DE917723C - Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von endlosen, nahtlosen, biegsamen Rohren - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von endlosen, nahtlosen, biegsamen Rohren

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DE917723C
DE917723C DEA75A DEA0000075A DE917723C DE 917723 C DE917723 C DE 917723C DE A75 A DEA75 A DE A75A DE A0000075 A DEA0000075 A DE A0000075A DE 917723 C DE917723 C DE 917723C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von endlosen, nahtlosen, biegsamen Rohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von praktisch endlosen. biegsamen, nahtlosen Rohren in einem kontinuierlichen Arbeitsgang. Einzelne Schritte des Verfahrens bzw. Teile der Einrichtung sind an sich bereits bekannt.
  • Die Herstellung von Rohren durch Strangpreßverfahren unter Verwendung erwärmter Werkstoffe, insbesondere Aluminium und seiner Legierungen, sowie Stran.gpressen an sich sind ebenso bekannt wie Kalibriereinrichtungen für geschweißte Rohre.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Kabel mit einem Mantel zu versehen, dessen Wandungen innen und außen, im wesentlichen in der Längsrichtung des Kabels, gewellt sind, oder die Wellenberge und -täler in Form von Schraubenlinien mit kleiner Steigung um den Mantel verlaufen zu lassen. Dabei ist es allgemein bekannt und üblich, die als rohrförmige Körper anzusehenden Kabelmäntel durch Strangpressen zu erzeugen.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Herstellung von schraubenförmig gerillten Rohren bekanntgeworden, die solche aus bandförmigem Werkstoff gebildete Rohre mit Hilfe einer umlaufenden Gewindefassung mit schraubenförmigen Rillen versieht, welche sodann durch geeignete Vorrichtungen zusammengeschoben werden; solche sind :beispielsweise dem Außendurchmesser des Rohres angepaßte Ringe bzw. dem Innendurchmesser entsprechende Kerne oder verstellbare Klemmhacken. Wenn die Rillungen dicht aneinanderliegen sollen, ist es auch bekannt, hinter der die Rillung bewirkenden Gewindefassung eine weitere solche Fassung anzuordnen, die sowohl als eine. die Rohraußenseite fassende Mutter als eine die Rohrinnenseite fassende Schraube oder durch eine Kombination von Schraube und Mutter gebildet sein kann..
  • Es ist ferner bekannt, Stahlrohre, aus hohlen Stahlbarren dadurch herzustellen., daß man das Metall in geschmolzenem Zustand durch eine Düse preßt, gegebenenfalls sodann einen oxydations-oder korrosionshindernden Belag aufbringt und es schließlich durch windschief zur Rohrachse rotierende Rollen verfestigt, solange es immer noch heiß ist.
  • Schließlich ist auch vorgeschlagen worden, Stränge, insbesondere aus Leichtmetall, dadurch herzustellen, daß das Metall aus einer Strangpresse ausge-preßt und sofort nach Verlassen der Presse einer Vorrichtung zur spanlosen Weiterformung zugeführt wird. Eine praktische Anwendung dieses Gedankens wurde lediglich in der Richtung vorgeschlagen, so hergestellte Profile oder Bänder, also Querschnitte, -gegebenenfalls unter Zugwirkung und unter Ausnutzung des möglichst heißen Zustandes des Werkstoffes weiter herunter zu walzen. Selbstverständlich liegt es im Sinne des Strangpressens, daß das Erzeugnis beim Verlassen,der Matrize eine gewisse Formfestigkeit hat. Während bei in der gleichen Hitze weiterverformten Erzeugnissen aber insbesondere die Erhaltung hoher Hitze eine Rolle spielt, ist 'bei nicht unmittelbar weiterverformten Erzeugnissen eine entsprechende Abkühlung des auslaufenden Stranges um so mehr von Bedeutung, je bildsamer der Werkstoff und je dünner, insbesondere bei Hohlprofilen, seine Wandungen sind. Es ist auch bekannt, die natürliche Abkühlung durch künstliche Mittel, wie Kühlung der :Matrize und oder des auslaufenden Stranges, zu beschleunigen.
