DE3600939C2 - - Google Patents

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

Die Erfindung betrifft eine Flächenklimatisieranlage gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Flächenklimatisieranlagen der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt, so beispielsweise durch die DE-OS 30 20 910. Bei dieser Flächenklimatisieranlage wird der Boden einer Raumeinheit mit Klimatisierelementen ausgelegt, die als flache Platten mit parallelen Kanälen ausgebildet sind. Die einzelnen Elemente haben Anschlußstutzen, mit denen die einzelnen Klimatisierelemente bauseitig an eine gemeinsame Vorlaufleitung bzw. Rücklaufleitung angeschlossen werden. Pro Raumeinheit ergibt sich somit in der Regel eine einzige Vorlaufleitung und eine einzige Rücklaufleitung, die mit einer Regu­ liervorrichtung verbunden werden. Bei dieser bekannten Flächenklimatisieranlage ergibt sich der Nachteil, daß durch die langen Vorlaufleitungen und Rücklauf­ leitungen, an denen die Klimatisierelemente parallel angeord­ net sind, ein großer Leitungswiderstand vorhanden ist, der insbesondere keine gleichmäßige Belieferung der einzelnen Klimatisierelemente mit dem Wärmeträger gewährleistet. Die ersten Klimatisierelemente werden deshalb bei einer solchen als Bodenheizung ausgebildeten Klimatisieranlage eine höhe­ re Temperatur aufweisen, als die letzten Klimatisierelemen­ te. Weiter ist es nachteilig, daß die einzelnen Elemente über bauseitig anzubringende Leitungsteile mit der Verteiler- bzw. Sammelleitung zu verbin­ den sind. Diese Anschlußarbeiten bedürfen größter Sorgfalt, die erfahrungsgemäß bauseitig nicht immer gegeben ist. Es besteht somit die Gefahr, daß diese Anschlüsse an den einzel­ nen Klimatisierelementen undicht sind oder sehr schnell un­ dicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flächenklimatisieranlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige Belieferung der einzelnen Klimatisierungselemente mit dem Wärmeträger gewähr­ leistet ist und daß die Klimatisierungselemente einfach und sicher zu montieren sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß für jede zu klimatisierende Raumeinheit ein ei­ gener als Hohlkörper ausgebildeter Verteiler und ein als Hohl­ körper ausgebildeter Sammler angeordnet sind, an denen die Kli­ matisierelemente mit einer eigenen Vorlaufleitung bzw. Rück­ laufleitung angeschlossen sind, ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung des Wärmeträgers auf alle Klimatisierelemente, da der Leitungswiderstand durch diese Bauweise wesentlich reduziert ist. Weiter ist es von Vorteil, daß die nunmehr relativ kurzen Vorlauf- und Rück­ laufleitungen die Möglichkeit eröffnen, standartisierte Kli­ matisierelemente herzustellen, die bereits werkseitig mit Leitungsstücken versehen sind. Durch die werksseitige Anbringung der Leitungsstücke wird sichergestellt, daß diese sorgfältiger und mit gleichbleibender Qualität ange­ bracht werden können. Weiter können solche Klimatisierelemen­ te auch werksseitig besser und einfacher auf Dichtheit geprüft werden. Bauseitig ist es dann nur noch erforderlich, an den Klimatisierelementen die vorhandenen Leitungsstücke auf die erforderliche Länge abzulängen und am Verteiler bzw. Sammler anzuschließen. Da diese Anschlüsse in der Regel außerhalb der zu begehenden Zone an einer Wand angeordnet sind, sind sie auch nicht diesen Gefahren ausgesetzt, wie die im Geh­ bereich liegenden Anschlüsse. Dadurch ergibt sich eine au­ ßerordentlich vorteilhafte Klimatisieranlage, die bei einem Optimum an Montagefreundlichkeit und Sicherheit ein Optimum an gleichbleibender Wärmeverteilung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 8 umschrieben.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, da die versetzte Anordnung der Anschlußstutzen relativ kurze Verteiler bzw. Sammler ermöglicht, wobei dennoch genü­ gend Montagefreiheit zwischen den Anschlußstutzen zum An­ setzen der Leitungen verbleibt. Die Baugröße eines Vertei­ lers bzw. Sammlers läßt sich durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 weiter verringern. In vorteilhafter Weise ist der Verteiler nach Anspruch 4 ausgestaltet, wobei ein am Umfang verteilter Anschlußstutzen zum Anschluß des Verteilers an eine Reguliervorrichtung dienen kann. Eine besonders vorteil­ hafte, raumsparende Ausgestaltung des Verteilers bzw. Samm­ lers ergibt sich durch die Ausbildung nach Anspruch 5.
