DE102006053355B4 - Heiz- und Belüftungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Heiz- und Belüftungsvorrichtung insbesondere für Räume in Niedrigenergie- und Passivhäusern mit einem Heizelement, das in einer senkrecht ausgerichteten Luftführung (11) mit einer unteren Raumluftzuströmöffnung (7) und einer oberen Raumluftausströmöffnung (8) so angeordnet ist, dass bei Erwärmung des Heizelements ein aufsteigender Luftkonvektionsstrom sich ausbildet, und einer mit einer Frischluftzuleitung (10) verbindbaren Frischluftausströmöffnung (9), wobei unter der Raumluftzuströmöffnung (7) eine Abluftabführung (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftausströmöffnung (9) direkt oberhalb der Raumluftausströmöffnung (8) angeordnet ist und dass die Heiz- und Belüftungsvorrichtung als in eine Leichtbauwand integrierbare Vorrichtung ausgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heiz- und Belüftungsvorrichtung für Räume in Niedrigenergie- und Passivhäusern. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung eine Montageeinheit mit einer solchen Heiz- und Belüftungsvorrichtung sowie eine Heizvorrichtung für ein Niedrigenergiehaus insgesamt.
  • Ein wesentliches Merkmal von Niedrigenergie- und Passivhäusern besteht darin, dass zur Senkung der Energieverluste durch Lüftung als zusätzliches technisches System eine Lüftungsanlage mit einer Wärmerückgewinnung installiert wird. Dabei wird das Gebäude in Zonen aufgeteilt und entsprechend den Zonen die Lüftung betrieben. Hierbei werden Räume mit hoher Frischlufterfordernis von Räumen mit einer hohen Luftbelastung unterschieden, in denen Luft als Abluft abgesaugt wird. In den Räumen mit hoher Frischluftanforderung, dies sind insbesondere Wohn-, Schlaf-, Kinder- und Arbeitszimmer, wird Zuluft eingeblasen. Aus diesen sog. Zulufträumen strömt die Luft dann durch das Gebäude, wofür spezielle Vorrichtungen, wie etwa Schlitze in den Türen oder bewusst gelassene Spalte unterhalb der Türen vorgesehen werden, in die Räume mit erhöhter Luftbelastung, in denen die Luft abgesaugt wird. Diese letzteren sog. Ablufträume sind z. B. Bad, WC, Küche oder Hauswirtschaftsräume.
  • Bekannt ist die konventionelle Beheizung der Räume über seperate Heizkörper- oder Fußbodenheizungssysteme. Weiter ist insbesondere bei Passivhauslösungen oder Niedrigenergiehäusern eine zentrale Vorheizung der durch die Lüftungsanlage eingeblasenen Luft bekannt.
  • Nachteilig an der konventionellen Lösung mit einer Lüftungsanlage und seperaten Heizsystemen bzw. Zuheizsystemen ist der Einsatz zweier unabhängiger Systeme. Dies führt zu erhöhten Kosten bei Planung Installation und Koordination während der Bauphase. Bei der zentralen Vorheizung der durch die Lüftungsanlage zugeführten Luft ergibt sich als Nachteil, dass eine raumweise Temperaturregelung nicht möglich ist. Weiter ist die Heizleistung durch den Luftvolumenstrom begrenzt, da der Luftvolumenstrom an dem hygienisch erforderlichen Luftwechsel des Gebäudes ausgerichtet wird. Erfüllt ein Gebäude nicht die sehr hohen Anforderungen eines Passivhauses, wie z. B. die Wärmedämmung, wäre ein überhöhter Luftwechsel zur Beheizung erforderlich. Schließlich ergibt sich noch das Problem, dass die Luftfeuchtigkeit im Winter sehr stark absinkt, da die Beheizung grundsätzlich mit erwärmter Außenluft erfolgt. Dadurch wird das Wohnklima erheblich beeinträchtigt.
  • Bei Passiv- und/oder Niedrigenergiehäusern müssen die Punkte der Wärmeeinbringung in den Raum, also insbesondere Heizkörper, nicht mehr vor den Fenstern eingebaut werden. Die Anordnung evtl. Heizelemente und daher die Raumgestaltung ist dadurch viel freier. Um Baukosten zu reduzieren werden daher insbesondere vorgefertigte Elemente verwendet. Dabei sind kombinierte Heizungs- und Lüftungsübergabeelemente bekannt, die in abgehängten Decken oder sichtbar unter der Decke oder alternativ im Fußbodenaufbau bzw. im unteren Bereich der Wand angeordnet werden.
  • Jedoch ist wegen der im Wohnungsbau sowie bei zumindest kleineren Einheiten häufig auch im Bürobau geringen zur Verfügung stehenden Raumhöhe die Verwendung von in Decken integrierten Elementen schon deshalb nicht möglich, da abgehängte Decken zumindest in Aufenthaltsräumen nicht üblich sind. Nachteilig am Einbau solcher kombinierter Heizungs- und Lüftungselemente im Fußboden bzw. im unteren Bereich der Wand ist, dass die entsprechenden Flächen von Einrichtungsgegenständen frei gehalten werden müssen.
  • Schließlich müssen für die Zulufträume seperate Überströmöffnungen geplant und eingebaut werden, um die zuvor beschriebene Zirkulation der Luft in dem Gebäude zu ermöglichen.