  • Allen diesen bekannten Verfahren und Einrichtungen gegenüber wird jedoch erst durch die Erfindung eine technisch und wirtschaftlich vollkommene Herstellung von endlosen, biegsamen und nahtlosen Rohren ermöglicht. Das Verfahren und die Einrichtung gestatten nie Herstellung derartiger Rohre aus allen geeigneten metallischen, in erwärmtem Zustand zieh- bz-,v. preßbaren Werkstoffen, insbesondere Blei, Aluminium und deren Legierungen, wie auch aus anderen Werkstoffen, wie Papier-, Holzmassen und sogenannten plastischen Massen.
  • Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen, biegsamen und nahtlosen Rohren mit unter geringer Steigung verlaufenden Schraubenrillen, ausgehend von stranggepreßten. Rohren, besteht darin, daß das Rohr unmittelbar beim Ablaufen vom Preßdorn, nachdem es durch gegebenenfalls künstlich verstärkten Wärmeentzug verfestigt, sodann walzkalibriert und dabei verdichtet worden ist, unter von innen und außen zusammenwirkenden, das Rohr umwandernden Radialdrücken gerillt wird. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Methoden kommt es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht darauf an, die Hitze des Werkstoffes nach dem Strangpressen in möglichst hohem Maße für die Weiterbearbeitung auszunutzen, sondern durch eine unter Umständen sogar künstlich verstärkte Temperatursenkung eine Verfestigung des Werkstoffes zu erzielen. Diese Verfestigung wird dann noch durch Walzkalibrieren weiter gesteigert, das sodann noch immer gut verformbare Rohr schraubenförmig gerillt. Auf diese Weise können rasch und einfach Rillenrohre in beliebiger Länge aus Rohblöcken geformt werden, und zwar mittels einer kurzen Rillvorrichtung.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung für das Verfahren dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Einrichtung in einem lotrechten Schnitt sowie schematisch den Ablauf des Verfahrens, Fig. 2 eine Einzelheit der Einrichtung für die Behandlung, Kalibrierung und Sicherung des glatten Rohres gegen Verdrehung, Fig. 3 in größerem Maßstab die Mittel zur Aufbringung einer,schraubenförmigen Rillung auf das Rohr sowie zum Abziehendes letzteren., Fig. 4 die Mittel zu einer weiteren Ausführungsart der schraubenförmigen Rillung, Fig. 5 die wesentlichen Teile der Einrichtung für eine Ummantelung des nahtlosen Rohres mit Bandmaterial, Fig. 6 eine Variante der Mittel zum Aufbringen ,der schraubenförmigen Rillung, Fig. 7 eine Ausführung im Wesen gleich jener nach Fig.4, jedoch mit einer Ringdüse zur Einführung eines Innenbelages in das Rohr, Fig. 8 ein Stück des fertiggerillten Rohres samt einer Anzahl von in einer Ebene liegenden Düsen und Fig. g ebenfalls einen Teil eines solchen Rohres, jedoch mit versetzt angeordneten Düsen zum Einbringen des Innenbelages und einer Zuleitung für Zusatzstoffe.
  • In Fig. i sind beispielsweise zwei Behälter i und i' dargestellt, welche mit einer Mantelheizung 2,:2' versehen sind und zur Aufnahme eines etwa durch entsprechende Erwärmung in teigigen Zustand gebrachten Rohmaterials, z. B. Aluminium und dessen Legierungen, insbesondere Al-Cu, Al-Ca, Blei und dessen Legierungen u. dgl., dienen. Um einen kontinuierlichen Arbeitsgang zu erreichen, werden zweckmäßig die beiden Behälter i und i' durch Hähne 3 und 3' mit dem durch die StrangpreßdÜse 4 und den Hohldorn 5 gebildeten Sammelkanal wahlweise verbunden. Im Innern des Hohldornes 5 sowie in einem Teil 36 des Maschinenrahmens ist eine Hohlwelle 6 gelagert, die etwa durch ein Getriebe 17 von einer (nicht dargestellten) Kraftquelle Antrieb erhält. Der im Behälter i enthaltene Rohstoff wird in geeigneter Weise, etwa mittels eines Plungers, unter Druck gesetzt und tritt zwischen Hohldorn 5, welcher nach seinem unteren Ende zu schwach konisch ausgebildet ist, und der sich verjüngenden Düse 4 in Rohrform geradlinig und parallel zum Hohldorn. 5 aus. Die geringe, aus der Figur nicht ersichtliche Konizität des Hohldornes 5 trägt der Schrumpfung des sich allmählich verfestigenden Rohres Rechnung und erleichtert seinen Vorschub. Durch eine entsprechende Luft-oder Wasserkühlung der Düse 4. wird erreicht, daß das erzeugte Rohr 13 beim Verlassen der Düse 4 so weit gefestigt ist, daß es einen gewissen Widerstand gegen unbeabsichtigtes Verformen aufweist. Bei Verwendung von Papiermassen u. dgl. wird vorteilhafterweise die Düse 4 soweit erwärmt, daß das aus ihr austretende Rohr ebenfalls gegen unbeabsichtigtes Verformen gefestigt ist.
