DE1454380C - Sammelheizungs- und Brauchwasseranlage - Google Patents
Sammelheizungs- und BrauchwasseranlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelheizungs- und Brauchwasseranlage für mehrgeschossige
Gebäude, mit Zwangsumlauf und mit zu einem Bündel zusammengefaßten Steigleitungen, von denen die
zu den Verbrauchern führenden, einen Innendurchmesser von etwa 8 bis 10 mm und eine Wandstärke
von etwa 1 mm aufweisenden Zweigleitungen etagenweise abzweigen.
Bei derartigen, seit langem bekannten und in der Praxis überwiegend verwendeten Anlagen werden
die Steigleitungen regelmäßig entlang von Außenwänden eines Gebäudes oder gegebenenfalls entlang"
von Hauptzwischenwänden vertikal durch das Gebäude gerührt und über Ring- oder Verbundleitungen
mit einer Anzahl zugehöriger Verbraucher, insbesondere Radiatoren, verbunden. Je nach der Zahl
der innerhalb einer Gebäudeetage vorhandenen und zu versorgenden Verbraucher ist es dabei notwendig,
gegebenenfalls mehrere Steigleitungspaare oder -bündel vorzusehen. Die Zweigleitungen zum Anschluß
der Verbraucher innerhalb der einzelnen Etagen des Gebäudes werden zumeist entlang von Gebäudewänden
von den Steigleitungen zu den Verbrauchern geführt, welche in Reihenschaltung nacheinander mit
dem warmen Heizungswasser beaufschlagt werden. Die Zweigleitungen bestehen dabei aus geraden, gegebenenfalls
mit einer oder mehreren Biegungen entsprechend dem vorgesehenen Leitungsverlauf versehenen
Rohrabschnitten und umfassen Kreuz-, T- und Krümmungsstücke als Verbindungs- und Anschlußglieder.
Die wasserführenden Querschnitte der Rohre hängen von der Zahl der innerhalb einer Ringoder
Verbundleitung mit Wasser zu versorgenden Verbraucher und deren Wärmekapazität ab. Die bei
herkömmlichen Anlagen verwendeten Stahl- oder Eisenrohre haben in der Regel Wandstärken von zumindest
2 mm und Innendurchmesser von 18 mm an aufwärts.
Die Installation derartiger Anlagen ist mit einem hohen Arbeits-, Material- und Kostenaufwand verbunden.
An Stelle von Eisen- oder Stahlrohren ist auch die Verwendung von wärmeisolierten Kupferrohren
bekannt, die unter dem schwimmenden Estrich eines Bodens oder auch auf Wänden verlegt werden
können, die Handhabung und Verlegung der Rohre bei der Installation erleichtern und vereinfachen
und mit geringeren Querschnitten zum Einsatz kommen können.
Bei im Naturumlauf, arbeitenden Etagenheizungen ist es bekannt und notwendig, die Verbraucher einzeln
über gesonderte Zu- und Rücklaufleitungen mit der Warmwasserquelle, z. B. einem Heizkessel, zu
verbinden und die Verbindungsleitungen unter Einhaltung eines Gefälles zu verlegen, um einen Warmwasserumlauf
und damit eine ausreichende Wasserversorgung der Verbraucher sicherzustellen. Auch
derartige Anlagen erfordern einen hohen Arbeits-, Material- und Kostenaufwand, zumal die entlang von
Wänden eines Gebäudes notwendige Verlegung der Leitungen mit Gefalle eine selbsttragende Ausführung
der Leitungsbestandteile erfordert. Bei mehrgeschossigen Gebäuden führte daher die Entwicklung
zu Anlagen des eingangs beschriebenen Typs mit Zwangsumlauf, Steigleitungen und etagenweise
von diesen abzweigenden Zweigleitungen zu den Verbrauchern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art unter Verwendung
von einen Innendurchmesser von etwa 8 bis 10 mm und eine Wandstärke von etwa 1 mm aufweisenden
Zweigleitungen zu schaffen, welche mit einem wesentlichen verminderten Arbeits- und Kostenaufwand
installierbar ist und allen wärme- und funktionstechnischen Anforderungen an derartige
Anlagen gerecht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Steigleitungen in zentraler
Anordnung zu den ihnen zugeordneten Verbrauchern im Gebäude angeordnet sind und mit Anschlußstellen
für die Etagenzweigleitungen versehene Etagenverteiler- und Rücklaufsammler aufweisen, die
durch im Etagenboden in einer gemeinsamen Ebene kreuzungs- und abzweigungsfrei verlaufende, gesonderte
Zu- und Rücklaufleitungen mit jedem Verbraucher oder jeder Verbrauchergruppe verbunden sind.
