DE3600939A1 - Flaechenklimatisieranlage - Google Patents
FlaechenklimatisieranlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flächenklimatisieranlage gemäss
Oberbegriff des Anspruches 1.
Flächenklimatisieranlagen der eingangs genannten Art sind
mehrfach bekannt, so beispielsweise durch den Rehau-Klima
boden. Bei dieser Flächenklimatisieranlage wird der Boden
einer Raumeinheit mit Klimatisierelementen ausgelegt, die
als flache Platten mit parallelen Kanälen ausgebildet sind.
Die einzelnen Elemente stehen als Meterware zur Verfügung
und werden werkseitig auf die gewünschte Länge zugeschnitten.
Dann werden die Elemente werkseitig an den beiden Enden mit
Kopfstücken versehen, welche die einzelnen Kanäle miteinan
der verbinden. Die Kopfstücke enthalten Anschlussstutzen,
mit denen die einzelnen Klimatisierelemente bauseitig an eine
gemeinsame Vorlaufleitung bzw. Rücklaufleitung angeschlossen
werden. Pro Raumeinheit ergibt sich somit in der Regel eine
einzige Vorlaufleitung und eine einzige Rücklaufleitung, die
jeweils mit einer für mehrere Raumeinheiten zentralen Regu
liervorrichtung verbunden werden. Letztere ist dann an eine
Hauptzulaufleitung und Hauptablaufleitung angeschlossen. Bei
dieser bekannten Flächenklimatisieranlage ergibt sich der
Nachteil, dass durch die langen Vorlaufleitungen und Rücklauf
leitungen, an denen die Klimatisierelemente parallel angeord
net sind, ein grosser Leitungswiderstand vorhanden ist, der
insbesondere keine gleichmässige Belieferung der einzelnen
Klimatisierelemente mit dem Wärmeträger gewährleistet. Die
ersten Klimatisierelemente werden deshalb bei einer solchen
als Bodenheizung ausgebildeten Klimatisieranlage eine höhe
re Temperatur aufweisen, als die letzten Klimatisierelemen
te. Weiter besteht der Nachteil, dass zur Regulierung der
Heizung in den einzelnen Raumeinheiten keine Reguliereinrich
tungen vorhanden sind, sodass stets die zentrale Reguliervor
richtung zur Regulierung der Heizung aufgesucht werden muss.
Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Temperatur
in einer einzelnen Raumeinheit mit einem dort angeordneten
Thermostaten geregelt werden soll. Weiter ist es nachteilig,
dass die einzelnen Elemente, die werkseitig mit dem Kopfstück
versehen sind, dann wiederum über bauseitig anzubringende
Leitungsteile mit der Verteiler- bzw. Sammelleitung zu verbin
den sind. Diese Anschlussarbeiten bedürfen grösster Sorgfalt,
die erfahrungsgemäss bauseitig nicht immer gegeben ist. Es
besteht somit die Gefahr, dass diese Anschlüsse an den einzel
nen Klimatisierelementen undicht sind oder sehr schnell un
dicht werden können. Hinzu kommt, dass die Kopfstücke und die
Anschlüsse an den Verteiler- bzw. Sammlerleitungen auf dem
Boden liegen und somit bei der Montage durch Begehen hohen
Beanspruchungen ausgesetzt sind, sodass sich Nachlässigkeiten
bei der Erstellung der Anschlüsse verstärkt nachteilig aus
wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flächenklimatisieranlage
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die erwähn
ten Nachteile nicht mehr gegeben sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass für jede zu klimatisierende Raumeinheit ein
eigener Verteiler und Sammler angeordnet ist, an dem die Kli
matisierelemente mit einer eigenen Vorlaufleitung bzw. Rück
laufleitung angeschlossen sind, ergibt sich die Möglichkeit,
die Regulierung der Klimatisierung eines Raumes individuel
ler zu regeln, beispielsweise durch einen in der Raumeinheit
vorhandenen Thermostaten. Ausserdem gewährleistet diese An
schlussart eine gleichmässigere Verteilung des Wärmeträgers
auf alle Klimatisierelemente, da der Leitungswiderstand durch
diese Bauweise wesentlich reduziert ist. Weiter ist es von
Vorteil, dass die nunmehr relativ kurzen Vorlauf- und Rück
laufleitungen die Möglichkeit eröffnen, standartisierte Kli
matisierelemente herzustellen, die bereits werkseitig mit
Kopfstücken und insbesondere mit Leitungsstücken versehen