  • Nach dem Verlassen der Düse 4 wird das Rohr 13 durch mehrere am Umfang desselben umlaufende Walzenpaare 14 erfaßt, die einen radial gerichteten Druck ausüben, die Rohrwand zusammenstauchen und ihr Gefüge verdichten sowie gleichzeitig das Rohr 13 kalibrieren. Das maßgerechte Rohr wird nur von umlaufenden Profilrollen erfaßt und gerillt. Es sind zwei Gruppen solcher Profilrollen vorhanden: eine aus einer oder mehreren Profilrollen bestehende innere Gruppe (zwei Rollen sind bei 8 und 9 dargestellt), welche in entsprechenden Ausschnitten eines die Fortsetzung der Hohlwelle 6 bildenden massiven Bolzens 7 um dort vorgesehene, exzentrisch angeordnete Achsen frei umlaufen, und eine aus einer oder mehreren Profilrollen bestehende äußere Gruppe (zwei Rollen sind bei io und i i dargestellt), die in einem im Maschinenrahmen umlaufenden Kranz 12 gelagert sind und um in diesem angeordnete Achsen 12' lose drehbar sind. Die inneren Profilrollen liegen den äußeren Rollen mit Spiel gegenüber. Die Achsen aller Profilrollen sind zweckmäßig entsprechend der Schraubensteigung geneigt, doch wurde aus Gründen der Deutlichkeit in den Zeichnungen keine Rücksicht hierauf genommen. Beide Gruppen von Profilrollen, zwischen denen das vorerst glatte Rohr 13 hindurchläuft, rotieren im gleichen Drehsinn und mit gleicher Drehzahl um die Achse des Rohres 13 bzw. um die Achse des Hohldornes 5, wodurch das Rohr bei seinem Vorschub durch den ausgeübten Preßdruck eine die Biegsamkeit hervorrufende schraubenförmige Rillung erhält. Das fertiggestellte Rohr 13', das in unmittelbarem Anschluß an die Darstellung des Rohres 13 in Fig. i in Ansicht veranschaulicht ist, kann in einfacher Weise auf Trommeln oder Haspeln aufgewickelt werden. Zur Unterstützung des Vorschubes des Rohres 13 können auch angetriebene Transportrollen 16 angeordnet werden.
  • Wie bereits erwähnt, erfährt das Rohr 13 nur eine Vorschubbewegung, jedoch keine Drehung. Um letztere auf alle Fälle zu verhüten, ist der Hohldorn 5, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit Längsnuten i8 versehen, durch die sich infolge der umlaufenden Druckwalzen 14 an der Innenwandung des Rohres Längsrippen ausbilden und das Rohr gegen eine drehende Mitnahme durch die Profilrollen sichern. Eine andere Art der Sicherung gegen drehende Mitnahme ist die Anordnung mehrerer Walzenpaare 14, deren einzelne Paare sich mit gleicher Drehzahl, jedoch im entgegengesetzten Drehsinn bewegen, so daß sich ihr Summendrehmoment aufhebt und der Hohldorn 5 glatt, d. h. ohne Längsnuten, ausgeführt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe den Wellenbolzen 7 der Welle 6, welcher einen exzentrischen Zapfen 21 aufweist, auf welchem die Profilrolle 8 lose drehend gelagert ist. Mit Spiel gegenüberliegend ist die Profilrolle io angeordnet, und es laufen Profilrolle 8 und io in gleichem Drehsinn und mit gleicher Drehzahl um das Rohr 13 um, wobei dieses Rohr 13 infolge seiner Vorschubbewegung eine schraubenförmige Rillung erhält. Um ein Abweichen des gerillten, fertigen Rohres 13' zu vermeiden und ihm eine entsprechende Führung beim Abzug zu geben, ist anschließend an das Ende des Zapfens 21 ein Vierkant i9 vorgesehen, auf welchem eine dem Walzprofil des Rohres 13' entsprechende Profilhülse 2o aufgebracht und mittels Mutter 2o' gesichert ist. Diese Hülse 20 dreht sich mit der Profilrolle 8 im gleichen Drehsinn und mit gleicher Drehzahl, und ihr Profil ist derart ausgebildet, daß nur eine Profilflanke an das Rohrprofil 13' anzuliegen kommt.
