger unebene Fläche aufweisenden Kabels die darunter sich befindenden synthetischen
Mantel nicht beschädigt werden. Die auf den Außenmantel eine Wirkung ausübenden Messer können mit höchster Betriebssicherheit
auf das erforderliche Maß eingestellt werden.
Weiterhin beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß das mit Bögen begrenzte Vieleck, der polygonale Umfang, durch die Bewegung
eines Zapfenmessers bewirkt werden kann, wobei das das Vieleck erzeugende Werkzeug durch die Steuerung mittels einer
einfach ausgestalteten Hebelscheibe, die von den Rillen eines Nockens linear geführt wird, modelliert \yird. Bei Kenntnis der
Kraft ur.d der Reibungswinkel kann der optimale Druckwinkel auf eine an sich bekannte Weise berechnet werden.
Die Fachliteratur über den optimalen Druckwinkel ist z.B. im Buch "Theorie von Mechanismen" (Lajos Buzas, Budapester Technische
Universität), Kapitel 7» zu finden. Wenn ein konstanter Druckwinkel angenommen wird, kann das Aufrechterhalten des optimalen
Winkelwertes unter gegebenen Bewegungsverhältnissen durch die Gestaltung der Nuten des Nockens nach der logarithmischen
Spirale erreicht werden, vgl. z.B. "Technologie des Maschinenbaus, Massenproduktion III.", Dr. Kalaszi.
Die mit einem polygonalen Umfang begrenzten Profile werden bei Wellenverbindungen von Maschinenelementen verwendet, wo diese
gegenüber der Verbindung mit Keilwellenprofilen gewisse Vorteile
zeigen.
130022/063S
Unsere Erfindung beruht auf der Erkenntnis eines der zahlreichen Vorteile, daß ein Zapfen mit polygonalem Querschnitt bei
einer Verdrehung in einer Bohrung mit polygonalem Querschnitt seine konzentrische Lage beibehält. Ein Hinweis darauf ist auf
Seiten 237 - 238 des Ungarischen Technischen Lexikons (Akademischer
Verlag, Budapest, 1970) aufzufinden; die mathematische Bestätigung ist in den Mitteilungen der Professur Maschinenelemente
der Technischen Universität der Schwerindustrie, Miskolc, "Anwendung des polygonalen Profils in der Praxis"
(1973), enthalten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abisolieren von Kabeln mit einem Kreisquerschnitt in einer zur Montage erforderlichen
Länge, im Laufe dessen das Kabel zwischen in einer auf der Mittellinie senkrechten Ebene angeordneten Werkzeugen,
deren Schneiden gegen den Mittelpunkt des Kabels gerichtet sind, eingeführt wird und mit Hilfe eines Bewegungshebels die Messer
mit den bogenförmigen Schneiden in ihren Anordnungsebenen auf
ein größeres Maß als der größte Durchmesser des Kabels eingestellt werden, wonach unter Zuhilfenahme eines Bewegungskabels
und durch intermediäre Betätigung eines Nockens die Messer in Bewegung gesetzt werden, wodurch diese in den isolierenden Kunststoff
eindringen und den zu entfernenden Teil abtrennen.
Die Anordnung der Werkzeuge bildet ebenfalls den Gegenstand der Erfindung: die Anordnung umfaßt die in dem zylindrischen Gehäuse
zueinander parallel angebrachten Messermagazine, die diese
beidseitig umgebenden Steuerelemente - wobei alle drei Elemente eine Scheibenform aufweisen und der Durchmesser der zentralen
Bohrungen größer ist als der Außendurchmesser des Kabels - des weiteren die Zapfenmesser, die in im Messermagazin angeordneten
Rillen und in Bögen des Nockens montiert sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die sich verschiebenden
Messer mit den bogenförmigen Schneiden sich in einer einzigen Ebene bewegen, des weiteren die Bewegungslinien der
Messer, sich der Bogenform der Rillen der Nocken anpassend, der Linie einer logarithmischen Spirale folgen, wodurch die Umriß-
130022/0635
linie des Schneidens nicht einen regelmäßigen Kreis, sondern einen mit Bögen begrenzten polygonalen Umfang, eine polygonale
Linie, ergibt. Die Geometrie der Polygonale wird in den Publikationen
von Prof. Dr. techn. Musyl, Graz, beschrieben (Hefte 1/2/1975 der Zeitschrift "Maschinenbau», sowie Heft 6/1962
"Konstruktion"). Aus den erwähnten Publikationen geht eindeutig hervor, daß auf polygonalen Bogenlinien die Momentübertragung
vorteilhafter vor sich geht.
