DE811945C - Vorrichtung zum Wellen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Wellen von Rohren

Info

Publication number
DE811945C
DE811945C DEP1005A DEP0001005A DE811945C DE 811945 C DE811945 C DE 811945C DE P1005 A DEP1005 A DE P1005A DE P0001005 A DEP0001005 A DE P0001005A DE 811945 C DE811945 C DE 811945C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
teeth
pressure rollers
head
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP1005A
Other languages
English (en)
Other versions
DE846556C (de
Inventor
Otto Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP1005A priority Critical patent/DE811945C/de
Priority to US113291A priority patent/US2614607A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE811945C publication Critical patent/DE811945C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • B21D15/06Corrugating tubes transversely, e.g. helically annularly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wellen von Rohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Wehrohren, wie sie für viele Zwecke, insbesondere auch für Leitungen aller Art und als Mantel von elektrischen Kabeln usw. verwendet werden. Die neue Vorrichtung zeigt vornehmlich Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen zum parallelen Wellen von Rohren, kann aber auch bei der Herstellung von schraubenförmigen Wellen Verwendung finden. Rohre mit parallelen Wellen sind aber in manchen Fällen geeigneter als solche mit schraubenförmigen Wellen. So können z. B. die Enden parallel gewellter Rohre beim Einführen und Festlegen der Leitungen in Abzweigdosen und -kasten besser gefaßt und abgedichtet werden.
  • Man hat in die Wandung von Rohren schon parallele Wellen mittels Druckrollen eingedrückt, die sich um eine zur Rohrlängsachse parallele Achse drehen und in rein radialer Richtung gegen die Rohr-%vand bewegt werden. Da das rein radiale Vorgehen der Rollen offenbar nicht zum Ziel führt, hat man zusätzlich das Rohr von der bereits gewellten Rohrlänge her mittels eines besonderen, in die jeweils zuletzt gefertigten Wellen greifenden Halters in axialer Richtung nach der eindringenden Druckrolle hin gedrückt und außerdem in das Innere des Rohres von der noch nicht gewellten Rohrlänge her einen Dorn eingeschoben, der an seinem im Rohr befindlichen Ende die Gestalt einer inneren Wellenhälfte besitzt, an welches Ende nun die Druckrolle, deren Profil die Gestalt der äußeren Welle aufweist, die Rohrwand zum Formen je einerWelle andrückt.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß es nur absatzweise vor sich geht, d. h. nach jedem Formen einer Welle muß die eigentliche Formarbeit ausgesetzt, der Rohrhalter geöffnet, um eine Welle weitergerückt und wieder geschlossen werden. Ebenfalls muß das Dornfestlegemittel gelöst, der Dorn vorgeschoben und wieder festgelegt werden. Ist man bei der Herstellung sehr langer Wellrohre gezwungen, von einem entsprechend langen Rohr auszugehen, so kann eine Vorrichtung, die unter Zuhilfenahme eines Dornes arbeitet, nicht verwendet werden, da der letztere auf einem zu großen Wege geradlinig an die Arbeitsstelle herangeführt werden müßte.
  • Die erwähnten Nachteile sollen durch die neue Vorrichtung beseitigt werden.
  • Das Neue besteht darin, daß die Wellen durch Zähne einer oder mehrerer Druckrollen eingeNvalzt werden, die um eine zur Rohrlängsachse rechtwinklige Achse drehbar gelagert sind und deren Drehachsen während der Erzeugung der Wellen selbst in einer zur Rohrlängsachse rechtwinkligen Ebene um das stetig den Druckrollen zugeführte Rohr umlaufen, das seinerseits durch seinen Vorschub die Druckrollen dreht.
