DE7305431U - Heizkörperanschluß- und -regelarmatur für Zweirohr-Zentralheizungssysteme - Google Patents
Heizkörperanschluß- und -regelarmatur für Zweirohr-ZentralheizungssystemeInfo
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Description
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LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 104
TEU, (QßiD GS57I0 München r den 21, Februar 1974
Amtl.Aktenz. : G 73 0!? 4 31.6 Anwaltaaktenz.: 44 - Pat. 3
Kauffer & Co. GmbH, 65 Mains, Obere Austrasse 1
<'. Heizkörperanschluß- und -regelarmatur für Zweironr-zentral-
heizungssy sterne J>
Die Neuerung bezieht sich auf eine Heiakörperanschluß- und
-regelarmatur für Zweirohr-ZentralhWizungssysteme mit einem
Ventilgehäuse, das einen heizkörperseitigen Anschluß zur Verbindung mit dem Vorlaufeinlaß des Heizkörpers aufweist, und
mit einem an die Vorlaufleitung anschließbaren Einlaß.
BeKannts Heizkörperventilanordnungen dieser Art sind beispielsweise
an einem von der Vorlaufleitung ausmündenden Abzweig angeordnet, der zur oberen Anschlußnabe des Heizkörpers führt.
Bei der Montage bekannter Heizkörperventilanordnungen, insbesondere
in Verbindung mit im Fußbodenestrich verlegten Wohnungsring-i leitungen bereitet die Herstellung der Anschlüsse des Heizkör- ;
pers an die Abzweige von der Vorlaufleitung bzw. der Rücklauflei-i
tung Schwierigkeiten, da eine Vielzahl bestimmter Abmessungen j genau eingehalten weraen muii una von oesonäers geschulten Aroeitskräften
auszuführende ;.roeiten notwendig sind, gekannte
.leizKbrperventilanoranungen machen ferner bei der Herstellung
des fertigen iieizkörperanschlusses die Lagerhaltung und Anlieferung
einer größeren Anzaül von Einzelteilen erforderlich, was
die rosten je Heizkörperanschluii erhöht.
Darüberhinaus soll es vermieden werden, Lötverbindungen im
Fußboden herzustellen, damit der .kunststoffmantel zur Vermeidung von möglichen Korrosionen am Stahl- dzw. jmpferrohr der
unter dem Fußbodenestrich verlegten Leitungen nahtlos erhalten tueibt. Bei der vorliegenden Ventilanordnung liegen alle Leitungsverbindungsstellen
oberhalb der l'ußbodenoberfläche direkt an den Anschlußstutzen des Vorlauf- Dzw. Rücklaufdurch!lußkaunterhalb
des Verteilerblocks.
Aufgabe der Keuerung ist es demgemäß, eine Heizkörperanschluß-
und -regelarmatur der eingangs allgemein angegebenen Art sq auszubilden,
daß die Montagearbeit beim Anschluß eines Heizkörpers ganz wesentlicht vereinfacht und die Anzahl der erforderlichen
Teile verringert wird. Gleichzeitig sollen die Kosten je Heizkörperanschluß gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilgehäuse
außer dem Anschluß zur Verbindung mit dem Vorlaufeinlaß des Heizkörpers einen mit dem Rücklaufauslaß des Heizkörpers
verbindbaren heizkörperseitigen Anschluß aufweist und an einen Verteilerblock unmittelbar angrenzt, welcher mit je einem Eingangs-
und Ausgangsanschluß versehene Vorlauf- und Rücklauf-Iiurchleitkanäle
enthält, in welche zu den heizkörperseitigen Anschlüssen des Ventilgehäuses führende Kanäle einmünden, von welchen
der dem Vorlaufeinlaß des Heizkörpers zugeordnete Kanal das
Regulierventil enthält.
Vorzugsweise liegen die Mündungen der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
der Vorlauf- und Rücklauf-Durchleitkanäle in einer Ebene .
Man erkennt, daß bei der Herstellung der V\ohnungsringleitungen
an den für den Anschluß eines Heizkörpers vorgesehenen Trennstellen der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung die Leitungsenden
lediglich in bestimmtem gegenseitigen Abstand und auf eine bestimmte
Höhe über die Fußbodenoberfläche nach aufwärts geführt '■
zu weraen brauchen. Sodann kann uie neuerungsgemäße Heizkörperventileinrichtung
durch Herstellung von "ier gleichen Verbindungsstellen nut dem Leitungssystem verbunden und durch Anschluß des
Heizkörpers an das ventilgehäuse mit dem Heizkörper verbunden werden. Ine AnschluSarbeiten sind daher allein an der eine Baueinheit
bildenden Heizköi*perventileinnchtung vorzunehmen, wo durchs
die oben angegebenen aiele erreicht werden.
