DE2307056A1 - Heizkoerperventilanordnung fuer zweirohr-zentralheizungssysteme - Google Patents

Heizkoerperventilanordnung fuer zweirohr-zentralheizungssysteme

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DE2307056A1 DE19732307056 DE2307056A DE2307056A1 DE 2307056 A1 DE2307056 A1 DE 2307056A1 DE 19732307056 DE19732307056 DE 19732307056 DE 2307056 A DE2307056 A DE 2307056A DE 2307056 A1 DE2307056 A1 DE 2307056A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0009In a two pipe system
    • F24D19/0012Comprising regulation means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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Description

  • Heizkörperventilanordnung für Zweirohr-Zentralheizungssysteme I)ie Erfindung bezieht sich auf eine Heizkörperventilanordnung fiir Zweirohr-Zentraheizungssysteme mit einem Ventilgehäuse, das einen heizkörperseitigen Anschluß zur Verbindung mit dem Vorlaufeinlan5 des Heizkörpers aufweist, und mit einem an die Vorlaufleitung anschließbaren Einlaß.
  • Bekannte Heizkörperventilanordnungen dieser Art sind beispielsweise an einem von der Vorlaufleitung ausmündenden Abzweig angeordnet, der zur oberen Anschlußnabe des Heizkörpers führt.
  • Bei der Montage bekannter fleizkörperventilanordnungen, insbesondere in Verbindung mit im Fußbodenestrich verlegten Wohnungsringleitungen bereitet die Herstellung der Anschlüsse des Heizkörpers an die Abzweige von der Vorlaufleitung bzw. der Rücklaufleitung Schwierigkeiten, da eine Vielzahl bestimmter Abmessungen genau eingehalten werden muß und von besonders geschulten Arbeitskräften auszuführende Arbeiten notwendig sind. Bekannte Heizkörperventi[anordnungen machen ferner bei der Herstellung des fertigen lleizkörperanschlusses die Lagerhaltung und Anlieferung einer größeren Anzahl von Einzelteilen erforderlich, was die Kosten je Heizkörperanschluß erhöht, Darüberhinaus sollte es vermieden werden, Lötverbindungen im Fußboden herzustellen, daiui t der Kunststoffmantel zur Vermeidung von Illöglichen Korrossionen am Stahl- bzw. Kupferrohr der unter dem Fußbodenestrich verlegten Leitungen nahtlos erkalten bleibt. Bei der vorliegenden Ventilanordnung liegen alle Leitungsverbindungsstellen oberhalb der Fußbodenoberfläche direkt an den Anschlußstutzen des Vorlauf- bzw. Rücklaufdurchflußkanals unterllalb des Verteilerblocks.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Heizkörperventilanordnung der eingangs allgemein angegebenen Art so auszubilden, daß die Montagearbeit beim Anschluß eines Jteizkörpers ganz wcsentlich vereinfacht und die Anzanl der erforderlichen Teile verringert wird. Gleichzeitig sollen die Kosten Je lleizkörperanschluß gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch' gelöst, daß das Ventilgehause außer dem Anscjjluß zur Verbindung mit dem Vorlaufeiulaß des Ilelzkörpers einen mit dem Rücklaufauslaß des Heizkörpers verbindbare heizkörperseitigen Anschluß aufweist und an einen Verteilerblock unmittelbar angrenzt, welcher mit je einem Lingangs- und Ausga'ngsanschluß versehene Vorlauf- und Rücklauf-Durchleitkanäle enthält, in welche zu den heizkörperseitigen Anschlüsseln des Ventilgehäuses führende Kanäle einmanden, von welchen der dem Vorlaufeinlaß des lleizkörpers zugeordnete Kanal das Regulierventil enthält Vorzugsweise liegen die Mündungen der Eingangs- und Ausga.ngsanschlüsse der Vorlauf- und Hücklauf-Durcleitkanäle in einer Ebene.
  • Man erkennt, daß bei der Herstellung der Wohnungsringleitungen an den für den Anschluß eines Heizkörpers vorgesehenen Trennstellen der Vorlaufleitung und der Rücklauf leitung die Leitungsenden lediglich in bestimmtem gegenseitigen Abstand und auf eine bestimmte Höhe über die Fußbodenoberfläche nach aufwärts geführt zu werden brauenen. Sodann kann die erfindungsgemäße Heizkörperveriti 1 anordnung durch !Ierstellung VOll vier gleichen Verbindungsstellen mit dem Leitungssystem verbunden und durch Anschluß des Heizkorpers an das Ventilgehause mit dem Heizkärper verbunden werden. Die Anschlußarbeiten sind daher allein an der eine flaueinheit bildenden Heizkörperventilanordnung vorzunehmen, wodurch die oben angegebenen Ziele erreic;t werden.
