DE3015606C2 - Vorrichtung zum Entfernen eines Teiles eines Isolationsmantels von Kabeln - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen eines Teiles eines Isolationsmantels von KabelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen eines Teiles eines Isolationsmantels von Kabeln
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 21 22 675 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Messer
untereinander verbunden und Teil einer drehbaren Messeranordnung. Die Messer haben gerade Schneidkanten
und jeweils zwei Langlöcher in ihren Enden. Die Anordnung der Messer ist derart, daß sich die
Langlöcher von jeweils zwei benachbarten Messerenden überlappen. Durch jedes Paar sich überlappender
Langlöcher ragt ein Zapfen mit seinem freien Ende, der Teil eines Halteelements ist, das in einer radialen Nut im
Messerhalter auf dessen den Messern gegenüberliegenden Seite gleitbar angeordnet ist Im Bereich zwischen
den Messern und den Halteelementen verlaufen die Zapfen durch radiale Führungsschlitze in dem Messerhalter.
Jedes Halteelement ist mit dem einen Ende eines Betätigungshebels verbunden, der an seinem anderen
Ende eine Nockenrolle trägt, die an der Oberfläche eines kegelstumpfförmigen, axial verschiebb-ven Nokken
anliegt Zwischen seinen beiden Enden ist jeder Betätigungshebel an einem Lagerzapfen schwenkbar
gelagert Die die Nockenrollen tragenden Enden der Betätigungshebel werden durch ein elastisches Element
gegen den kegelstumpfförmigen Nocken gedrückt
ü Nocken, Hebel, Halteelemente, Messerhalter und
Messer sind gemeinsam drehantreibbar. Durch Verschieben des Nockens in Axialrichtung werden die
Hebel geschwenkt Die Schwenkbewegung der Hebel bewirkt eine radiale Verschiebung der Halteelemente in
den Radialnuten des Messerhalters, die wiederum ein konzentrisches Gegeneinander- bzw. Auseinanderbewegen
der Messer in bezug auf die Rotationsachse der Messeranordnung bewirkt Durch mehrmaliges Drehen
der Messeranordnung um das Kabel bei gleichzeitigem Gegeneinanderbewegen der Messer infolge axialer
Verschiebung des Nockens wird ein kreisringförmiger Schnitt in den Isolationsmantel des Kabels gemacht
Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Messer nur eine geringe zentrierende
Wirkung auf das Kabel ausüben, so daß die Gefahr besteht daß die Messer infolge mehrerer Drehungen
um das Kabel stellenweise tiefer als vorgesehen in den Isolationsmantel des Kabels einschneiden und dadurch
die inneren Isolationsschichten oder den oder die Leiter beschädigen. Außerdem ist die Schnittiefe der Messer
ohnehin nicht genau einstellbar, da die Erzeugung der Radialbewegung der Messer während ihrer Rotation die
Bewegung mehrerer selbstständiger, mechanisch miteinander verbundener Teile erfordert und mechanische
Verbindungen mit Spiel behaftet sind, das natürlich um
so größer ist, je mehr mechanische Verbindungen vorhanden sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen eines
Teiles eines Isolationsmantels von Kabeln so auszubilden, daß die Messer eine hohe zentrierende Wirkung auf
das Kabel ausüben und eine Beschädigung der inneren Isolationsschichten bzw. des oder der Leiter durch zu
tiefes Einschneiden in das Kabel mit Sicherheit
so vermieden wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß beim Entstehen des durch die von den einzelnen Messern erzeugten Bögen begrenzten Vielecks polygonalen Umfangs, infolge der Momentübertragung eine starke selbstzentrierende Wirkung auf das Kabel hervorgerufen wird, so daß beim Einschneiden in den Isolationsmantel des von den Messern gehaltenen und eine mehr oder weniger unebene Fläche aufweisenden Kabels die darunter sich befindenden Isolationsschichten nicht beschädigt werden. Die auf den Außenmantel eine Wirkung ausübenden Messer können mit höchster Betriebssicherheit auf die erforderliche Schnittiefe eingestellt '.»/erden. Des weiteren wird der optimale Druckwinkel bei gegebenen Bewegungsverhältnissen durch die Gestaltung der Führungsschlitze nach der