Die einzelnen Klimatisierelemente können verschieden ausge­ staltet sein. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 6, wodurch die bauseitige Montage der Leitungsstücke vermieden wird, so daß sich die bereits obenerwähnten Vor­ teile ergeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Reguliervorrichtung um­ schreibt Anspruch 7, wobei das Vierrohr-Regelventil insbeson­ dere eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht. Insbe­ sondere der serielle Anschluß von Klimatisiereinrichtungen verschiedener Raumeinheiten an eine Hauptzulaufleitung und Hauptablaufleitung ermöglicht eine sehr rationelle Ausbildung der Flächenklimatisieranlage, da lange Leitungen der einzel­ nen Vierrohr-Regelventile zu einer zentralen Hauptzulauflei­ tung und Hauptablaufleitung entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klimatisier­ anlage wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen nä­ her beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 den für eine Raumeinheit erforderlichen Teil einer Klimatisieranlage;
Fig. 2 einen Verteiler bzw. Sammler in Ansicht von vorne; und
Fig. 3 den Verteiler bzw. Sammler der Fig. 2 in Seitenansicht.
In Fig. 1 sind die für eine Raumeinheit erforderlichen Tei­ le einer Flächenklimatisieranlage schematisch dargestellt. Die strichpunktierte Linie deutet die Grundrißfläche 2 der Raumeinheit an. Diese ist mit Klimatisierelementen 4 ausge­ legt. Die einzelnen Klimatisierelemente enthalten parallele Kanäle 6. Im Falle des linken Klimatisierelements 4 a ver­ laufen die Kanäle 6 a mäanderförmig, wobei die Vorlaufleitung 8 am Anfang und die Rücklaufleitung 10 am Ende der Kanäle angeordnet ist. Im Falle des rechten Klimatisierelementes 4 b sind die Kanäle 6 b am Anfang und am Ende offen und werden durch Kopfstücke miteinander verbunden, an denen die Vorlauf­ leitung 8 und die Rücklaufleitung 10 angeschlossen sind. Je­ des Klimatisierelement hat eine eigene Vorlaufleitung 8 und eine eigene Rücklaufleitung 10, die jeweils zu einem Vertei­ ler 14 bzw. Sammler 16 geführt sind. Der Verteiler 14 und der Sammler 16 sind jeweils als Hohlkörper ausgebildet und mit einer Reguliervorrichtung 18 verbunden, die mit einem Vierrohr-Regelventil 20 ausgestattet ist.
Hierzu ist der Verteiler 14 am Vorlauf 22 und der Sammler 16 am Rücklauf 24 des Vierrohr-Regelventiles 20 angeschlos­ sen. Das Vierrohr-Regelventil enthält weiter einen Zulauf 26 und einen Ablauf 28, wobei der Ablauf 28 stets mit dem Rücklauf 24 verbunden ist. Der Zulauf 26 ist mittels eines Ventilgliedes 30 wahlweise mit dem Vorlauf 22 und dem Ablauf 28 verbindbar. Das Ventilglied 30 ist mit einer beispiels­ weise thermostatisch gesteuerten Betätigungsvorrichtung 32 verbunden. Der Zulauf 26 und der Ablauf 28 können entweder mit einer Hauptzulaufleitung 34 oder einer Hauptablauflei­ tung 36 verbunden sein oder in nicht näher dargestellter Wei­ se in Serie mit den Vierrohr-Regelventilen anderer Raumein­ heiten.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine besonders vorteilhafte Aus­ gestaltung eines Verteilers 14 bzw. Sammlers 16. Dieser ist in der üblichen Weise zur Anwendung gelangenden vertikalen An­ ordnung gezeigt und weist einen flachen, kreiszylindrischen Hohlkörper 35 auf. An der Vorderfläche 40 sind verschiedene Anschlußstutzen 42 angeordnet, die senkrecht zur Vorderflä­ che 40 ausgerichtet sind und jeweils Anschlüsse 44 enthalten, die in Anschlußrichtung A weisen, d. h. parallel zur Vorder­ fläche 40 ausgerichtet sind. Benachbarte Anschlußstutzen 42 a, 42 b sind derart versetzt zueinander angeordnet, daß die Abstandskomponente a quer zur Anschlußrichtung A kleiner ist als die Abstandskomponente b in Anschlußrichtung A. Wie ins­ besondere auch aus Fig. 3 hervorgeht, können die benachbar­ ten Anschlußstutzen zusätzlich verschiedene Längen l aufwei­ sen.
Dadurch ist es möglich, daß bei relativ kleiner Bauart des Verteilers 14 bzw. Sammlers 16 die anzuschließenden Leitun­ gen 8 bzw. 10 sehr eng aneinander angeordnet werden können und dennoch genügend Montagefreiheit für das Anschließen der Leitungen an den Anschlüssen 44 gegeben ist. Der Vertei­ ler 14 bzw. Sammler 16 ist überdies längs seines Umfanges mit Anschlußstutzen 46 ausgerichtet, die in der Regel zur Verbindung des Verteilers bzw. Sammlers mit der Reguliervor­ richtung 18 dienen. Es können aber auch mittels der Anschluß­ stutzen 46 mehrere Verteiler miteinander verbunden werden.
Wie bereits erwähnt, weist das rechte Klimatisierelement 4 b der Fig. 1 parallel verlaufende Kanäle 6 b auf, die an bei­ den Enden offen sind, wobei an jedem Ende Kopfstücke 12 zur Verbindung der Kanäle dienen. An den Kopfstücken 12 sind die Vorlaufleitung 8 bzw. Rücklaufleitung 10 angeschlossen. Die Kopfstücke 12 und Leitungsstücke sind werkseitig mit dem Ele­ ment verbunden, so daß solche Klimatisierelemente in bestimm­ ten Standardlängen und mit Leitungen bestimmter Länge gelie­ fert werden. Bauseitig ist es dann lediglich erforderlich, die Leitungen auf die zum Anschluß am Verteiler bzw. Sammler erforderliche Länge zu kürzen.
Die Klimatisierelemente können aus Metall oder Kunststoff bestehen, wobei die Kopfstücke und Leitun­ gen ebenfalls aus Metall oder Kunststoff hergestellt und in üblicher Weise angeschlossen sein können.

