DE3703011C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/28—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/005—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for cutting cables or wires, or splicing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Verlegen
und Ablängen von Kabeln mit Hilfe einer Handhabungsein
richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 43 63 165, von der bei der Formulierung des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ausgegangen wird, ist
ein Werkzeug zum Verlegen und Ablängen einer Mehrzahl von
Kabeln bekannt, das eine Kabel-Wechseleinheit sowie entarretierbare
Klemmelemente aufweist. Darüber hinaus besitzt
dieses Werkzeug einen Antrieb, mit dem jeweils ein in den
Bereich des Antriebs überführtes Kabel verschiebbar ist.
Insbesondere weist der Antrieb eine sogenannte "Capstan"-Rolle
für jedes Kabel auf, die - wenn diese Rolle in den
Bereich des Antriebs überführt wird - im Antriebsbereich
mit einem stationären Motor koppelbar ist.
Ein derartiges Werkzeug hat damit den Nachteil, daß der
mechanische Aufwand für jede Führung groß ist, da jede
Führung einen "Capstan"-Antrieb aufweist, der darüber hinaus
lösbar mit einem Antriebsmotor verbunden sein muß.
Darüber hinaus können sich durch das Verbinden und Lösen
des Capstan-Antriebs mit dem stationären Motor Fehler
ergeben, die beispielsweise zu einer Vorschub-Ungenauigkeit
führen können.
Bereits die Zeichnung der genannten US-PS 43 63 165 zeigt,
daß ein derartiges Werkzeug so groß baut, daß es kaum
in Verbindung mit einer Handhabungseinrichtung, wie beispielsweise
einem Industrieroboter, betrieben werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Werkzeug zum Verlegen und Ablängen einer Mehrzahl von
Kabeln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß das Werkzeug mit geringem Herstellaufwand
klein und mit geringem Gewicht kompakt ausführbar
ist, so daß es insbesondere durch einen Industrieroboter
handhabbar ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Der Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, bei einem
Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sämtliche
benötigten Kabel ständig mit sich zu führen. Hierdurch
entstehen keine Nebenzeiten mehr, wie sie bei den in
den älteren Patentanmeldungen beschriebenen Kabeln zum
Wechseln des Verlegewerkzeugs bzw. zum Wechseln der Kabel
von einer Teilebereitstellung in das Verlegewerkzeug
notwendig sind.
Hierzu weist das erfindungsgemäße Werkzeug eine bewegliche
Kabel-Wechseleinheit auf, die Führungen für eine Mehrzahl
von Kabeln, jeweils einem Kabel zugeordnete Gegenrollen
und Klemmelemente aufweist, die das jeweilige Kabel in
seiner Führung festlegen. Durch Bewegen der Wechseleinheit
kann jeweils eine Kabelführung in den Bereich der An
triebsrolle überführt werden, so daß das in dieser Führung
geführte Kabel zwischen der Antriebsrolle und der diesem
Kabel zugeordneten Gegenrolle geführt ist. Um während des
Verfahrvorgangs nicht Kabel aus dem Werkzeug herauszuzie
hen, legt das Klemmelement in jeder Kabelführung das Kabel
fest, solange es nicht zwischen dem Antriebsrad und der
Gegenrolle geführt ist.
Durch das erfindungsgemäß ausgebildete Werkzeug, bei dem
die Kabel ständig mitgeführt werden, kann das Wechseln der
Kabel im Verlegewerkzeug beispielsweise während der Ver
fahrzeiten des Industrieroboters vom letzten verlegten
Kabel zum Anfangspunkt des nächsten Kabels erfolgen, so
daß keinerlei Totzeiten bzw. Umrüstzeiten entstehen.
Das erfindungsgemäße Werkzeug hat darüber hinaus den
Vorteil, daß es wesentlich kostengünstiger als ältere
Werkzeuge ist, da aufwendige Teile, wie die Kabel-Vor
schubeinheit oder die Ablängeinheit nur einmal vorhanden
sein müssen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene bewegliche Kabel-Wechsel
einheit kann beliebig aufgebaut sein. Beispielsweise
können die einzelnen Führungen nebeneinander angeordnet
sein und die Kabel-Wechseleinheit linear verschoben wer
den. Besonders vorteilhaft ist jedoch die im Anspruch 2
gekennzeichnete Ausbildung, bei der die einzelnen Führun
gen in Art von Trommelrevolver-Kammern sind. Aufgrund
dieser Anordnung muß die bewegliche Kabel-Wechseleinheit
zum einen nur eine technisch vergleichsweise einfach zu
realisierende Drehbewegung ausführen, zum anderen kann die
Anordnung der Führungen sehr platzsparend erfolgen, so daß
das erfindungsgemäße Werkzeug nur wenig Raum beansprucht.