Die Anlage nach der Erfindung kommt mit einer geringeren Zahl von Steigleitungen bezogen auf die
Anzahl der Verbraucher und deren Anordnung im Gebäude aus, gestattet die Verwendung dünnwandiger
Kupfer- oder Reineisenrohre geringen Querschnitts bei gleichzeitiger Beschränkung der benötigten
Rohrtypen auf ein Mindestmaß und ermöglicht eine Verlegung derselben unter Fortfall von Verbindungs-
und Anschlußelemente der obengenannten Art mit einem Mindestmaß an Zeit und Arbeitsaufwand.
Der gesonderte Anschluß der Verbraucher mit entsprechend deren Verbrauch angepaßten geringen
Querschnitten der Zu- und Rücklauf leitungen sichert in diesen Leitungen eine verhältnismäßig hohe Strömungsgeschwindigkeit,
welche ein Ansammeln von Luft in den Leitungen wirksam auch dann ausschließt, wenn infolge von Verbiegungen beim Verlegen
die Leitungen hierfür gefährdete Stellen bilden und ohne Gefalle in der Horizontalebene eines Etagenbodens
verlaufen. Dabei ist zugleich ein Abschneiden von Verbrauchern infolge von Luftansammlungen
ausgeschlossen. Neben den Kostenersparnissen und den Montagevereinfachungen erbringt der Fortfall
von Verzweigungs- und dergleichen Anschlußstücken eine Verringerung des Strömungswiderstandes
in den Leitungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Etagenverteiler und der Rücklaufsammler zusammengebaut
und bestehen aus zwei im wesentlichen formgleichen kreisringförmigen, in sich geschlossenen
Hohlkörpern, die jeweils am Umfang segmentartig ausgespart und konzentrisch ineinander angeordnet
sind und mit je einem in der Aussparung des anderen Hohlkörpers liegenden Flanschteil mit einer Öffnung
zum Anschluß an die Steigleitungen versehen sind, wobei zum Anschluß der Etagenzulaufleitungen der
äußere Hohlkörper am Umfang Warzen mit Gewindebohrungen zur Befestigung von Anschlußteilen
aufweist und mit sich vom Umfang nach innen erstreckenden Durchführungen versehen ist, durch die
ein mit der Etagenrücklaufleitung verbundenes Anschlußteil hindurchgeführt und mit seinem Ende in
einer Gewindebohrung in der Außenwand des inneren Hohlkörpers befestigt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht
ohne nennenswerten Bauaufwand einen einfachen Anschluß und eine schnelle und einfache Verlegung
in der Ebene eines Etagenfußbodens, ohne daß der Verteiler- bzw. Sammelkörper optisch störend
in Erscheinung tritt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Anlage nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Etagenverteiler und einen Rücklaufsammler, zusammengebaut in Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 2. In F i g. 1 sind mit 9 und 10 die Steigleitungen für
den Vor- und Rücklauf von warmem Heizungswasser bezeichnet, die vertikal durch ein Gebäude verlaufen.
Von diesen zweigen Etagenzweigleitungen 21 bzw. 22 zu einem zentral angeordneten Etagenverteiler und
Rücklaufsammler 1,2 ab, an den radial und horizontal im Gebäudeboden 18 verlaufend sämtliche mit
den Heizkörpern 5 verbundene Zu- und Rücklaufleitungen 16,17 und 19,20 angeschlossen sind.
Mit 11,12 sind Steigleitungen für den Umlauf von warmem Brauchwasser und mit 13 Kaltwassersteigleitungen
bezeichnet. Diese Steigleitungen sind über Verbindungsleitungen 6,7 und 8 an zentral angeordnete
Etagenverteiler 3 und 4 angeschlossen, die über Zweigleitungen 6' und 7' mit Mischhähnen 23,24
! von Waschtischen 14 bzw. 15 od. dgl. verbunden sind. Sämtliche Steigleitungen 9,10,11,12 und 13 sind
j in zentraler Anordnung zu den ihnen zugeordneten Verbrauchern im Gebäude zu einem Bündel zusammengefaßt.