Während in bestimmten. Fällen eine einstückige Ausführung der neue
rungsgemäßen Heizkörperventilei.nrichtung möglich ist, derartΛ
daß das Ventilgehäuse urad der Verteilerblock ein einziges ßaiiiteil
bilden, sind das Ventilgehäuse und de? Verusiierblock vorjzugsweise
über eine Teilfuge voneinander getrennt und durch Befestigungsmittel
zusammengespannt. Hierdurch können die Herstel- j lung vereinfacht und verbilligt und bestimmte Montage- und Reparaturarbeiten
erleichtert werden.
Bei einer derartigen Trennung zwischen Ventilgehäuse und Verteilerblock
ist es von besonderem Vorteil, wenn der Verteilerblock seinerseits wiederum sei unterteilt ist, daß der Vorlauf-Durchleitkanal
in dem einen und der Rücklauf-Durchleitkanal in dem anderen Teil des Vertexlerblockes gelegen ist. Auf der dem Ventilgehäuse
zugekehrten Oberseite der Verteilerblockteile befinden sich jeweils nur die Mündungen der Kanäle, welche ,sich mit
entsprechenden Mündungen der gegenüberliegenden Fläche des Ventilgehäuses decken, wobei diese letztgenannten Mündungen zu den
mit dem Heizkörper zu verbindenden Anschlüssen des Ventilgehäuses über die vorstehend erwähnten Kanäle Verbindung haben.
Die Unterteilung des Verteilerblocks ermöglicht es; bei gleichbleibender
Orientierung des Kegulierventils und der Anschlüsse
des Ventilgehäuses zum Heizkörper eine relativ dazu um 30° unterschiedlich
Richtung der Vorlaufleitung und der nücklauileitung
vorzusehen, so daß auch in diesen Fällen gleichbleibend einfache
Montagebedingungen vorliegen.
• P · · · I
• ft a
im üorigen Dilden zwacKmäiiige r.aumiormen üer .,euerung Gegenstand
der anliegenden Ansprucne.
oeispiele werden nachiolgena unter rezugnahme aui cue .'.eionnung
erläutert, is stellen dar:
Fig. 1 eine jjsrspektiviscne, schematisierte ansicht
einer Heizkörperventileinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Heizkörperventiliein-
richtung und eines Teiles des Heizkörpers im Bsrsich der unteren Anschlußnabe,
Pig. 3 eine Stirnansicht der- Heizkörperventxleinrichtung
nach Figur 2,
Fig. 4 eine perspektivisölie Barstellung einer anderen
Ausführungsform einer Heizkörperventxleinrichtung in auseinandergenommenem Zustand
und
Pig. 4a einen Teil der in Figur 4 gezeigten Anordnung mit einer anderen Orientierung der Verteilerblockteile.
Die Heizkörperventxleinrichtung nach Figur 1 enthält ein Ventil-! gehäuse 1 , welches ein manuell über ein Handrad 2 ©der über einen.
Thermostaten betätigtes Ventil enthält, welches in Figuf 1 sur
Vereinfachung der Darstellung schematxsch bei 3 angegeben1 ist.
Das Ventilgehäuse 1 ist an die untere Anschlußnabe eines HexzicQrpers
über zueinander koaxiale Tauehrohre axischließbar, welche
aiii sich "bekannt ,sind, so daß sich eine ins einzelne gehende
Stellung diesbezüglich erübrigt. Aus ?igur 2 Bind der Heizkörper! I
4 und die über die untere Anschlußnabe b eingefünrten, zueinander
koaxialen Tauchrohre c und Ί zu erke.men.