  • In diesem Stadium des Verfahrens ist somit ein fertiges, biegsames Rohr mit einer gewissen Rillensteigung erhalten. Es ist klar, daß mit einem einzigen Rillvorgang nur eine bestimmte Mindeststeigung, daher nur ein Rohr von einer bestimmten Biegsamkeit erzielt werden kann.
  • Eine kleinere oder engere Steigung und damit eine größere Biegsamkeit des Rohres kann mittels einer Vorrichtung gewonnen werden, wie sie beispielsweise in Fig.4 dargestellt ist. Die innere Rollengruppe ist bei dieser Ausführungsform durch eine ein Gewinde bestimmter Steigung tragende Profilhülse 23 ersetzt, welche auf einen, am Ende der Welle 6 vorgesehenen zentrischen Zapfen 22 aufgesetzt ist. Dies ist insbesondere bei kleinen Durchmessern der herzustellenden Rohre wegen der Unterbringungsschwierigkeiten für die Innenrollen zweckmäßig. Außerdem unterstützt eine solche Profilhülse das Abziehen des Rohres vom Hohldorn 5 und erleichtert den Rohrvorschub. Unmittelbar anschließend ist eine weitere Profilhülse 25 vorgesehen, welche die gewünschte geringere Steigung aufweist. Gegenüber der Profilhülse 23 ist mit Spiel die Profilrolle 1o und gegenüber der Profilhülse 25 mit Spiel die Profilrolle 26 angeordnet, und es laufen Profilrollen io und 26 mit gleicher Drehzahl in gleichem Drehsinn um wie die Profilhülsen 23 und 25. An Stelle nur je einer Profilrolle io bzw. 26 können auch je mehrere solcher Rollen vorgesehen sein, in welchem Falle dieselben zweckmäßig in gleichen Abständen über den Umfang des Rohres verteilt sind. Der Vorschub, den das durch die Profilhülse 23 und Profilrolle io vorgerillte Rohr durch die Profilhülse 25 erfährt, ist um ein bestimmtes Maß geringer als der durch die Profilhülse 23 hervorgerufene Vorschub. Somit tritt im Rohrabschnitt 24, der sich zwischen beiden Hülsen 23 und 25 befindet, ein Zusammendrücken bzw. Stauchen der dort liegenden Wellung des Rohres r ein, wobei die dann erzielte Steigung gleich ist der Steigung der Profilhülse 25. Profilrolle 26 formt und glättet endgültig das hiermit erhaltene gerillte Rohr i3'. Es ist klar, daß sich dadurch auch eine größere Wellentiefe ergibt, die sich für die Biegsamkeit vorteilhaft auswirkt.
  • Bei Rohren aus verhältnismäßig weichem Material, wie Blei und dessen Legierungen, Papier u. dgl., sowie bei Rohren für hohe Innendrücke wird zweckmäßig eine Ummantelung aus Stahl, Blech od. dgl. aufgebracht. Fig. 5 zeigt diese Möglichkeit, angewendet bei der erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Ummantelung 27 wird zwischen den Druckwalzen 14 und den Transportrollen 16 in bekannter Weise aufgebracht und gemeinsam mit dem Barunterliegenden nahtlosen Rohr 13 selbst dem Rillvorgang unterzogen. Selbstverständlich kann das Rohr 28 anschließend im Wellental in bekannter Weise mit einem Draht zwecks noch größerer Festigkeit umwickelt werden.