  • Sowohl ein Dorn im Innern des Rohres als auch ein in die Wellen des Rohres eingreifender Halter sind zur Ausführung der neuen Vorrichtung nicht mehr erforderlich. Somit fällt auch das absatzweise Vorrücken des Rohres mit dem jeweils zum Lösen und Wiederfestlegen der Haltemittel erforderliche Aufenthalt fort. Das Wellen kann endlos mit einer stetigen, bisher in ihrer Größe nicht erreichten Vorschubgeschwindigkeit des Rohres geschehen.
  • Dabei gelangt selbsttätig die zur Bildung der Wellen gerade erforderliche Rohrlänge unter die Zähne der Druckrollen. Das für die Herstellung jeweils einer Welle nötige Stück der Rohrlänge muß also nicht besonders von Welle zu Welle genau eingestellt werden. Auch geht bei der bekannten Vorrichtung der dieses Stück zu Beginn des Wellens feststellende Arbeiter noch nicht einmal ganz sicher, ob eine richtige oder falsche Schaltlänge eingestellt ist, so daß unter Umständen beim Drücken der Wellen, trotz mühsamen Ausprobierens beim Einstellen, doch unerwünschte Zerrungen und Streckungen des Rohrmaterials vorkommen. Ferner wird bei der neuen Vorrichtung die zur Bildung der Wellen erforderliche Rohrlänge auch nicht teilweise dem gewellten, sondern allein dem ungewellten Rohrteil entnommen, so daß die bei der bekannten Vorrichtung, trotz Ansetzens eines Halters mögliche, nachträgliche Verformung insbesondere der zuletzt gebildeten Halbwelle vermieden wird.
  • Die neue Vorrichtung besteht aus einem Spindelstock mit hohler Spindel, die erfindungsgemäß gegen den votn durchzufördernden Rohr herrührenden Axialschub an ihrem dem Rohrfördermittel (Förderrollen) zugekehrten Ende mittels eines Spurlagers am Spindelstock abgestützt ist, während das andere, aus letzterem hervorsehende und dem gewellten Rohrteil zugewandte Ende der Spindel einen Kopf trägt, der radiale Schlitze aufweist, in welchen die mit ihren Zähnen in den Bereich der axialen, als Durchlaß für das Rohr dienenden Bohrung des Kopfes greifenden Druckrollen drehbar gelagert sind, die ihren Drehantrieb durch den Rohrvorschub und ihren Umlaufantrieb durch die .', -?r-hende Spindel erhalten.
  • In 'der Zeichnung ist die neue Vorrichtung beispielsweise für das parallele Wellen an Hand von Darstellungen, insbesondere der Druckrollen und verschiedener Wellrohrformen erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Mittellängsschnitt des Spindelstocks mit Spindel, Druckrollenkopf und Förderrollen, Fig.2 die gegenüber Fig. 1 vergrößerte Stirnansicht des Kopfes mit Druckrollen, Fig. 3, 4 und 5 den Mittelschnitt und die Ansicht einer Druckrolle mit Ausschnitt im Bereich der Zähne, und eine teilweise Stirnansicht einer Druckrolle in nochmaliger Vergrößerung, Fig. 6 die Ansicht eines mit Rollen gemäß Fig. 3 bis 5 gewellten Rohres, Fig. 7 und 8 die Ansicht der beiden Herstellungsstufen von Wellrohren mit hoher Biegsamkeit. Auf einem Auflager 1, das ein Drehbankbett sein kann, ist der Spindelstock 2 mit drehbar darin gelagerter, hohler Spindel 3 befestigt. Das zu wellende Rohr 4 ist durch die Spindel 3 hindurchgesteckt und wird beim Arbeiten durch die Förderrollen 5 in Richtung A stetig weitergeschoben. An dem an den Förderrollen 5 zugekehrten Ende trägt die Spindel 3 ein Spurlager 6, das sie gegen den in Richtung A wirkenden Axialschub am Spindelstock 2 abstützt. An dem anderen Ende der Spindel 3 ist der Kopf 7 festgeschraubt, der eine axiale, zweckmäßig durch eine Buchse 8 gefütterte Bohrung 9 und z. B. drei um 1200 versetzte radiale Schlitze 1o aufweist. Die Buchse 8 bildet eine genau passende Führung für das durch sie und durch die Bohrung ,9 hindurchlaufende Rohr 4, das sich nur längs verschiebt, aber nicht dreht.