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß beim Entstehen des durch die von den einzelnen Messern erzeugten Bögen begrenzten Vielecks polygonalen Umfangs, infolge der Momentübertragung eine starke selbstzentrierende Wirkung auf das Kabel hervorgerufen wird, so daß beim Einschneiden in den Isolationsmantel des von den Messern gehaltenen und eine mehr oder weniger unebene Fläche aufweisenden Kabels die darunter sich befindenden Isolationsschichten nicht beschädigt werden. Die auf den Außenmantel eine Wirkung ausübenden Messer können mit höchster Betriebssicherheit auf die erforderliche Schnittiefe eingestellt '.»/erden. Des weiteren wird der optimale Druckwinkel bei gegebenen Bewegungsverhältnissen durch die Gestaltung der Führungsschlitze nach der
Iogarithmischen Spirale erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft zum Abtrennen des Kunststoffmantels von mit synthetischem
Werkstoff isolierten mehradrigen Kabeln verwendet werden, bei denen bei der Herstellung unter
dem Außenmantel weder eine glatte Mantelfläche noch eine genaue zylindrische Räche gebildet worden ist Bei
der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die erwähnten Nachteile durch die selbstzentrierende
Wirkur g beseitigt, die durch die sich in einer Ebene bewegenden Messer mit den bogenförmigen
Schneiden und durch die Bewegung der der Bogenform der logarithmischen Spirale folgenden Messer erreicht
wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher zum Abisolieren aller Kabel mit synthetischem Mantel
verwendet werden, wobei der Messerabotand den verschiedenen Kabeldurchmessen! entsprechend eingestellt
werden kann.
Die ertindungsgemäße Vorrichtung, sowie deren
Wirkungsweise sind zur Gestaltung eines zweckdienlichen
Handwerkzeugs oder eines ortsgebundenen Abisoüerungsarbeitsplatzcs geeignet, wobei die Abisolierung
— wo größere Kräfte erforderlich sind — unter Zuhilfenahme eines pneumatischen oder eines sonstigen
Energieträgers bei mäßigem Aufwand an körperlicher Anstrengung durchgeführt werden kann.
Aus der US-PS 38 69 791 ist eine Vorrichtung zum
Abschälen eines Isolationsmantels von Kabeln bekannt, die einen ringförmigen Messerhalter mit einer zentralen
Öffnung aufweist der mittels radialer Bewegurmsarme um die Achse des durch seine zentrale Öffnung
hindurchgeführten Kabels drehbar ist An dem Messerhalter sind mit diesem drehbar und radial bezüglich der
Kabelachse verstellbare Zenlrierbacken und Messer mit abgewinkelten Schneidkanten angeordnet, von denen
bei einer mehrschichtigen Isolation immer nur eines mit
der jeweiligen Isolierschicht in Eingriff steht
Nachteilig bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist, daß die Gefahr einer Beschädigung der inneren
Isolationsschichten des oder der Leiter durch zu tiefes Eindringen de.» Messers in den Isolationsmantel sehr
groß ist denn durch den Eingriff eines einzelnen Messers in den Isolationsmantel wird ein erhebliches
Drehmoment an dem Kabel erzeugt, das das Kabel aus seiner durch die Zentrierung der Zentrierbacken
vorgegebenen Lage drängt. Außerdem muß das Messer bereits vor oem Eindringen in den Isoiationsmantel auf
die theoretische Eindringtiefe eingestellt werden, da es während des Drehens urn das Kabel mit dem
Messerhalter feststehend ist.
Des weiteren ist aus der DD-PS 1 10 388 eine Vorrichtung zum Entfernen eines Teiles eines Isolationsmantels
von Kabeln bekannt, die aus einer Anzahl von konzentrisch um das Kabel angeordneten Backen
besteht, die nach Einführung des Kabels in Richtung auf das Kabel soweit zusammendrückbar und so ausgebildet
sind, daß der Isolationsmantel an der gewünschten Trennstelle eingeschnürt wird und infolge der an dieser
Stelle erfolgten Schwächung durch Zug in Richtung des Kabels abgetrennt und vom Leiter abgezogen werden
kann. Die Backen können durch die Drehung eines Außenringes über ein System von Hebeln konzentrisch
zum Leiter geschwenkt werden. Es können auch Anschläge vorgesehen sein, um die Bewegung der
Backen zu begrenzen.