Die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung kann vorteilhaft zum Abtrennen des Kunststoffmantels von mit synthetischem Werkstoff
isolierten mehradrigen Kabeln verwendet werden, bei denen bei der Herstellung unter dem Außenmantel weder eine glatte Mantelfläche
noch eine genaue zylindrische Fläche gebildet worden ist. Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung werden die erwähnten
Nachteile durch die selbstzentrierende Wirkung beseitigt, die durch die sich in einer Ebene bewegenden Messer mit
den bogenförmigen Schneiden und durch die Bewegung der der Bogenform der logarithmischen Spirale folgenden Zapfenmesser erreicht
wird. Die vorteilhafte Lösung kann daher zum Abisolieren aller Kabel mit synthetischem Mantel verwendet werden, wobei
der Messerabstand den verschiedenen Kabel-Durchmessern entsprechend eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung sowie deren Wirkungsweise sind zur Gestaltung eines zweckdienlichen Handwerkzeugs
oder eines ortsgebundenen Abisolierungsarbeitsplatzes geeignet, wobei das Abisolierungsverfahren - wo größere Kräfte erforderlich
sind - unter Zuhilfenahme eines pneumatischen oder eines sonstigen Energieträgers bei mäßigem Aufwand an körperlicher
Anstrengung durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Messer und deren Haltevorrichtungen sowie die die Bewegung steuernden Elemente vor der Montage, in einer
räumlichen Darstellung,
130022/ÖS3S
Figur 2 die gegenseitige Lage der montierten Messer in einer räumlichen Darstellung,
Figur 3 das Abisolierungswerkzeug im montierten Zustand mit einem Kabel in seiner Bohrung, wobei zwecks besserer
Veranschaulichung ein Quadrant ausgeschnitten ist,
Figur 4 den Querschnitt von einadrigen bzw. mehradrigen mehrfach isolierten Kabeln nach erfolgter Abisolierung.
Die Erfindung"wird nunmehr in einer den einzelnen Bezugszahlen
entsprechenden Folge beschrieben.
In Figur 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 die Zapfenmesser, 1 b die Schneide des Zapfenmessers, 3 den Nocken, 3 a die bogenförmigen
Rillen auf dem Nocken. In der Figur ist auch die mit einer separaten Bezeichnung nicht versehene Mittellinie dargestellt,
welche zwecks besserer Veranschaulichung die Abbildungen der Bestandteile in einer Montagenreihenfolge führt.
In Figur 2 sind die Zapfenmesser 1 dargestellt, wobei "f" die
Planfläche der Zapfenmesser, der "Winkel ß den Schneidewinkel der Zapfenmesser bezeichnet.
Die Bezugszahlen der Teileinheiten der Figur 3 werden nachfolgend angeführt unter Bezugnahme auf den montierten Zustand
bzw. auf den Ausschnitt näher erläutert.
Bezugszahl 1 weist auf die Zapfenmesser hin, wobei die Bezeichnung
nur auf das Ende des Messers hinweist. Bezugszahl 2 bezieht sich auf das Messermagazin, 3 auf den Nocken, 4 auf das
zylindrische Gehäuse, 4 b auf eine an sich bekannte Verbindung, 4 a auf die Maßbezeichnung, 5 auf den Bewegungsarm, 6 auf den
zur Maßeinstellung dienenden Bügel und 6 a auf die Befestigungsschraube,
zuletzt wird der Deckel des zylindrischen Gehäuses mit 7 bezeichnet.
In Figur 4 ist der Querschnitt eines Kabels in einer allgemeinen Anordnung veranschaulicht. Es bedeuten:
130022/OG3S
0 D den gesamten Außendurchmesser des Kabels,
d den Durchmesser der leitenden Ader des Kabels, oder im Falle eines mehradrigen Kabels, den Durchmesser
eines inneren dünneren Kabels,
0 D1 die polygonale Umrißlinie, die nach Durchführung des
Arbeitsganges mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens aus 0 D entsteht.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 stellt die sich bewegenden Bestandteile in einer der Montage entsprechenden Position räumlich dar, so z.B. das Messermagazin
2 mit den aufeinander senkrechten radialen Rillen, in welchen sich die Zapfenmesser 1 mit den bogenförmigen Schneiden
1b- paarweise einander gegenüber in der Rille angeordnet bewegen
(zwei je Rille), des weiteren den Nocken 3, dessen Ebene mit dem Messermagazin 2 parallel verläuft und in dessen bogenförmigen
Rillen 3 a die Zapfenmesser 1 sich mit den Zapfen
1 a führen.
In Figur 2 werden die Zapfenmesser in ihrem montierten Zustand und in gegenseitiger Position, die sie in dem Messermagazin 2
laut Figur 1 einnehmen, dargestellt. Die Ebene "f" stellt die
sich an der Seite der Messer dem Messermagazin 2 anschließende Ebene dar.