  • wahrend in bestimmten Fällen eine einstückige Ausführung der erfindungsgemäßen Heizkörperventilanordnung möglich ist, derart, das das Ventilgehäuse und der Verteilerbloc ein einziges Bauteil bilden, sind das Ventilgehause und der Verteilerblock vorzugsweise über eine Teilluge voneinander getrennt und durch Befestigungsmittel zusammengespannt. Hierdurch können die Herstellung vereinfacht und verbilligt und bestimmte Montage- und Reparaturarbeiten erieichtert werden.
  • Bei einer derartigen Trennung zwischen Ventilgehause und Vertei-Ierbiock ist es von besonderem Vorteil, wenn der Verteilerblock seinerseits wiederum so unterteilt ist, daß der Vorlauf-Durchleitkanal in dem einen und der Rücklauf-durchleitkanal in dem anderen Teil des Verteilerblockes gelegen ist. Auf der dem Ventilgehause zugekehrten Oberseite der Verteilerblockteile befinden sich jeweils nur die Mündungen der Kanäle, welche sich mit entsprechenden Mündungen der gegenüberliegenden Fläche des Ventilgenäuses decstell, wobei diese letztgenannten Mündungen zu dell mit dem Heizkörper zu verbindenden Anschlüssen des Ventilgehäuses über die vorstehend erwähnten Kanale Verbindung haben.
  • Die Unterteilung des Verteilerblocks ermugileilt es, bei gieiciibleibeader Orientierung des Regulierventils und der Anschlüsse des Ventilehäuses zum iieizkörper eine relativ dazu um 90° unterschiedliche Richtung der Vorlanfleitung und der Rücklaufleitung vorzusehen, so da auch in diesen Fällen gleichbleibend einsache Montage bedingungen vorliegen.
  • Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen Gegenstand der anliegenden Patentansprüche.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter ezugahme auf die Zeichnung erläutert. Es stellen dar: Figur i eine perspektivische, schematisierte Ansicht einer lleizkörperventilanordnung, Figur 2 eine Seitenansicht einer lleizkörperventilanordnung und eines Teiles des IIeizkörpers im Bereich der unteren Anschlußnabe, Figur v eine Stirnansicht der Heizkörperventilanordnung nach Figur 2, Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer lleizkörperventilanordnung in auseinandergenommenem Zustand und Figur 4a einen Teil der in Figur 4 gezeigten Anordnung mit einer anderen Orientierung der Verteilerblockteile.
  • Die Heizkörperventilanordnung nach Figur 1 enthält ein Ventilgehäuse 1, welches ein manuell über ein Handrad 2 oder über einen Thermostaten betätigtes Ventil enthält, welches in Figur 1 zur Vereinfachung der Darstellung schematisch bei 3 angegeben ist.
  • Das Ventilgehäuse i ist an die untere Anschlufinabe eines Heizkörpers über zueinander koaxiale Tauchrohre anschliebar, welche an sich bekannt sind, so daß sich eine ins einzelne gehende Darstellung diesbezüglich erübrigt. Aus Figur 2 sind der Ileizkörer 4 und die über die untere Anschlußnabe 5 eingeführten, zueinander koaxialen Tauchrohre 6 und 7 zu erkennen.
  • Das innere Tauchrohr 7 hat über einen schematisch in Figur i bei eingezechneten Kanal mit einer Mündungsöffnung 9 auf der Unterseite des Ventilgehäuses 1 Verbindung.
  • Das den Vorlaufeinlaß des Heizkörpers darstellende, das Tauchrohr 7 koaxial umgebende Tauchrohr 6 hat mit einem in einer Mündungsoffnung 10 der Ventilgehauseunterseite endenden Kanal 11 Verbindung, in welcnem sich das Regulierventil 3 befindet. Außerdem liegt in dem Kanal ii, wie aus der Darstellung nach Figur 2 ersicflülieh ist, ein zur Justierung dienendes Drosselorgan 12, weldies an der Ventilgehäuseoberseite etwa mittels eines Schraubenziehers oder Schraubschlüssels einstellbar ist.
  • Es ist also festzustellen, daß die Unterseite des Ventilgehäuses 1 an einander diagonal gegenüberliegenden Ecken die Mündungsöffnungen 9 bzw. 10 aufweist, welche dem rücklaufseitigen Anschluß des Heizkärpers bzw dem vorlauiseitigen Anschluß des Ieizkörpers zugeordnet, sind.