Bei dieser vorbekannten Vorrichtung besteht die
Gefahr, daß die Adern des Kabels durch den Druck der Backen gequetscht werden. Außerdem wird keine
gleichmäßige Einschnürung des Umfanges des Kabels erzielt sondern die Einschnürung wird an den Stellen, an
denen die Backen angreifen, stärker sein, als an den zwischen den Backen liegenden Stellen des Kabels,
denn die Backen können nicht um das Kabel gedreht werden, solange sie in den Isolationsmantel eingedrückt
werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Mit den Maßnahmen des Patentanspruchs 2 wird eine exakte Führung der Messer in Radialrichtung sichergestellt
Die Maßnahmen des Unteranspruchs 3 erbringen den Vorteil, daß an dem Messerhalter Momentengieichgewicht
herrscht wenn er gedreht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Messer, den Messerhalter und die Kulisse
der der beispielhaften Vorrichtung vor der Montage, in einer räumlichen Darstellung,
F i g. 2 die gegenseitige Lage der sr. jntierten Messer
in einer räumlichen Darstellung,
Fig.3 die beispielhafte Vorrichtung im montierten
Zustand mit einem Kabel in der von den Schneiden der Messer begrenzten querschnittsmäßig vergrößer- und
verkleinerbaren Öffnung, wobei zwecks besserer Veranschaulichung ein Quadrant ausgeschnitten ist
F i g. 4 den Querschnitt von einadrigen bzw. mehradrigen mehrfach isolierten Kabeln nach erfolgter
Abisolierung unter Verwendung der beispielhaften Vorrichtung.
In F i g. 1 sind mit der Bezugsziffer 1 die Messer, mit ib die Schneiden der Messer, mit 3 die Kulissenscheiben
und mit 3a die einer iogarithmischen Spirale folgenden bogenförmigen Führungsschlitze in den Kulissenscheiben
3 bezeichnet. In der Figur ist auch die mit einer separaten Bezeichnung nicht versehene Mittellinie
dargestellt
In Fig. 2 sind die Messer 1 dargestellt, wobei »'«die
Schneidebene der Messer I1 der Winkel β den
Schneidewinkel der Messer 1 bezeichnet.
In 7ig.3 ist mit dem Bezugszeichen la der Zapfen
eines Messers 1 bezeichnet. Bezugszahl 2 bezieht sich wieder auf den Messerhalter, 3 v/iedei auf die
Kulissenscheiben, 4 auf das zylindrische Gehäuse, 4b auf eine an sich bekannte Verbindung, 4a auf die
Maßeinteilung, 5 auf den Bewegungsarm, 6 auf den als einstellbarer Anschlag dienenden Bügel und 6a auf die
Feststellschraube, zuletzt wird der Deckel des zylindrischen Gehäuses mit 7 bezeichnet.
In Fig.4 ist der Querschnitt eines Kabeis in einer
allgemeinen Anordnung veranschaulicht. Es bedeuten:
D den gesamten Außendurchmesser des Kabels,
d den Durchmesser der leitenden Ader des Kabels,
bzw. den Durchmesser eines inneren -dünneren
Kabels.
D\ die polygonale Umrißlinie, die nach Durchführung des Arbeitsganges mit Hilfe der Vorrichtung aus D entsteht.
D\ die polygonale Umrißlinie, die nach Durchführung des Arbeitsganges mit Hilfe der Vorrichtung aus D entsteht.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 stellt die sich bewegenden Bestandteile in einer der Montage entsprechenden Position räumlich
dar, so z. B. der Messerhalter 2 mit den aufeinander senkrechten radialen Führungsnuten, in welchen sich die
Messer 1 mit den bogenförmigen Schneiden \b —
paarweise einander gegenüber in der Nut angeordnet — bewegen (zwei je Nut), des weiteren die Kulissenscheiben
3, deren Ebenen mit dem scheibenförmigen Messerhalter 2 parallel verlaufen und in deren
bogenförmigen Führungsschlitzen 3a die Zapfen tfl der Messer 1 geführt sind.
In Fig.2 werden die Messer in ihrem montierten
Zustand und in gegenseitiger Position, die sie in dem Messerhalter 2 gemäß Fig. 1 einnehmen, dargestellt.