  • Es können auch andere Herstellungsarten der Rillen, z. B. mittels Gewindemutter u. dgl., sowie andere Weisen zum Zusammendrücken oder Stauchen der Wellung, z. B. mittels Konushülsen u. dgl., Anwendung finden. Eine beispielsweise Vorrichtung für eine solche andereArt desAufbringens der Rillen ist in Fig. 6 dargestellt. Mit der Welle 6 dreht sich ein ihr hülsenartig aufgeschobener Gewindebolzen 23'; zwischen diesem und der gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl umlaufenden Gewindemutter rö schreitet das Rohr 13 axial fort und erhält dabei durch das Zusammenwirken von Bolzen 23' und Mutter zö eine schraubenförmige Rillung.
  • Um erfindungsgemäß erzeugte Rohre nicht nur zur Leitung von Flüssigkeiten, Gasen usw., sondern auch mit Sicherheit für die Verlegung elektrischer Leitungen verwenden zu können, ist es insbesondere bei metallischen Rohren zweckmäßig, eine Innenisolierung aus einem elektrischen Nichtleiter anzubringen; ein Innenbelag ist auch ansonsten zum Schutz der Rohre gegen Angriff von darin geleiteten Flüssigkeiten oder Dämpfen nützlich.
  • An sich ist es bekannt, Rohre von begrenzter Länge durch Eintauchen in flüssig gemachte, aber härtbare Stoffe oder durch Aufspritzen derselben vermittels sondenartig eingeführter Spritzdüsen mit einem Deckbelag zu versehen. Es ist jedoch klar, daß bei einem Rohr, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird und das praktisch in unbegrenzten Längen entsteht, mit den bekannten Methoden eine innere Deckschicht auf das fertige Rohr nicht aufgebracht werden kann, sondern daß diese Maßnahme im Verein bzw. unmittelbar im Anschluß an das Herstellungsverfahren vorzunehmen ist. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß Aufbringvorrichtungen, z. B. Düsen, vorgesehen, die an jener Stelle der Einrichtung im Innern des Rohres angeordnet sind, wo dieses fertig gerillt die Maschine verläßt, so daß es also noch im Zuge des Herstellungsvorganges mit dem gewünschten inneren überzug versehen wird. Als Werkstoi`f für diesen eignet sich jedes Spritz- und härtbare Material, welches jedoch im festen Zustand noch genügend Elastizität aufweisen muß, um den Biegungen des Rohres ohne Beschädigung folgen zu können. In Frage kommen neben natürlichem Gummi verschiedene Kunststoffe.
  • Die Welle 6 und ihr Zapfen 22 (Fig. 7), welcher einen Teil der Profilwerkzeuge trägt, sind mit einer Bohrung 28' versehen, die an ihrem Austritt in eine ringförmige Düse 29 mündet, welche auf das Schraubenende 3o des Zapfens 22 aufgeschraubt wird und zugleich als Befestigungselement für die Profilierwerkzeuge 23, 25 dient. Durch die Bohrung 28' wird ein entsprechend dosierter kontinuierlicher Strom des spritzbaren Belagmaterials gepreßt, der am Umfang der Spritzdüse 29 in der Pfeilrichtung austritt und sich an der inneren Rohrwandung niederschlägt. Um auch tatsächlich einen ununterbrochenen Materialstrom zu erzeugen, wendet man vorzugsweise zwei Behälter an, welche wahlweise derart mit dem Zuflußkanal verbunden werden, daß jeweils einer in Tätigkeit ist, während der andere mit neuem Material gefüllt wird.
  • Wie erwähnt, schlägt sich das Belagmaterial an der Rohrwand nieder und wird naturgemäß auch die Rillung ausfüllen, was jedoch für die Biegsamkeit des Rohres ohne wesentliche Bedeutung ist, da die Verwendung elastischer Stoffe vorgesehen ist.
  • Um das Härten des Belagmaterials zu beschleunigen, durchläuft gemäß einem weiteren Kennzeichen der erfindungsgemäßen Einrichtung das Rohr während, vor oder nach dem Aufbringungsvorgang eine Anwärme- oder Abkühlzone (z. B. durch einen elektrisch beheizten Ofen oder einen Kaltluftstrom gebildet), je nach der Art des aufzubringenden Werkstoffes. Sollte es ferner nötig sein, die Härtung des Belagmaterials, z. B. das Vulkanisieren von Gummi, in einer besonderen Atmosphäre oder unter Einwirkung von Flüssigkeiten vorzunehmen, so werden in der Welle 6 weitere Längsbohrungen angeordnet, durch welche die erforderlichen Zusatzstoffe eingebracht werden.