Las innere Tauchrohr 7 hat üoer einen scnematisch in l·igur Ί
bei 8 eingezeichneten i·-anal mit einer .,»ünaungsöffnung 9 auf der
Unterseite aes Ventilgenäuses 1 Verbindung.
e a
ft ■ ■ · β
Las den Vorlaufeinlaß des Heizkörpers darstellende, das Tauehrohr
7 Koaxial umgecende 'Tauchrohr b iiat mit einem in einer Iviündungsöfinung
10 der Ventilgehäuseunterseite endenden kanal 11 Verbindung,
ι:: welchem sich das Itegulierventil 3 befindet. .Außerdem
liegt in dem kanal 11, wie aus der Darstellung nach Figur 2 ersiehtlich
ist, ein zur Justierung dienendes Drosselorgan 12, welches
an der νentilgehäuseoberseite etwa mittels eines Schraubenziehers
oaer Schraubschlüssel einstellbar ist.
^s ist also lestzustellen, daß die Unterseite des Ventilgehäuses
1 an emanaer diagonal gegenüberliegenden -Scken die Kündungsöfinungen
9 uzw. 1u aufweist, welche dem rücklaufseitigen Anschluß
des Heizkörpers bzw. dem vorlaufseitigen Anschluß des
Heizkörpers zugeordnet sind.
Laternalo des Ventilgehäuses 1 befindet sich ein Verteilerblock !
ι }, aer bei der Ausiührungsi orra nach Fi0TAr 1 einstückig ausge- |
1 ^hrt ist und einen bogenförmig verlaufenden Vorlauf-Durchleit- : \
k^.nai 14 und parallel dazu einen Rücklauf-Durchlei tkanal 15 ent- \
nält. ier Einlaß des Vorlauf-Durchleitkanales 14 ist mit 16 oxid. )
aer Auslai dieses i,urchleitkanales ist mit 17 bezeichnet. Der ;
,iniiiii des ι ucklaui-L/urchleitkanales trägt die bezugszahl 1ö und
oer \uslpio des rtucKlaui-i/urchleitkanales ist mit 1^) bezeichnet.
i.;j ,inlässe 'It una 16" können auch Auslaß sein, die Auslässe
i( u:.d Ii können auch jünlaß sein; dadurch ist der Heizwasser-.w:;
aucn in entgegengesetzter Richtung möglich, ^ie ;dünaer
,mgangs- una Ausgangsanschlusse der Vorlauf- bzw.
; ^VuX-i^i -.,urcnieitKanäle liegen in einer ^oene, derart, daß sie
uea ants; recnenden 'lundungen der /Jnden der über die Jb'ußbodenooari
lac'.e aul i-agenden Vorlaut- dzv/. hücKlaulleitung^r gegen-
<LQi stöiiea unu eine einfache Veromdung mit diesen leitungsenden
fdstnue.'i. i>L-3se »erc indung Kann wahlweise mittels Muffen für
. Till j t ur.s;, mitteis /erscnraubungen
sowie mittels uetscnverschrauoung nei-gestellt werden, .uiesbe-,■,^lici.e,
aem racixTia.in esid^i .?q einzelheiten sind zur Vereint'-ci.Ani»1
dar /arstaliuns· v. 3j?3 l assan.
Von dein Vorlauf-iRirchleitkanal 14 führt ein Zweigkanal 20 zu
einer der Münduagsöffnungen 10 gegenüberstehenden Mündungsöif- s
nung 21 auf der Oberseite des Verteilerblockes 13· Iel entspre- :
chender «eise führt von dem Rücklauf-Burchleitkanal 15 ein Zweige
kanal 22 zu einer auf der Oberseite des Verteilerblockes 13 vorgesehenen, der Mündungsöffnung 9 gegenüberstehenden Mündungsöif
nung 23· j)urch Z-usamxnenspannen des Ventilgehäuses 1 und des
Verteilerblockes 13 v/erden die Mündungsöxfnungen 10 und 21 sowie
9 und 23 abdichtend aneinandergepreßt, so daß ein nach außen dichter Verbindungsweg zwischen den Durchleitkanälec 14 und 15 |
und den Tauchrohren 6 und 7 hergestellt ist.
in Figur 1 ist in st-richpimktierten Linien eine Ausfräsung 24
;der Unterseite des Ventilgehäuses 1 angedeutet, welche von der
Mündungsöffnung 9 cLes Kanales 8 ausgeht. Eine hierzu parallele,
entsprechend verlaufende Ausfräsung kann von der Mündungsöffnung ■ 10 des Ventilgehäuses 1 ausgehen. Iturch diese Ausbildung kann
erreiclro werden, daß das Ventilgehäuse 1 in gleicher V/eise auch
um 90° im Gegenuhrzeigersinn verdreht auf den Verteilerblock 13 aufgesetzt werden kann, so daß auch Heizkörper angeschlossen
werden können, deren Haupteoene zum allgemeinen Verlauf der Vorlauf-
Dzv/. Rücklauf leitungen nicht parallel, sondern senkrecht ist.