Durch die im Anspruch 3 gekennzeichnete Drehung des erfin
dungsgemäßen Werkzeugs aus einer Ruhestellung um wenig
stens +180° wird verhindert, daß sich die Kabel verdre
hen, was beispielsweise dann der Fall wäre, wenn sich die
Wechseleinheit mehrfach um die Drehachse drehen würde.
Durch die in den Ansprüchen 4, 5 und 7 gekennzeichneten
Maßnahmen wird die Kabelbaumherstellung mit dem erfin
dungsgemäßen Werkzeug weiter vereinfacht. Dabei ist es
besonders vorteilhaft, wenn die Betätigung der einzelnen
Elemente und insbesondere der Ablängeinheit (Anspruch 7)
und der Wechseleinheit (Anspruch 4) durch die Steuerung
des Industrieroboters erfolgt, an dem das Werkzeug ange
bracht ist (Anspruch 6).
Das im Anspruch 8 gekennzeichnete Führungsrohr, das der
Ablängeinheit nachgeordnet ist, unterstützt - wie bereits
in den älteren Patentanmeldungen ausgeführt - das Verlegen
der Kabel in vorteilhafter Weise, da übliche Kabel-
Mantelmaterialien gut in dem Führungsrohr gleiten.
Durch die im Anspruch 9 gekennzeichnete Umsteuerbarkeit
der Antriebseinheit ist es möglich, das Kabel nach dem
Ablängen etwas zurückzuziehen, so daß es nicht aus der
Führung herausragt und damit bei Bewegungen nicht beschä
digt werden kann.
In jedem Falle ist es vorteilhaft, wenn Sensoren für die
Anwesenheitskontrolle für die Kabel vorgesehen sind, da
dann eventuelle Fehler bei der Kabelbaumherstellung sofort
erkannt und beispielsweise der Steuerung des Industriero
boters gemeldet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben, in der zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Werkzeug, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Werkzeug.
Das in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Werkzeug
weist ein Gehäuse 1 auf, in dem eine Kabel-Wechseleinheit
2 mittels eines Elektromotors 3 drehbar gelagert ist.
In der in Art eines "Revolvers" ausgebildeten Wechselein
heit 2 sind insgesamt sechs Kabelführungen 11 bis 16
vorgesehen, in die Kabel 11′ bis 16′ eingesetzt sind. Jede
Kabelführung weist eine Gegenrolle 4 sowie ein Klemmele
ment 5 auf, das normalerweise das Kabel in der Kabelfüh
rung festlegt, so daß es nicht aus der Führung beispiels
weise durch Bewegungen des Werkzeugs herausgezogen werden
kann.
Fest in dem Gehäuse sind eine in Richtung auf das Kabel
bzw. die jeweilige Gegenrolle von einem Andrückzylinder 6
beaufschlagte Antriebsrolle 7 vorgesehen. Ferner sind ein
Entspannzylinder 8 und eine Ablängeinheit 9 so angeordnet,
daß der Entspannzylinder 8 das Klemmelement des Kabels
entarretiert, das zwischen der Antriebsrolle und der
jeweiligen Gegenrolle geführt ist, bzw. die Ablängeinheit
bei entsprechender Betätigung dieses Kabel ablängt. In der
Verlängerung der Kabelführung, in der sich die Antriebs
rolle befindet, ist ferner ein Führungsrohr 10 vorgesehen,
mittels dem das Kabel verlegt wird.
Das erfindungsgemäße Werkzeug arbeitet wie folgt:
Zunächst werden sämtliche Kabelführungen 11 bis 16 mit den
zur Herstellung des Kabelbaums benötigten Kabeln 11′ bis
16′ bestückt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß in die Kabelführung, die sich im Bereich der Antriebs
rolle befindet, ein Kabel eingesetzt und das Kabel mittels
der Antriebsrolle eingezogen wird. Das Einsetzen der Kabel
wird durch die konische Öffnung der Führung am Beginn der
Führung unterstützt. Nach dem Einziehen des Kabels wird
die revolverähnliche Wechseleinheit weitergedreht, so daß
sich eine noch leere Führung im Bereich der Antriebsrolle
befindet, die in gleicher Weise bestückt wird.