  • Unterilaib des Ventilgehäuses 1 befindet sich ein Verteilerblock iJ, der bei der Ausführungsform nach Figur 1 einstückig ausgeführt ist und einen bogenförmig verlaufenden Vorlauf-Durchleitkanal 14 und parallel dazu einen Rücklauf-Durchleitkanal 15 enthält. Der Einlaß des Vorlauf-Durchleitkanales 14 ist mit 16 und der Auslaß dieses Durchleitkanales ist mit 17 bezeichnet. Der Einlaß des itücklauf-Durchleitkanales trägt die Bezugszahl 18 und der Auslaß des Rücklauf-Durchleitkanales ist mit 19 bezeichnet.
  • Die Einlässe ib und lb können auch Auslaß sein, die Auslässe 17 und 19 können auch Einlag sein; dadurch ist der Heizwasserdurchfluß auch in entgegengesetzter Richtung möglich. Die Mündingen der Singangs- und Ausgangsanschlüsse der Vorlauf- bzw.
  • Rückiauf-Durchleitkanäle liegen in einer Ebene, derart, daß sie den entsprechenden Mündungen der Enden der über die Fußbodenoberfische aufragenden Vorlauf- bzw. Rücklaufleitungen gegenübersteheu und eine einfache Verbindung mit diesen Leitungsenden gestatten. Diese Verbindung kann wahlweise mittels Muffen für Hartlötung, mittels Verschraubungen mit Muffen für Hartlötung sowie mittels Quetschverschraubung hergestellt werden. Diesbezügliche, dem Fachmann geläufige Einzelheiten sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
  • Von dem Vorlauf-Durchleitkanal 14 führt ein Zweigkanal 20 zu einer der Mündungsöffnung 10 gegenüberstehenden Mündungsöffnung 21 auf.der Oberseite des Verteilerblockes 13. In entspTechender Weise fahrt von dem l1iicklauf-Durchleitkallal 15 ein Zweigkanal 22 zu einer auf der Oberseite des Verteilerblockes 13 vorgesehenen, der Mündungsöffnung 9 gegenüberstehenden Mündungsöffnung 23.
  • Durch Zusammenspannen des Ventilgehäuses 1 und des Verteilerblockes i3 werden die Mündungsöffnungen 10 und 21 sowie 9 und 23 abdichtend aneinandergepreßt, so da ein nach außen dichter Verbindungsweg zwischen den Durchleltkanälen 14 und 15 und den Tauchrohren 6 und 7 hergestellt ist, In Figur 1 ist in strichpunktierten Linien eine izusfrasung 24 der Unterseite des Ventilgehäuses i angedeutet, welche von der Mündungsöffnung 9 des Kanales 8 ausgeht. Eine hierzu parallele, entsprechend verlaufende Ausfräsung kann von der Mündungsöffnung 10 des Ventilgenauses 1 ausgehen. Durch diese Ausbildung kann erreicht werden, daß das Ventilgehäuse 1 in gleicher Weise auch um 90° im Gegenuhrzeigersinn verdreht auf den Verteilerblock 13 aufgesetzt werden kann, so daß auch Heizkörper angeschlossen werden können, deren flauptebene zum allgemeinen Verlauf der Vorlauf- bzw. Rücklaufleitungen nicht parallel, sondern senkrecht ist.
  • Die in den Figuren 4 und 4a gezeigte Ausführungsform besitzt ein Ventilgehause 1 mit einem Itandrad oder einem Thermostaten 2 und einem Regulierventil in ganz entsprechender Weise, wie dies für die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde.
  • Von der dem lleizkörper zugewandten Seltenfläche des Ventilgehänses i ragen wiederum die Anschlüsse für die zueinander koaxialen Tauchrohre weg und auf der Unterseite des Ventilgehäuses i befinden sich die Mündungsöffnungen 9 und 10 des mit dem Riicklauf-' auslaß des Jieizkörpers verbundenen Kanales bzw des mit dem Vorlauf einlaß des iieizkörpers verbundenen Kanales.
  • Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist Jedoch der Verteilerblock 13 derart unterteilt, daß sich in einem Teil 25 der Voplaf-Durchleitaai 14 mit dem Zweigkanal 20 befindet, wänrend der li'ückiaut-Durchleitkanal 15 mit dem Zweigkanal 22 in einem anderen Teil 26 des Verteilerblockes 13 untergebracht ist, Demgemäß befindet sich die Mündungsöffnung 21 des Zweigkanals 20 auf der Oberseite des Teiles 25 und die Mündungsöffnung 23 des Zweigkanals 2'2 befindet sich auf der Oberseite des Teiles 26.
  • Uber Durchgangsbohrungen, welche sich an den Locken der Verteilerblockteile 25 und 26 befinden, können diese gegen die Unterseite des Ventilgehäuses 1 festgespannt werden. Ilierzu reicht aullerdem in der Mitte des Verteilerblockes ein Zuganker durch Ausnehmungen 27 in den Seitenflächen der Verteilerblockteile 25 und 2b hindurch, um auch den mittleren Bereich des Verteilerblockes gegen das Ventilgehäuse 1 festziehen zu können, us Figur 4 ist ein allgemeiner Verlauf der Vorlaufleitung 10 und der Rücklaufleitung 9 im wesentlichen parallel zur ilauptebene des 'leizkörpers bzw. zur Achse des Ventiles gezeigt.