  • Die Spindel 3 mitsamt dem Kopf 7 hingegen erhält durch die Riemenrolle 11 oder durch beliebige andere Mittel einen Drehantrieb C (Fig.2). Euer durch die Schlitze 1o sind Achsen 21 gesteckt, auf welchen die Druckrollen 12 drehbar gelagert sind. Diese, beispielsweise drei an der Zahl, haben an ihrem Umfang Zähne 13, die in den Bereich der Kopfbohrung 9 und somit auch des Rohres 4 greifen, auf das sie während seines Vorschubes gleichzeitig in einer axialen und radialen Komponente einwirken und das Wellen hervorrufen. Dabei erhalten die Druckrollen 12 ihren Drehantrieb B (Fig. 1) allein durch den Rohrvorschub A (Fig. 1), während sie ihren Umlaufantrieb C (Fig. 2) durch die Drehung der Spindel 3 erhalten.
  • Das Wellen des Rohres ,4 vollzieht sich in folgender Weise: Nachdem das Rohr 4 durch die Spindel 3 bis vor die Druckrollen 12 eingeschoben ist, wird die Spindel 3 in Drehung versetzt und dadurch die Druckrollen 12 zum Umlaufen in Richtung C gebracht. Alsdann läßt man den stetigen Vorschub des Rohres 4 mittels der Förderrollen 5 einsetzen, so daß das Rohr 4 mit den Zähnen 13 der Rolle 12 in Berührung kommt und die letzteren sich auch in Richtung B drehen. Dabei trifft die abgerundete Zahnkopfkante 14 (Fig. 4) zuerst nur mit ihrer mittleren Stelle 15 (Fig. 3) außen auf die Rohrwand auf, obwohl sie 14 einwärts gewöll>t, d. 1i. konkav gestaltet ist. Der Halbmesser R ist jedoch so groß gewählt, daß eben nur die erwähnte, punktweise Berührung der Stelle 15 des Zahnkopfes finit dem Rohr 4 stattfindet. Beim Umlaufen in Richtung C (Fig. 2) des so auf die Rohrwand auftreffenden Zahnes 13 (Fig. 2) entsteht daher zunächst nur eine zwar gleichmäßige, aber schwache Rille 20 (Fig. 6). Da sich weiterhin die Druckrollen 12 unter dem Einfluß des Rohrvorschubes in Richtung 13 (Fig. i) drehen, dringt die Kante 14 allmählich und fortschreitend auch mit den der Stelle 15 beiderseits benachbarten Stellen der Kante 14 gegen die Rohrwand vor; die Rille wird tiefer, wobei das zur Rillenbildung erforderliche Rohrmaterial selbsttätig und ohne jede Zerrung <lern durch den axialen Schub des Rohres herangeförderten Material entnommen wird. Schließlich ist der Zahn 13 ganz bis auf seine ebenfalls abgerwidete Grundkante 16 (Fig. 3) eingedrungen. In diesem Augenblick formt die Kante 14 die innere 1 7 und die Kante 16 die äußere Rundung 18 der Welle (Fig. 6) fertig. Da hierbei die Kante 14 ihrer ganzen Uitnge nach, also auch mit ihren Endstellen i<g, unter stetigem Drücken an der inneren Wellenrundung 17 in Richtung C umläuft, sind die Endstellen 1g nach außen hin abgerundet und schonen so (las Rohr gegen Scheuern und Einreißen. Dieser Zweck und ein sauberes Glätten der Rillenwände wird ferner durch die konvexe Gestaltung der Zahnflanken (Fig.5) erreicht. Durch diese Formgebung erfahren die Zähne 13 eine Verjüngung von der 'litte 15 nach den Enden i9 hin.
  • Der geschilderte Vorgang der Wellenbildung wiederholt sich mit jedem Zahn 13 der nach Beeiidi1uiig seiner Arbeit allmählich wie bei einer Verzahnung aus der von ihre gebildeten Welle austritt.
  • je nach der Gestalt der Zahnform können mit llilffe der neuen Vorrichtung flache oder tiefe Wellen in die Rohrwand gewalzt werden, dabei hat der \\'elleilalistan(1 jeweils eine bestimmte Größe, die nicht unterschritten werden kann, da jeder Zahn, wie beschrieben, unter der Weiterdrehung der l)rilckrolle seine Welle auch wieder verlassen muß. Wird der Wellenabstand jedoch kleiner und die Wellentiefe größer gewünscht als dies durch den N'alz\organg erreicht wird, um für bestimmte Zwecke eine besonders große Biegsamkeit zu erlialten, so kann (lies in einfacher Weise durch axiales Stauchen des Wellrohres gemäß Fig.7 in die in Fig. 8 dargestellte Form bewirkt werden.