sind. Durch die werksseitige Anbringung der Kopfstücke und
insbesondere der Leitungsstücke wird sichergestellt, dass
diese sorgfältiger und mit gleichbleibender Qualität ange
bracht werden können. Weiter können solche Klimatisierelemen
te auch werkseitig besser und einfacher auf Dichtheit geprüft
werden. Bauseitig ist es dann nur noch erforderlich, an den
Klimatisierelementen die vorhandenen Leitungsstücke auf die
erforderliche Länge abzulängen und am Verteiler bzw. Sammler
anzuschliessen. Da diese Anschlüsse in der Regel ausserhalb
der zu begehenden Zone an einer Wand angeordnet sind, sind
sie auch nicht diesen Gefahren ausgesetzt, wie die im Geh
bereich liegenden Anschlüsse. Dadurch ergibt sich eine aus
serordentlich vorteilhafte Klimatisieranlage, die bei einem
Optimum an Montagefreundlichkeit und Sicherheit ein Optimum
an gleichbleibender Wärmeverteilung und Bedienungsfreundlich
keit gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 8 umschrieben.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch
2, da die versetzte Anordnung der Anschlussstutzen relativ
kurze Verteiler bzw. Sammler ermöglicht, wobei dennoch genü
gend Montagefreiheit zwischen den Anschlussstutzen zum An
setzen der Leitungen verbleibt. Die Baugrösse eines Vertei
lers bzw. Sammlers lässt sich durch eine Ausgestaltung nach
Anspruch 3 weiter verringern. In vorteilhafter Weise ist der
Verteiler nach Anspruch 4 ausgestaltet, wobei ein am Umfang
verteilter Anschlussstutzen zum Anschluss des Verteilers an
eine Reguliervorrichtung dienen kann. Eine besonders vorteil
hafte, raumsparende Ausgestaltung des Verteilers bzw. Samm
lers ergibt sich durch die Ausbildung nach Anspruch 5.
Die einzelnen Klimatisierelemente können verschieden ausge
staltet sein. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausbildung nach
Anspruch 6, wodurch die bauseitige Montage der Leitungsstücke
vermieden wird, sodass sich die bereits oben erwähnten Vor
teile ergeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Reguliervorrichtung um
schreibt Anspruch 7, wobei das Vierrohr-Regelventil insbeson
dere eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht. Insbe
sondere der serielle Anschluss von Klimatisiereinrichtungen
verschiedener Raumeinheiten an eine Hauptzulaufleitung und
Hauptablaufleitung ermöglicht eine sehr rationelle Ausbildung
der Flächenklimatisieranlage, da lange Leitungen der einzel
nen Vierrohr-Regelventile zu einer zentralen Hauptzulauflei
tung und Hauptablaufleitung entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Klimatisier
anlage wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen nä
her beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 den für eine Raumeinheit erforderlichen
Teil einer Klimatisieranlage;
Fig. 2 einen Verteiler bzw. Sammler in Ansicht
von vorne; und
Fig. 3 den Verteiler bzw. Sammler der Fig. 2
in Seitenansicht.
In Fig. 1 sind die für eine Raumeinheit erforderlichen Tei
le einer Flächenklimatisieranlage schematisch dargestellt.
Die strichpunktierte Linie deutet die Grundrissfläche 2 der
Raumeinheit an. Diese ist mit Klimatisierelementen 4 ausge
legt. Die einzelnen Klimatisierelemente enthalten parallele
Kanäle 6. Im Falle des linken Klimatisierelementes 4 a ver
laufen die Kanäle 6 a mäanderförmig, wobei die Vorlaufleitung
8 am Anfang und die Rücklaufleitung 10 am Ende der Kanäle
angeordnet ist. Im Falle des rechten Klimatisierelementes
4 b sind die Kanäle 6 b am Anfang und am Ende offen und werden
durch Kopfstücke miteinander verbunden, an denen die Vorlauf
leitung 8 und die Rücklaufleitung 10 angeschlossen sind. Je
des Klimatisierelement hat eine eigene Vorlaufleitung 8 und
eine eigene Rücklaufleitung 10, die jeweils zu einem Vertei
ler 14 bzw. Sammler 16 geführt sind. Der Verteiler 14 und
der Sammler 16 sind mit einer Reguliervorrichtung 18 verbun
den, die mit einem Vierrohr-Regelventil 20 ausgestattet ist.