Nach dem Einsetzen der benötigten Zahl von Kabeln in
Kabelführungen wird der Verlegevorgang aufgenommen, wie er
in der älteren vorstehend genannten Patentanmeldung be
schrieben ist. Auch das Ablängen mittels der Ablängeinheit
erfolgt analog. Lediglich zum Wechseln der Kabel ist es
nicht erforderlich, ein neues Werkzeug bzw. ein neues
Wechselmodul an den Industrieroboter anzuflanschen, viel
mehr muß lediglich die Kabelführung, in der das nunmehr
benötigte Kabel enthalten ist, in den Bereich der An
triebsrolle gedreht werden. Dies kann beispielsweise von
der Industrieroboter-Steuerung aus gesteuert werden, die
den Elektromotor 2 mit entsprechenden Steuersignalen
beaufschlagt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Verdrehen der
Wechseleinheit in den sowieso nötigen Verfahrzeiten zwi
schen dem Endpunkt eines bereits verlegten Kabels und dem
Anfangspunkt eines noch zu verlegenden Kabels erfolgt.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens - ein Verlegewerkzeug zu schaffen, bei dem sämtliche
benötigten Kabel ständig mitgeführt werden - beschrieben
worden. Innerhalb dieses allgemeinen Erfindungsgedankens
sind selbstverständlich die verschiedensten Modifikatio
nen möglich: Beispielsweise kann die Zahl der Kabelführun
gen größer als sechs sein. Ferner können Sensoren vorgese
hen sein, die eine Anwesenheitskontrolle für die Kabel
gestatten. Ferner kann die Antriebsrichtung der Antriebs
rolle auch umkehrbar sein, um ein Kabel nach dem Ablängen
in die Führung "zurückziehen" zu können.
In jedem Falle erhält man jedoch ein kompaktes und
einfach
zu bedienendes Werkzeug, mit dem eine Mehrzahl von Kabeln
ohne Umrüstzeiten verlegt werden kann. Das Werkzeug ist
darüber hinaus sehr kostengünstig, da aufwendige Teile,
wie die Vorschubeinheit oder die Ablängeinheit, nur einmal
vorhanden sein müssen.
Claims (10)
1. Werkzeug zum Verlegen und Ablängen einer Mehrzahl von
Kabeln,
mit einer beweglichen Kabel-Wechseleinheit (2), die Führungen (11-16) für die Kabel und den einzelnen Kabeln zugeordnete entarretierbare Klemmelemente (5) aufweist,
und mit einem Antrieb, mit dem jeweils das in den Bereich des Antriebs überführte Kabel verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen an der Kabel-Wechseleinheit angeordnete Gegenrollen (4) und der Antrieb eine einzige ortsfest angeordnete Antriebsrolle (7) aufweisen, die an das Kabel andrückbar ist, und zwischen der und der jeweiligen Gegenrolle das in den Bereich des Antriebs überführte Kabel geradlinig geführt ist.
mit einer beweglichen Kabel-Wechseleinheit (2), die Führungen (11-16) für die Kabel und den einzelnen Kabeln zugeordnete entarretierbare Klemmelemente (5) aufweist,
und mit einem Antrieb, mit dem jeweils das in den Bereich des Antriebs überführte Kabel verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen an der Kabel-Wechseleinheit angeordnete Gegenrollen (4) und der Antrieb eine einzige ortsfest angeordnete Antriebsrolle (7) aufweisen, die an das Kabel andrückbar ist, und zwischen der und der jeweiligen Gegenrolle das in den Bereich des Antriebs überführte Kabel geradlinig geführt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wechseleinheit drehbar ist
und die Führungen in der Wechseleinheit mit gleichem Abstand
von der Drehachse und gleichem Winkelabstand voneinander
angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Wechseleinheit
aus einer Ruhestellung um wenigstens ±180° drehbar ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wechseleinheit elektrisch,
hydraulisch oder pneumatisch bewegbar ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entspanneinheit elek
trisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen Flansch
aufweist, mit dem es an einem Industrieroboter oder dgl.
anbringbar ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablängeinheit in an sich
bekannter Weise einen elektrisch, pneumatisch oder hydrau
lisch betätigbaren Schneid-Schieber (9) aufweist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablängeinheit ein Füh
rungsrohr (10) nachgeordnet ist, das insbesondere aus PTFE
besteht.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit der An
triebsrolle umsteuerbar ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren für die Anwesenheits
kontrolle für die Kabel vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703011 DE3703011A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | Werkzeug zum verlegen und ablaengen von kabeln mit hilfe einer handhabungseinrichtung |
PCT/DE1988/000042 WO1988005969A1 (en) | 1987-02-02 | 1988-02-01 | Tool for laying and cutting cables into lengths by means of a handling device |
AU12258/88A AU1225888A (en) | 1987-02-02 | 1988-02-01 | Tool for laying and cutting cables into lengths by means of a handling device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3703011A1 DE3703011A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703011C2 true DE3703011C2 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6320031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873703011 Granted DE3703011A1 (de) | 1987-02-02 | 1987-02-02 | Werkzeug zum verlegen und ablaengen von kabeln mit hilfe einer handhabungseinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
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AU (1) | AU1225888A (de) |
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- 1988-02-01 AU AU12258/88A patent/AU1225888A/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3703011A1 (de) | 1988-08-18 |
WO1988005969A1 (en) | 1988-08-11 |
AU1225888A (en) | 1988-08-24 |
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