  • 1111 Kopf 7 können Einstellmittel vorgesehen werden, die so auf die Rollenachsen 21 einwirken, daß die Druckrollen 12 in radialer Richtung, also nach dein Rohr .4 hin oder von ihm weg eingestellt wverden lc<innen, tim so die Wellentiefe zu regeln.
  • Sollen scliratilienförinige Wellen mit der neuen Vorrichtung in das Rohr eingewalzt werden, so sind die Druckrollen 12 mit Zähnen 13 zu versehen, die mit der rechtwinklig auf der Rohrlängsachse stehenden Ebene einen der Steigung der Schraubenwellen entsprechenden Winkel einschließen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Wellen von Rohren mit einer oder mehreren um das Werkstück umlaufenden Druckrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle oder -rollen (i2) mit Zähnen (13) versehen und jeweils um eine zur Rohrlängsachse rechtwinklige Achse drehbar gelagert sind, welche Drehachsen während der Erzeugung der Wellen (17, 18) selbst um das Rohr (4) umlaufen, das die Druckrollen (12) dreht, wenn es gegen die letzteren vorgeschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, die aus einem Spindelstock mit hohler Spindel und einer Einrichtung zum Vorschieben des Rohres besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Spindel (3) gegen den vom durchzufördernden Rohr (.4) herrührenden Axialschub (A) an ihrem dem Rohrfördermittel (Förderrollen 5) zugekehrten Ende mittels eines Scheibenrillenlagers (6) am Spindelstock (2) abgestützt ist, während das andere, aus letzterem hervorsehende und dem gewellten Rohrteil zugewandte Ende der Spindel (3) einen Kopf (7) trägt, der radiale Schlitze (io) aufweist, in welchen die mit ihren Zähnen (13) in den Bereich der axialen, als Durchlaß für das Rohr (4) dienenden Bohrung (9) des Kopfes (7) greifenden Druckrollen (12) drehbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfkante (14) der Zähne (13) der Druckrollen (12) abgerundet und bezogen auf die Rollenachse konkav gestaltet und die Halbmesser (R) der Einwärtswölbungen etwas größer als die entsprechenden Halbmesser der Rohrwellen gewählt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellen (i9) der Zahnkopfkante (14) nach außen herum abgerundet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken der Druckrollen Zähne (13) konvex gestaltet, die Zähne (13) somit von ihrer Mitte (15) nach den Enden (i9) hin verjüngt sind (Fig. 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (12) in bezug auf das Rohr (4) radial verstellbar in den Schlitzen (io) des Kopfes (7) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Herstellung von schraubenförmigen Wellen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (13) mit der rechtwinklig auf der Rohrlängsachse stehenden Ebene einen der Steigung der Schraubenwellen entsprechenden Winkel einschließen.
DEP1005A 1948-10-01 1948-10-02 Vorrichtung zum Wellen von Rohren Expired DE811945C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP1005A DE811945C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Vorrichtung zum Wellen von Rohren
US113291A US2614607A (en) 1948-10-01 1949-08-31 Apparatus for corrugating tubes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2614607X 1948-10-01
DEP1005A DE811945C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Vorrichtung zum Wellen von Rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE811945C true DE811945C (de) 1951-08-23