Hierzu ist der Verteiler 14 am Vorlauf 22 und der Sammler
16 am Rücklauf 24 des Vierrohr-Regelventiles 20 angeschlos
sen. Das Vierrohr-Regelventil enthält weiter einen Zulauf
26 und einen Ablauf 28, wobei der Ablauf 28 stets mit dem
Rücklauf 24 verbunden ist. Der Zulauf 26 ist mittels eines
Ventilgliedes 30 wahlweise mit dem Vorlauf 22 und dem Ablauf
28 verbindbar. Das Ventilglied 30 ist mit einer beispiels
weise thermostatisch gesteuerten Betätigungsvorrichtung 32
verbunden. Der Zulauf 26 und der Ablauf 28 können entweder
mit einer Hauptzulaufleitung 34 oder einer Hauptablauflei
tung 36 verbunden sein oder in nicht näher dargestellter Wei
se in Serie mit den Vierrohr-Regelventilen anderer Raumein
heiten.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine besonders vorteilhafte Aus
bildung eines Verteilers 14 bzw. Sammlers 16. Dieser ist in
der üblichen Weise zur Anwendung gelangenden vertikalen An
ordnung gezeigt und weist einen flachen, kreisrunden Hohlkör
per 38 auf. An der Vorderseite 40 sind verschiedene Anschluss
stutzen 42 angeordnet, die senkrecht zur Vorderseite 40 aus
gerichtet sind und jeweils Anschlüsse 44 enthalten, die in
Anschlussrichtung A weisen, d.h. parallel zur Vorderseite
40 ausgerichtet sind. Benachbarte Anschlussstutzen 42 a, 42 b
sind derart versetzt zueinander angeordnet, dass die Abstands
komponente a quer zur Anschlussrichtung A kleiner ist als
die Abstandskomponente b in Anschlussrichtung A. Wie insbe
sondere auch aus Fig. 3 hervorgeht, können die benachbar
ten Anschlussstutzen zusätzlich verschiedene Längen l aufwei
sen.
Dadurch ist es möglich, dass bei relativ kleiner Bauart des
Verteilers 14 bzw. Sammlers 16 die anzuschliessenden Leitun
gen 8 bzw. 10 sehr eng aneinander angeordnet werden können
und dennoch genügend Montagefreiheit für das Anschliessen
der Leitungen an den Anschlüssen 44 gegeben ist. Der Vertei
ler 14 bzw. Sammler 16 ist überdies längs seines Umfanges
mit Anschlussstutzen 46 ausgestattet, die in der Regel zur
Verbindung des Verteiles bzw. Sammlers mit der Reguliervor
richtung 18 dienen. Es können aber auch mittels der Anschluss
stutzen 46 mehrere Verteiler miteinander verbunden werden.
Wie bereits erwähnt, weist das rechte Klimatisierelement 4 b
der Fig. 1 parallel verlaufende Kanäle 6 b auf, die an bei
den Enden offen sind, wobei an jedem Ende Kopfstücke 12 zur
Verbindung der Kanäle dienen. An den Kopfstücken 12 sind die
Vorlaufleitung 8 bzw. Rücklaufleitung 10 angeschlossen. Die
Kopfstücke 12 und Leitungsstücke sind werkseitig mit dem Ele
ment verbunden, sodass solche Klimatisierelemente in bestimm
ten Standardlängen und mit Leitungen bestimmter Länge gelie
fert werden. Bauseitig ist es dann lediglich erforderlich,
die Leitungen auf die zum Anschluss am Verteiler bzw. Sammler
erforderliche Länge zu kürzen.
Die Klimatisierelemente können in bekannter Weise aus Metall
oder Kunststoff bestehen, wobei die Kopfstücke und Leitun
gen ebenfalls in bekannter Weise aus Metall oder Kunststoff
hergestellt und in üblicher Weise angeschlossen sein können.