Lie in den Figuren 4 und 4a gezeigte ltaumi'orm Desitzt em Ventilgehäuse
1 mit einem Handrad oder einem Thermostaten 2 und einem Kegulierventi3 in ganz entsprechender v.eise, wie dies für
die Raumform nach den Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde. Von
der dem heizkörper zugewandten .leiteniläche des Venlilgehäuses
1 ragen wiederum die Anschlüsse ίUr die zueinander koaxialen
'Jauchrohre weg und auf der Unterseite des Ventilgehäuses 1 befinden
sich die Mundungsöiinungen 9 und 10 des mit dem itucklauiauslaii
des Heizkörpers verbundenen banales bzw. des mit dem Vorlauf
emlaß des Heizkörpers veroundenen Kanales.
' Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Kaumform ist jedoch
« s · · et im itta
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»»tit*» » IKI *
3 1t 1 * 1 ·
der Yerteilerblock 13 derart unterteilt, daß sich, in einem
Teil 25 der Vorlauf-Uurchleit-kanal 14 mit dem Zweigkanal 20 befindet,
während der Rücklauf-Durchleitkanal 15 mix dem Zweigkanal
22 in einem anderen Teil 26 des Vertexlerblockes 13 untergebracht ist, Demgemäß befindet sich die Mündungsöfinung 21 des
Zweigkanals 20 auf der Oberseite des Teiles 25 und die .iündungsöffnung
23 des Zweigkanals 22 befindet sich auf der Ooerseite des Seiles 26..
Über Durchgangsbohrungen, welche sich an den ücken aer Verteilerölockteile
25 und 26 befinden, können diese gegen die bnterseite des Ventilgehäuses 1 f estgespajint werden. Hierzu reicht
außerdem in der Mitte des Vertexlerblockes ein Zuganker durch Ausnehmungen 27 in den Seitenflächen der Verteilerblockteile 25
und 26 hindurch, um auch den mittleren Bereich des Verteilerblockes
gegen das Ventilgehäuse 1 festziehen zu können.
Aus Figur 4 ist ein allgemeiner Verlauf der Vorlaufleitung 10
und der liücklaufleitung 9 im wesentlichen parallel zur Hauptebene des Heizkörpers bzw. zur Achse des Ventiles gezeigt.
Verlaufen aber die Vorlauf- und die Rücklaufleitung zu dieser
Richtung senkrecht, wie in Figur 4a angedeutet ist, so kann bei sonst gleichbleibender Orientierung der Hauptebene des Heizkörpers
bzw. der Achse des Ventiles ein Anschluß über die Verteilerblockteile 25 und 26 dadurch erfolgen, daß diese Teile einzeln
um 90° gedreht und dann wieder zusammengespannt werden, wobei die in Figur 4 gezeigte .iarke 30 die neue in Figur 4a eingezeichnete
Lage erhält.
Da beide Seitenflächen der Verteilerblockteile 25 und 26 mit Ausnehmungen
27 für den mittigen Zuganker versehen sind und öe auch
an den mit Bezug auf Figur 4 innenliegenden iicken der Verteilerblockteile
LurchgangsDOhrungen vorgesehen sind, kann der Verteilerblock wieder in ganz entsprechender '.eise an dem Ventilgehäuse
1 festgespannt werden, derart, daß den Mündungsöffnungen 9 ;
ο« e «
• β β f
β · «4
uno. 10 auf der Ventilgehäuseunterseite die jeweils richtigen
Mürtdungsöffnungen gegenüberliegen, welche dem Vorlauf bzw. dem
Rücklauf zugeordnet sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß die zuletzt beschriebene Anordnung
die Herstellung, die Lagerhaltung und die ?/!ontage der Heizkörperventileinrichtung ganz beträchtlich vereinfacht..