  • Da die Herstellung des Rohres fordert, daß sich die Welle 6 um ihre Achse dreht, können an Stelle einer Ringdüse auch eine oder mehrere radial gerichtete Düsen verwendet werden.
  • Fig. 8 zeigt eine solche Anordnung, bei der die Düsen 31 in einer Ebene angeordnet sind, während in der Fig. 9 diese Düsen in verschiedenen Ebenen liegen, wodurch bei geeigneter Bemessung der Abstände eine gleichmäßigere Verteilung der Belagmasse erreicht werden kann. Der strichliert dargestellte zweite Kanal 32 der Düse 31 dient der Zuleitung eines Zusatzstoffes.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von endlosen, nahtlosen, biegsamen Rohren mit unter geringer Steigung verlaufenden Schraubenrillen, insbesondere von Aluminium und seinen Legierungen, ausgehend von stranggepreßten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr unmittelbar beim Ablaufen vom Preßdorn, nachdem es durch gegebenenfalls künstlich verstärkten Wärmeentzug verfestigt, sodann walzkalibriert und dabei verdichtet worden ist, unter von innen und außen zusammenwirkenden, das Rohr umwandernden Radialdrücken gerillt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr nach seiner Verfestigung mit einem an der späteren Rillung teilnehmenden Band umwickelt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Rillen ein spritz- und härtbarer plastischer Belagstoff auf die Rohrinnenband aufgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Rillung des Rohres im Verlauf seiner Herstellung verringert wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn einer kontinuierlich arbeitenden Strangpresse, dem Kalibrierwalzen (i4) und Förderrollen (i6) zugeordnet sind, hohl ausgebildet und in ihm eine angetriebene Welle (i6) drehbar gelagert ist, deren freies Ende den inneren Teil der die Rillung erzeugenden Vorrichtung trägt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohldorn (5) außen mit Längsnuten (i8) versehen ist und an der Rohraußenseite umlaufende Druckwalzen (i4) angreifen, die bestimmt sind, durch .Materialverdrängung an der Innenwand des Rohres Längsrippen zu erzeugen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die schraubenförmige Rillung erzeugende Vorrichtung aus einer oder mehreren inneren Profilrollen oder -walzen und aus einer oder mehreren diesen mit Spiel gegenüberliegenden äußeren Profilrollen oder -walzen besteht, und daß letztere mit gleicher Drehzahl und in gleichem Drehsinn wie die inneren Profilrollen (8,9) um die Rohrachse umlaufen. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die schraubenförmige Rillung erzeugende Vorrichtung aus am Ende der angetriebenen Welle (6) angebrachten Profilhülsen (23, 25) besteht, deren Gewindesteigung, Wellenbreite und Wellentiefe verschieden sind und denen gegenüber Profilrollen oder -walzen (1o, 26) mit Spiel angeordnet sind, welche mit gleicher Drehzahl und im gleichen Drehsinn mit den Profilhülsen (23, 25) um die Rohrachse umlaufen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Gewindedorn (23') und eine Gewindemutter (io) zum Rillen des glatten Rohres, die sich mit gleicher Drehzahl und im gleichen Drehsinn um die Rohrachse drehen. io.
  10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6), welche an ihrem Ende die Rillenvorrichtung trägt, mit einer axialen Bohrung (28') versehen ist, die an ihrem Austritt in eine oder mehrere Düsen (29 oder 31) für die Zufuhr des Innenbelagstoffes mündet. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch io, gekennzeichnet durch eine vom erzeugten Rohr (i3) durchlaufene Anwärm- oder Abkühlzone im Bereich oder in der Nähe der Belagaufspritzdüsen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) mit zusätzlichen Bohrungen (32) für die Zufuhr weiterer Stoffe zur Belagsbildung versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 44o 542, 531 771, 54o 246, 577 135, 592 361, 614 3I5, 634 435, 648 9i8, 655 322, 697 849, 7o4 511; schweizerische Patentschriften Nr. 1957o6, 24o 255, 25o 126; französische Patentschrift Nr. 839 520; USA.-Patentschriften Nr. i 777 097, 2 026 979; »Feiten & Guilleaume Carlswerk Rundschau«, Heft io, Febr. 1932, S. 24 bis 3i.
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