In Figur 3 ist der montierte Zustand in einem Ausschnitt dargestellt,
so z.B. das zylindrische Gehäuse 4 laut Figut 1, in dem das Messermagazin 2 mit den beidseitig angebrachten Nocken 3
angeordnet ist. Die Nocken sind auf eine an sich bekannte Weise, zweckmäßig mit einer Schraubenverbindung - laut 4 b - an dem
zylindrischen Gehäuse 4 befestigt. Die Zapfenmesser 1, deren Schneideebenen 1 b eine einzige Ebene bilden, können sich in
den aufeinander senkrecht verlaufenden radialen Rillen des Mes- ·
sermagazins 2 bewegen. Die Zapfen 1 a der Zapfenmesser 1 sind in den bogenförmigen Rillen 3 a der Nocken 3 angeordnet. Das
Messermagazin 2 ist freibeweglich zwischen den Nocken 3 angeordnet. Mit dem Flansch des Messermagazins 2 ist der Bewegungs-
130Ö22/063S
arm 5 auf eine an sich bekannte Weise zusammengebaut. ¥ird jedoch
der Bewegungsarm und dadurch das Messermagazin verschoben, passen sich die Zapfenmesser den bogenförmigen Rillen 3 a des
Nockens 3 an und beschreiben entlang des Umfanges des Kabels einen der Bogenform der Rillen 3 a entsprechenden Bogen, wodurch
der Kunststoffmantel eingeschnitten wird. Nachdem das Maß des Einschnittes durch Messung oder auf rechnerischem Wege bestimmt
worden ist, kann das Maß der Verschiebung mit dem Stellglied 6 oder dem verstellbaren, sich dem bügeiförmigen Gehäuse
anschließenden Zapfen 6 a eingestellt werden.
In Figur 2 wird die Position der Zapfenmesser 1 gezeigt, aus der eindeutig zu entnehmen ist, daß die bogenförmigen Schneiden
der Messer eine gemeinsame Ebene bilden.
In Figur 4 ist das allgemeine Schnittbild eines Kabels veranschaulicht,
wo D den gesamten Außendurchmesser des Kabels, D1
den mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erreichbaren, mit Bögen begrenzten polygonalen Umriß und d die sonstigen isolierten
Adern des Kabels bezeichnen. Die unter Anwendung der Erfindung entfernte synthetische Mantelschicht ist der Schichtdicke
zwischen D und D* gleich, woraus ersichtlich ist, daß die
Kunststoffisolierungen der in dem Inneren des Kabels vorhandenen weiteren Adern keineswegs beschädigt werden können.
130022/0635
■Al·
Leerseite
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE1 *) Verfahren zur Isolierung von Kabeln mit einem Kreisquer- -—/
schnitt in einer zur Montage erforderlichen Länge, bei dyra das Kabel zwischen auf der Mittellinie senkrechten Ebene angeordneten Werkzeugen eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die an einem Messermagazin (2) und an einem Nocken (3) montierten und an einem zylindrischen Gehäuse (4) befestigten Zapfenmesser (1) durch Betätigung eines Bewegungsarms (5) in ihrer Anordnungsebene derart eingestellt werden, daß die eingestellte Öffnung größer als der größte Außendurchmesser (D) des Kabels ist, ein zur Einstellung des Maßes dienendes Bügel (6) durch Betätigung einer Befestigungsschraube (6 a) auf das um die Dicke der zu entfernenden Isolierschicht130022/063S3015608verminderte Maß (D^) eingestellt wird, wonach die Messer durch Verschiebung des Bewegungsarms (5) "bis zum Anschlag an dem Bügel (6) verdreht werden und der zu entfernende Teil abgetrennt und das "blanke Kabel herausgezogen wird. - 2. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit in einem zylindrischen Gehäuse (4) parallel liegenden Messermagazinen (2) und die Magazine beidseitig umgebenden Nocken (3)ι bei denen der Durchmesser der zentralen Bohrung größer ist, als der Außendurchmesser des Kabels, mit in dem Messermagazin (2) angeordneten Zapfenmessern (1), mit einem zur Einstellung des Maßes dienenden Bügel (6), mit auf einem Flansch des Gehäuses (4) angeordneter Maßbezeichnung und mit einem an dem Messermagazin (2) befestigten Bewegungsarm (5), dadurch gekennzeichnet, daß Rillen (3 a) der Nocken (3) sowie Schneiden (1 b) der Zapfenmesser (1) bogenförmig ausgestaltet sind, die Nocken (3) einander gegenüber parallel und zur Lage der Rillen (3 a) verdreht an dem zylindrischen Gehäuse (4) befestigt sind, Zapfen (1 a) der in der radialen Rille der beiden parallelen Ebenen des Messermagazins (2) angeordneten Zapfenmesser (1) in die Rillen (3 a) des Nockens (3) eingreifen und das Messermagazin (2) mit Hilfe des Bewegungsarms (5) bis zum Anschlag des zur Maßeinstellung dienenden Bügels (6) in dem Drehsinn bewegbar ist.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Nocken (3) mindestens zwei bogenförmige, einer logarithmischen Spirale folgende Rillen (3 a) vorgesehen130022/0635sind, wobei die Nocken gegeneinander um einen, den Rillen (2 a) des Messermagazins (2) entsprechenden Winkel verdreht sind, und die Ebenen der Rillen (2 a) des Messermagazins (2) in die gleiche Ebene fallen.
- 4. Werkzeug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Messermagazin (2) an dem zylindrischen Gehäuse (4) befestigt ist und die beiden Nocken (3) mittels gemeinsamer Bewegungselemente (5, 6) im Drehsinn bewegt werden können.130022/0631
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
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