Claims (8)

1. Flächenklimatisieranlage mit mehreren Klimatisierelemen­ ten, welche jeweils mehrere nebeneinander angeordnete Ka­ näle für einen Wärmeträger enthalten und über eine Vorlauf­ leitung und eine Rücklaufleitung und eine Reguliervorrich­ tung mit einem Zulauf und einem Ablauf in Verbindung ste­ hen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede zu klimatisie­ rende Raumeinheit ein als Hohlkörper ausgebildeter Vertei­ ler (14) und ein als Hohlkörper ausgebildeter Sammler (16) vorhanden sind, die Anschlußstutzen aufweisen, an denen jedes Klimatisierelement (4, 4 a, 4 b) der Raumeinheit mit einer eigenen Vorlaufleitung (8) bzw. eigenen Rücklauflei­ tung (10) angeschlossen ist.
2. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verteiler (14) und der Sammler (16) senkrecht zu seiner Vorderfläche (40) vorstehende An­ schlußstutzen (42, 42 a, 42 b) mit parallel zur Vorderflä­ che (40) ausgerichteten Anschlüssen (44) aufweist, wobei benachbarte Anschlußstutzen (42, 42 a, 42 b) derart ver­ setzt zueinander angeordnet sind, daß die Abstandskompo­ nente (a) quer zur Anschlußrichtung (A) kleiner ist als die Abstandskomponente (b) in Anschlußrichtung (A).
3. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die benachbarten Anschlußstutzen (42, 42 a, 42 b) verschiedene Längen (l) aufweisen.
4. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verteiler (14) und der Sammler (16) mindestens vier am Umfang verteilte Anschlußstutzen (46) aufweist.
5. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verteiler (14) und der Sammler (16) als flacher kreiszylindrischer Hohlkörper (38) ausgebildet ist.
6. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Klimatisierelement (4 a) an beiden Enden jeweils werkseitig fest installierte, die Kanäle (6) verbindende Kopfstücke (12) aufweist, an denen werk­ seitig fest installierte Leitungsstücke (8, 10) angeord­ net sind, welche bauseitig auf die erforderliche Länge abgelängt und mit dem Verteiler (14) oder Sammler (16) verbunden sind.
7. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einer Raumeinheit zugeordneten Vertei­ ler (14) und Sammler (16) an eine Reguliervorrichtung (18) mit einem Vierrohr-Regelventil (20) angeschlossen sind, bei dem der Rücklauf (24) stets mit dem Ablauf (28) ver­ bunden ist und der Zulauf (26) mittels eines Ventilglie­ des (30) wahlweise mit dem Vorlauf (22) und/oder dem Ab­ lauf (28) verbindbar ist.
8. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Vierrohr-Regelventil (20) mit seinem Zulauf (26) und Ablauf (28) entweder direkt mit einer Hauptzulaufleitung (34) und Hauptablaufleitung (36) oder in Serie mit mindestens einem Vierrohr-Regelventil einer anderen Raumeinheit verbunden ist.
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DE3600939A1 (de) 1987-05-21

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