- Bezugszeichenliste
A Anschlußrichtung
a Abstandskomponente quer zu A
b Abstandskomponente parallel zu A
l Länge von 42
2 Grundrißfläche
4 Klimatisierelement
4 a Klimatisierelement
4 b Klimatisierelement
6 Kanal
6 a Kanal
6 b Kanal
8 Vorlaufleitung
10 Rücklaufleitung
12 Kopfstück
14 Verteiler
16 Sammler
18 Reguliervorrichtung
20 Vierrohr-Regelventil
22 Vorlauf
24 Rücklauf
26 Zulauf
28 Ablauf
30 Ventilglied
32 Betätigungsvorrichtung
34 Hauptzulaufleitung
36 Hauptablaufleitung
38 Hohlkörper
40 Vorderseite
42 Anschlußstutzen
42 a Anschlußstutzen
42 b Anschlußstutzen
44 Anschluß
46 Anschlußstutzen
Claims (8)
1. Flächenklimatisieranlage mit mehreren Klimatisierelemen
ten, welche jeweils mehrere nebeneinander angeordnete Ka
näle für einen Wärmeträger enthalten und über eine Vorlauf
leitung und eine Rücklaufleitung und eine Reguliervorrich
tung mit einem Zulauf und einem Ablauf in Verhindung ste
hen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede zu klimatisie
rende Raumeinheit ein Verteiler (14) und ein Sammler (16)
vorhanden sind, an denen jedes Klimatisierelement (4, 4 a
4 b) der Raumeinheit mit einer eigenen Vorlaufleitung (8)
bzw. eigenen Rücklaufleitung (10) angeschlossen ist.
2. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Verteiler (14) bzw. der Sammler (16)
senkrecht zu seiner Vorderseite (40) vorstehende Anschluss
stutzen (42, 42 a, 42 b) mit parallel zur Vorderseite (40)
ausgerichteten Anschlüssen (44) aufweist, wobei benach
barte Anschlussstutzen (42, 42 a, 42 b) derart versetzt zu
einander angeordnet sind, dass die Abstandskomponente (a)
quer zur Anschlussrichtung (A) kleiner ist als die Ab
standskomponente (b) in Anschlussrichtung (A).
3. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die benachbarten Anschlussstutzen (42, 42 a
42 b) verschiedene Längen (l) aufweisen.
4. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Verteiler (14) bzw. der Sammler (16)
mindestens vier am Umfang verteilte Anschlussstutzen (46)
aufweist.
5. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Verteiler (14) bzw. der Sammler (16)
als flacher kreisrunder Hohlkörper (38) ausgebildet ist.
6. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass jedes Klimatisierelement (4 a) an beiden
Enden jeweils werkseitig fest installierte, die Kanäle
(6) verbindende Kopfstücke (12) aufweist, an denen werk
seitig fest installierte Leitungsstücke (8, 10) angeord
net sind, welche bauseitig auf die erforderliche Länge
abgelängt und mit dem Verteiler (14) bzw. Sammler (16)
verbunden sind.
7. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die einer Raumeinheit zugeordneten Vertei
ler (14) und Sammler (16) an eine Reguliervorrichtung (18)
mit einem Vierrohr-Regelventil (20) angeschlossen sind,
bei dem der Rücklauf (24) stets mit dem Ablauf (28) ver
bunden ist und der Zulauf (26) mittels eines Ventilglie
des (30) wahlweise mit dem Vorlauf (22) und/oder dem Ab
lauf (28) verbindbar ist.
8. Flächenklimatisieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Vierrohr-Regelventil (20) mit seinem
Zulauf (26) und Ablauf (28) entweder direkt mit einer
Hauptzulaufleitung (34) und Hauptablaufleitung (36) oder
in Serie mit mindestens einem Vierrohr-Regelventil einer
anderen Raumeinheiten verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH4730/85A CH667910A5 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | Flaechenklimatisieranlage. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600939A1 true DE3600939A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3600939C2 DE3600939C2 (de) | 1989-05-11 |
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ID=4281510
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600939 Granted DE3600939A1 (de) | 1985-11-04 | 1986-01-15 | Flaechenklimatisieranlage |
Country Status (2)
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CH (1) | CH667910A5 (de) |
DE (1) | DE3600939A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020910A1 (de) * | 1980-06-03 | 1981-12-10 | Lothar Pyka GmbH, 2401 Ratekau | Warmwasser-raumbeheizung |
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DE3234793A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-03-22 | Thyssen Plastik Anger KG, 8000 München | Fussbodenheizung |
-
1985
- 1985-11-04 CH CH4730/85A patent/CH667910A5/de not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-01-15 DE DE19863600939 patent/DE3600939A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH667910A5 (de) | 1988-11-15 |
DE3600939C2 (de) | 1989-05-11 |
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