' F i g. 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführung eines Etagenverteilers und eines Rücklaufsammlers,
: die zusammengebaut sind und aus zwei im wesent- ; liehen formgleichen, jedoch ungleich großen kreisringförmigen
Hohlkörpern 1,2 bestehen. Diese Hohlkörper 1,2 haben jeweils am Umfang eine segmentartige
und durch Wände 32 bzw. 33 begrenzte Aussparung, haben jeweils geschlossene Innenräume und
sind ineinandergeschoben angeordnet, wobei der größere Hohlkörper 1 mit seinen durch die Wände 33
begrenzten Schenkeln den kleineren inneren Hohlkörper 2 umfaßt. Jeder Hohlkörper 1,2 hat eine mit
einem Flansch 28,29 versehene Öffnung 9', 10'.
Dieser Etagenverteiler- bzw. Sammelkörper kann entweder unmittelbar oder mittels der zusätzlichen
Verbindungsleitungen 21,22 an die Steigleitungen 9, 10 angeschlossen werden. Dabei kann der Rücklauf
durch die Öffnung 9' mit Flansch 28 und der Zulauf durch die Öffnung 10' mit Flansch 29 stattfinden.
. Anschlußstellen für Etagenzweigleitungen sind bei 26 bzw. 25 veranschaulicht. Der äußere Hohlkörper 1 weist Durchführungen 30 für zum inneren Hohlkörper 2 führende Anschlußrohre oder -stutzen 25 auf. Jedes Anschlußrohr 25 wird in die Außenwand des Hohlkörpers 2 eingeschraubt. Entsprechende Anschlußrohre oder -stutzen 26 für den Hohlkörper 1 sind über eine jeweils in einer dafür vorgesehenen Warze 31 mit Gewindebohrung festgelegt.
. Anschlußstellen für Etagenzweigleitungen sind bei 26 bzw. 25 veranschaulicht. Der äußere Hohlkörper 1 weist Durchführungen 30 für zum inneren Hohlkörper 2 führende Anschlußrohre oder -stutzen 25 auf. Jedes Anschlußrohr 25 wird in die Außenwand des Hohlkörpers 2 eingeschraubt. Entsprechende Anschlußrohre oder -stutzen 26 für den Hohlkörper 1 sind über eine jeweils in einer dafür vorgesehenen Warze 31 mit Gewindebohrung festgelegt.
Die Anschlüsse 25 bzw. 26 sind gleichmäßig über den Umfang des Hohlkörpers 1 verteilt angeordnet
und liegen in einer gemeinsamen Horizontalebene.
Claims (2)
1. Sammelheizungs- und Brauchwasseranlage für mehrgeschossige Gebäude, mit Zwangsumlauf
und mit zu einem Bündel zusammengefaßten Steigleitungen, von denen die zu den Verbrauchern
führenden, einen Innendurchmesser von etwa 8 bis 100 mm und eine Wandstärke von etwa 1 mm aufweisenden Zweigleitungen etagenweise
abzweigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitungen (9,10 bzw. 11,12,
13) in zentraler Anordnung zu den ihnen zugeordneten Verbrauchern im Gebäude angeordnet
sind und mit Anschlußstellen für die Etagenzweigleitungen versehene Etagenverteiler und
Rücklaufsammler (1,2; 3,4) aufweisen, die durch im Etagenboden in einer gemeinsamen Ebene
kreuzungs- und abzweigungsfrei verlaufende, gesonderte Zu- und Rücklauf leitungen (16,17; 19,
20; 6', T) mit jedem Verbraucher (5; 14,15) oder jeder Verbrauchergruppe verbunden sind.
2. Sammelheizungs- und Brauchwasseranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Etagenverteiler und der Rücklaufsammler zusammengebaut sind und aus zwei im wesentlichen
formgleichen, kreisringförmigen, in sich geschlossene Hohlkörper (1,2) bestehen, die jeweils am
Umfang segmentartig ausgespart und konzentrisch ineinander angeordnet sind und mit je
einem in der Aussparung des anderen Hohlkörpers liegenden Flanschteil (28,29) mit einer Öffnung
(9', 10') zum Anschluß an die Steigleitungen (9,10) versehen sind, wobei zum Anschluß
der Etagenzulaufleitungen der äußere Hohlkörper (1) am Umfang Warzen (31) mit Gewindebohrungen
zur Befestigung von Anschlußteilen (26) aufweist und mit sich vom Umfang nach innen erstreckenden Durchführungen (30) versehen
ist, durch die ein mit der Etagenrücklaufleitung verbundenes Anschlußteil (25) hindurchgeführt
und mit seinem Ende in einer Gewindebohrung in der Außenwand des inneren Hohlkörpers
(2) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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