Claims (10)
1. Heizkörperanschluß- und -regelarmatur für Zweirohr-Zeixralheizungssysteme
mit einem Ventilgehäuse, das einen mit dem Vorlaufeinlaß des Heizkörpers verbindbaren Anschluß und einen an !
die Vorlaufleitung anschließbaren Einlaß auf v/ei st, dadurch ge- ;
kennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) außerdem einen mit dem j Rücklaufauslaß (7) des Heizkörpers (4) verbindbaren heizkörper^ *; j
seitiger» Anschluß aufweist und an einen Verteilerblock (13)
mittelbar angrenzt, welcher mit je einem Eingangs- und Ausgangs-* · anschluß (16, 17, 18, 19) verbundene Vorlauf- und Rücklauf- .*·". > Durchleitkanäle (14, 15) enthält, in welche zu den heizkörpersei-,
tigen Anschlüssen -des Ventilgehäuses führende Kanäle (11, 20 bsw·.*
8, 22) einmünden, von welchen der dem Vorlauf einlaß (6) des He^iz-j ] körpers zuzuordnende Kanal das fteguliervent.il (3) enthält. „.** ι
mittelbar angrenzt, welcher mit je einem Eingangs- und Ausgangs-* · anschluß (16, 17, 18, 19) verbundene Vorlauf- und Rücklauf- .*·". > Durchleitkanäle (14, 15) enthält, in welche zu den heizkörpersei-,
tigen Anschlüssen -des Ventilgehäuses führende Kanäle (11, 20 bsw·.*
8, 22) einmünden, von welchen der dem Vorlauf einlaß (6) des He^iz-j ] körpers zuzuordnende Kanal das fteguliervent.il (3) enthält. „.** ι
• · C # j
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j
Mündung der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Vorlauf- und \
Rücklauf-Lurchleitkanäle (14, 15) in einer Ebene liegen. ί
3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventilgehäuse (1) und der Verteilerblock (13) einstückig ausgebildet sind.
das Ventilgehäuse (1) und der Verteilerblock (13) einstückig ausgebildet sind.
4. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
d3,s Ventilgehäuse (1; und der Verteilerblock (1?) über eine Teilfuge voneinander getrennt und zusammengespannt sind.
d3,s Ventilgehäuse (1; und der Verteilerblock (1?) über eine Teilfuge voneinander getrennt und zusammengespannt sind.
5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ventilgehäuse (1) zueinander koaxiale
Tauchrohre (b, 7) zur iSinf'ührung in eine Anschlußnabe des Heizkörpers (4) befestigt sind, deren eines den dem Vorlaufeinlaß
Tauchrohre (b, 7) zur iSinf'ührung in eine Anschlußnabe des Heizkörpers (4) befestigt sind, deren eines den dem Vorlaufeinlaß
des Heizkörpers zuzuoränenden Anschluß des VentiIgehauses bildet
und deren anderes den dem Rücklaufauslaß des Heizkörpers zuzuordnenden
Anschluß des Ventilgehäuses bildet.
6. Armatur nah einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Vorlaufeinlaß des Heizkörpers (4) zuzuordnende Kanal (11) ein Justier-Drosselorgan (12) enthält, welcnes mitteis
einer an dem Ventilgehäuse (12) vorgesehenen Betätigimgseinrichtuiig
verstellbar ist.
7· Armatur nach Anspruch 4 und/oder einem der Ansprüche 5 bis
Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerblock (13) zweite!,- ·,
lig (25, 26) ausgeführt ist und in je einem Teil den Vorlauf-, ",
Dureiileitkanal (H) bzw. den ftücklauf-Durchleitkane,;. (15) ent^- **·*
hält. ....
θ· Armatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ·.»*..;
beiden Teile (25, 26) des Verteilerblockes identische Gestalt besitzen. *.:
9· Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Verteilerblockteile (25, 26) jeweils zu ihrer Längsmittelebene symmetrisch gelegene Befestigungsorgane, beispielsweise Durchgangsbohrungen
und Schrauben, aufweisen.
10. Armatur nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenflächen der Verteilerblockteile (25, 26) je eine rillenförraige
Ausnehmung (27) aufweisen und daß durch die von den einander gegenüberstehenden Ausnehmungen gebildete. Luidigangsöffnung
ein Zuganker zum I-estspannan des mittleren Bereiches
des Verteilerblockes am Ventilgehäuse (1) hindurchreicht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7305431U true DE7305431U (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=1289938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7305431U Expired DE7305431U (de) | Heizkörperanschluß- und -regelarmatur für Zweirohr-Zentralheizungssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7305431U (de) |
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