Family

ID=25989678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1005A Expired DE811945C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Vorrichtung zum Wellen von Rohren

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2614607A (de)
DE (1) DE811945C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942264C (de) * 1949-05-18 1956-05-03 Kabelwerk Vohwinkel Ag Einrichtung zum Eindruecken unterbrochener Rillen in Rohrdrahtmaentel
DE1124456B (de) * 1954-02-01 1962-03-01 Gen Electric Co Ltd Vorrichtung zum schraubenfoermigen Wellen von Rohren

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB720650A (en) * 1952-10-31 1954-12-22 Pirelli General Cable Works Improvements in or relating to sheathed electric cables
DE1939402B2 (de) * 1969-08-02 1970-12-03 Felten & Guilleaume Kabelwerk Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Rohrwandungen
GB1370700A (en) * 1972-03-18 1974-10-16 Gen Motors Ltd Forming transverse corrugations in a tubular blank
US3871207A (en) * 1974-05-01 1975-03-18 Pirelli Apparatus for producing corrugations on screens of fully-filled cables
DE19710071A1 (de) * 1997-03-12 1998-09-24 Alsthom Cge Alcatel Vorrichtung zum Ringwellen von Rohren
JP3870165B2 (ja) * 2001-05-11 2007-01-17 アール・エフ・ケーブルズ エルエルシー チューブ波形形成装置および方法
EP3258562B1 (de) * 2016-06-13 2019-03-27 Nexans Verfahren zum aufbau einer übertragungsstrecke für elektrische energie

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1657695A (en) * 1928-01-31 Machine
DE458947C (de) * 1928-04-23 Friedrich Wempe Verfahren zur Herstellung von gewellten Rohren fuer Waermeaustauscheinrichtungen
DE55042C (de) * L. GObiet und L. carrer in Düsseldorf, Feldstr. 31 bezw. Immermannstr. 17 Walzvorrichtung zur Herstellung schraubenförmig gewellter Heizröhren
US1225730A (en) * 1915-08-19 1917-05-08 G & O Mfg Co Machine for producing radiator-tubing for automobiles.
US1565695A (en) * 1921-04-01 1925-12-15 Allen Wrench & Tool Company Work-testing fixture
GB450590A (en) * 1935-01-19 1936-07-20 Jacob Frank Henri Renard Improvements relating to the manufacture of corrugated metal tubes
US2074966A (en) * 1935-03-11 1937-03-23 Andrews Steel Company Apparatus for manufacturing surfacing units

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942264C (de) * 1949-05-18 1956-05-03 Kabelwerk Vohwinkel Ag Einrichtung zum Eindruecken unterbrochener Rillen in Rohrdrahtmaentel
DE1124456B (de) * 1954-02-01 1962-03-01 Gen Electric Co Ltd Vorrichtung zum schraubenfoermigen Wellen von Rohren

Also Published As

Publication number Publication date
US2614607A (en) 1952-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1016222B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen gerader oder zur Werkstueckachse schraeg verlaufender, paralleler Profile, z.B. von Verzahnungen, durch einen Walzvorgang
DE811945C (de) Vorrichtung zum Wellen von Rohren
DE1900953A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Kabelmaenteln od.dgl.
DE1946178B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Innenprofilen in rohrförmigen Werkstücken
DE1910549C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Keilquerwalzvorrichtung
CH649013A5 (de) Vorrichtung zum wellen von rohren.
DE1900597B2 (de) Vorrichtung zum profilieren rotationssymmetrischer hohlkoerper
DE2519705C2 (de) Vorrichtung zum Strangpressen von Rohren
DE917723C (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von endlosen, nahtlosen, biegsamen Rohren
DE2553669A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern
DE1075082B (de) Vorrichtung zur Verformung der inneren Oberfläche eines rohrförmigen Werkstückes
DE2428136C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer gewindeselbstdrückenden Schraube
DE647719C (de) Walzenkalibrierung
DE3029447C2 (de) Vorrichtung zum Wellen von Rohren
DE2259982A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer das herstellen von geriffelten rohren
CH275509A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wellen von Rohren mittels mindestens einer um das Werkstück umlaufenden Druckrolle.
DE1098899B (de) Werkzeug zum Walzen einer Verzahnung an einer zylindrischen Aussenflaeche eines Werkstueckes
DE836035C (de) Vorrichtung zum Eindruecken von Querrillen in duennwandige Ummantelungen, z.B. Rohrdraht
DE2049466C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen ringförmiger Werkstücke
CH651228A5 (en) Process and apparatus for the production of thin and relatively narrow metal strips
DE838134C (de) Vorrichtung zur Herstellung von gewickelten Metallschläuchen
DE563887C (de) Verfahren zur Herstellung eines Scharnierbandes
DE1602264C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines in Längsrichtung auf seinem gesamten Umfang gewellten Rohres
DE156380C (de)
DE2747317C2 (de)