Die Ebene »f« stellt die Schneidebene der Messer dar und schließt sich dem Messerhalter 2 an.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung im montierten Zustand
mit einem Ausschnitt dargestellt. In dem zylindrischen Gehäuse 4 ist der Messerhalter 2 mit den beidseitig
angebrachten Kulissenscheiben 3 angeordnet. Der Durchmesser der zentralen Bohrungen der drei
Elemente ist größer als der Außendurchmesser des Kabels. Die Kulissenscheiben 3 sind auf eine an sich
bekannte Weise, zweckmäßig mittels einer Schraubenverbindung
gemäß Fig.4b an dem zylindrischen Gehäuse 4 befestigt. Die Messer 1, deren Schneiden \b
in einer einzigen Ebene liegen, können sich in den aufeinander senkrecht verlaufenden radialen Nuten des
Messerhalters .2 bewegen. Die Zapfen la der Messer 1 sind in den bogenförmigen Führungsschlitzen 3a der
Kulissenscheiben 3 angeordnet. Der Messerhalter 2 ist frei beweglich zwischen den Kulissenscheiben 3
angeordnet. Mit dem Rand des Messerhalters 2 ist der Bewegungsarm 5 auf eine an sich bekannte Weise
zusammengebaut. Wird der Bewegungsarm und dadurch der Messerhalter gedreht, werden auch die
Messer i bewegt, wobei sie durch die Zwangsführung der Zapfen in den bogenförmigen Führungsschlitzen in
den Kulissenscheiben entlang des Umfanges des Kabels einen der Bogenform der Führungsschlitze 3a entsprechenden
Bogen beschreiben, wodurch der Kunststoffmantel eingeschnitten wird. Nachdem das Maß des
Einschnittes durch Messung oder auf rechnerischem Wege bestimmt worden ist, kann der Drehwinkel mit
dem Bügel 6 und der Feststellschraube eingestellt werden.
In F i g. 2 wird die Position der Messer 1 gezeigt, aus
der eindeutig zu entnehmen ist, daß die bogenförmigen Schneiden der Messer in einer gemeinsamen Ebene
liegen.
In Fig.4 ist das allgemeine Schnittbild eines Kabels
veranschaulicht, wo D den gesamten Außendurchmesser des Kabels, D\ den unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichbaren, mit Bögen begrenzten polygonalen Umriß und d den
Durchmesser der isolierten Adern des Kabels bezeichnen. Die unter Verwendung der Vorrichtung entfernte
synthetische Mantelschicht ist der Schichtdicke zwischen Dund D\ gleich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Entfernen eines Teiles eines Isolationsmantels von Kabeln durch Erzeugen eines
Umfangsschnittes in dem Isolationsmantel an einer den zu entfernenden Teil des Isolationsmantels
begrenzenden Stelle mit einem in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse drehbar gelagerten
konzentrisch um die Kabelachse drehbaren Messerhalter, an dem die mit diesem drehbar und
radial bezüglich der Drehachse des Messerhalters verschiebbaren Messer angeordnet sind, deren
Schneiden eine sich koaxial zur Kabeiachse erstrekkende querschnittsmäßig vergrößer- und verkleinerbare
öffnung begrenzen, mit Antriebsmitteln zum Bewegen der Messer relativ zum Messerhalter,
bestehend aus durch Führungsschlitze gebildeten Kulissen, in denen mit den Messern feststehende
Zapfen gleitend die radiale Bewegung der Messer steuern, nnd mit einem einstellbaren Anschlag, mit
dem die Esdialbewegung der Messer in Richtung auf die Kabelachse begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Messerhalter (2) ein radial nach außen über das Gehäuse (4) hinausstehender
Bewegungsarm (5) befestigt ist, mit dem der Messerhalter (2) bis zu dem Anschlag um die
Kabelachse um einen kleineren als einer vollen Umdrehung entsprechenden Winkel schwenkbar ist
daß jeder der Führungsschlitze {3a) für jedes Messer (1) in der im räumlich feststehenden Gehäuse (4)
befestigten Kulisse (3) einer logarithmisch spiralförmigen Bah« folgt, in der der eine Zapfen {la) eines
jeden Messers (1) grführt fr·, deren Schneiden (\b) bogenförmig die Kahelachse umgebend in einer
gemeinsamen senkrecht zur Y ibelachse verlaufenden Ebene liegen, wobei die Krümmungsmittelpunkte
der bogenförmigen Schneiden (\b) auf deren der Kabeiachse zugewandten Seite angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messernalter (2) scheibenförmig
ausgebildet ist und auf jeder Seite eine auf einem Durchmesser liegende Führungsnut hat, in welcher
jeweils zwei Messer (1) mit den Schneiden (sb)
einander entgegengesetzt radial verschiebbar angeordnet sind und die beiden Führungsnuten
zueinander senkrecht verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse zwei Scheiben (3)
aufweist, von denen jede auf jeweils einer Seite des Messerhalters (2) parallel zu diesem angeordnet ist,
und jede Kulissenscheibe (3) zwei Führungsschlitze (3a^hat, die sich, diametral gegenüberliegen.
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