  • Verlaufen aber die Vorlauf- und die Rücklauf leitung zu dieser Richtung senkrecht, wie in Figur 4a angedeutet ist, so kann bei sonst gleichbleibender Orientierung der hauptebene des Heizkörpers bzw. der Achse des Ventiles ein Anschluß über die Verteilerblockteile 25 und 26 dadurch erfolgen, daß diese Teile einzeln um 90° gedreht und dann wieder zusammengespannt werden, wobei die in Figur 4 gezeigte Marke 30 die neue in Figur 4a eingezeichnete Lage erhält.
  • Da beide Seiteniläche der Verteilerblockteile 25 und 26 mit Ausnehmungen 27 für den mittigen Zuganker versehen sind und da aucn an den mit Bezug auf Figur 4 innenliegenden Ecken der Verteilerblockteile Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, kann der Verteilerblock wieder ill ganz entsprechender Weise an dem Ventilgehäuse 1 lestgespannt werden, derart, daß den Mündungsöffnungen 9 und 10 auf der Ventilgehäuseunterseite die jeweils richtigen Mündungsöffnungen gegenüberliegen, welche dem Vorlauf bzw. dem Rücklauf zugeordnet sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die zuletzt beschriebene Anordnung die Herstellung, die Lagerhaltung und die Montage der eizkörperventilanordnung ganz beträchtlich vereinfachen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Heizkörperventilanordnung für Zweirohr-Zentralheizungssysteme mit einem Ventilgehäuse, das einen heizkörperseitigen Anschluß zur Verbindung mit dem Vorlaufeinlaß des Heizkörpers aufweist und mit einem an die Vorlauf leitung anschließbaren Einlaß, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) außerdem einen mit dem Rücklaufauslaß (7) des Heizkörpers (4) verbindbaren heizkörperseitigen Anschluß aufweist und an einen Vertei lerblock (13) unmittelbar angrenzt. weicher mit je einem Eingangs- und Ausgangsanschluß (16, 17, ZS, 19) verbundene Vorlauf- und Rücklauf-Durchleitkanäle (14, 15) enthält, in welche zu den heizkörperseitigen Anschlüssen des Ventilgehäuses führende Kanäle (11, 0 bzw, 8. 22) einmiinden von welchen der dem Vorlaufeinlaß (6,) des lleizkörpers zugeordnete Kanal das Regulierventil (3) enthält.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endungen der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Vorlauf-und Rücklauf-Durchleitkanäle (i4, 15) in einer Ebene liegen.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (l) und der Verteilerblock (13) einstückig ausgebildet sind,
4. Ventilanordnung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) und der Verteilerblock (13) über eine Teilfuge voneinander getrennt und zusammengespannt sind,
5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ventilgehäuse (i) zueinander koaxiale Tauchrohre (6, 7) zur Einführung in eine Anschlußnabe des Heizkörpers (4) vorgesehen sind. deren eines den dem Vorlaufeinlaß des Heizkörpers zugeordneten Anschluß des Ventilgehäuses bildet und deren anderes den dem Rücklaufauslaß des fleizkörpers zugeordneten Anschluß des Ventilgehäuses bildet
6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Vorlaufeinlaß des Heizkörpers (4) zugeordnete Kanal (lot) ein Justier-Drosselorgan (12) enthält, welches mittels einer an dem Ventilgehäuse (12) vorgesehenen Betätigungseinrichtung verstellbar ist.
7. Ventilanordnung nach Anspruch 4 und/oder einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerblock (15) zweiteilig (25 26) ausgeführt ist und in je einem Teil den Vorlauf-Durcbieitkanal (14) bzw. den Etücklauf-Durchleitkanal (kr;) enthält.
8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (25, 26) des Verteilerblockes identische Gestalt besitzen.
9. Ventilanordnung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, ds beide Verteilerblockteile (25, 26) jeweils zu ihrer Längsmittelebene symmetrisch gelegene Befestigungsorgane, beispielsweise Durchgangsbohrungen und Schrauben, aufweisen
10. Ventilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenflächen der Verteilerblockteile (25, 26) je eine rillenförmige Ausnehmung (27) aufweisen und daß durch die von den einander gegenüberstehenden Ausnehmungen gebildete Durchgangsöffnung ein Zuganker zum Festspannen des mittleren Bereiches des Verteilerblockes am Ventilgehäuse (i) hindurchreicht, L e e r s e i t e
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