  • Aus der DE 3433452 A1 ist eine kombinierte Heiz- und Lüftungsanlage bekannt. Diese besteht aus einem an die Heizungsanlage angeschlossenen Raumheizkörper mit einem aufgesetzten Luftverteilkasten. Der Luftverteilkasten ist an eine zentrale Lüftungsanlage anschließbar. Der Luftverteilkasten weist ein Luftanschlussrohrstutzen und Ausblasöffnungen auf, wobei sich in dem Luftverteilkasten ein an die Vor- und Rücklaufleitung des Raumheizkörpers angeschlossener Wärmetauscher befindet, der die zugeführte Frischluft erwärmt.
  • Nachteilig an diesen Stand der Technik ist, dass die Luftmenge die zugeführt wird, erwärmt wird und nicht unabhängig von der Frischluftzufuhr eine Raumbeheizung erfolgen kann.
  • Aus der DE 20118788 U1 ist ein Luftwärme/Klimagerät von geringer Tiefe bekannt, bei dem Raumluft- und/oder gegebenenfalls vorgewärmte Frischluft über vorzugsweise geräuscharme Düsen in ein Gehäuse derart einführbar ist, dass die Frischluft und/oder die Raumluft in vorgegebenem Verhältnis durch das Gehäuse, unter Erwärmung oder Abkühlung an einem Wärmetauscherelement, hindurchgeführt werden. Das Luftgemisch wird nach oben aus dem Gehäuse in den zu erwärmenden oder zu kühlenden Raum abgegeben.
  • In einer Ausführungsform ist aus dieser Druckschrift bekannt, dass Frischluft von einer Lufteintrittskammer über geräuscharme Düsen in eine Mischkammer derart geführt wird, dass Raumluft zugleich über untere Lufteintrittsschlitze in eine zweite Lufteintrittskammer und von dieser über ein Wärmetauschelement in die Mischkammer mit eingesaugt wird. Das Luftgemisch gelangt sodann von der Mischkammer über Austrittsschlitze in den zu erwärmenden Raum.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist ebenfalls, dass das Verhältnis von Raumluftvolumen, das erwärmt wird, und Frischluftvolumen in einem bestimmten Verhältnis steht und nicht unabhängig voneinander geregelt werden kann. Des weiteren erfordert die Lufteinströmung über Düsen, die zu einem erhöhten Strömungswiderstand führen, einen zusätzlichen Energieaufwand, da die Frischluftzufuhr entsprechend mehr Leistung erfordert.
  • Aus der DE 35 45 648 A1 ist eine Klimawand mit Rückgewinnung der Wärme aus der Abluft und Vorwärmung der Zuluft bekannt. Zu- und Abluft werden durch eine Folie getrennt zwischen einer Hauswand und einer hinterlüfteten Fassade aneinander vorbeigeführt.
  • Aus der DE 103 41 098 A1 ist eine Lüftungseinheit zur Integration in ein Rahmenprofil, beispielsweise ein Rahmenprofil eines Fensters bekannt.
  • Aus der DE 196 20 130 A1 ist ein Lüftungssystem für die Räume von Gebäuden bekannt, bei dem im Brüstungsbereich unter einem Fenster ein Lüftungsgerät angeordnet ist. Von einer raumaußenseitigen Luftansaugöffnung wird Außenluft angesaugt und oberhalb eines Wärmetauschers in den Raum geleitet.
  • Aus der FR 2178564 A5 ist eine Heißwasser-Zentralheizung bekannt, bei der Heizkörper an ihrer Rückseite senkrecht nach oben geführt eine Frischluftzuführung aufweisen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Heiz- und Belüftungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der es möglich ist, auf eine einfache kostengünstige Weise durch Einbau eines einzigen Elementes bei Niedrigenergiehäusern die Regelung der Luftzufuhr und der Beheizung eines Raumes zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Heiz- und Belüftungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Montageeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 7 und eine Heizvorrichtung für ein Niedrigenergiehaus mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen und Weitergestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhaft wird es durch eine Heiz- und Belüftungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 möglich, in einer kompakten Einheit die Bedürfnisse der Luftzufuhr und der Beheizung eines Raumes in einem Niedrigenergiehauses zu erfüllen. Es ist keine besondere Planung für getrennte Systeme erforderlich. Die Anordnung eines Heizelements in einer senkrechten Luftführung ermöglich eine Umwälzung der Raumluft völlig unabhängig von der Menge der zugeführten Frischluft allein aufgrund der Wärmekonvektion. Dabei kann insbesondere ein Röhrenwärmetauscher mit Lamellen zum Einsatz kommen. Durch die oberhalb angebrachte Ausströmöffnung für Frischluft ist es möglich, die Heiz- und Belüftungsvorrichtung nahe an oder unter der Decke eines Raumes anzuordnen. Vorteilhaft entstehen dadurch nur kurze Versorgungswege zu einer zentral von außen beispielsweise in einer Holz- oder Betondecke verlegten Luftzufuhrleitung für Frischluft.
  • Eine Montage im oberen Bereich einer Wand bzw. sogar integriert in diese Wand lässt insbesondere eine größere Gestaltungsfreiheit im Bereich des Fußbodens und der unteren Wandbereiche zu, da kein Raum freigehalten werden muss wegen eines Heizungs- oder Belüftungselements.
  • Vorteilhaft ist die Frischluftausströmöffnung im wesentlichen waagrecht in den Raum blasend orientiert.
  • Damit nimmt sie die angewärmte Raumluft, die aus der Raumluftausströmöffnung nach oben austritt bzw. bereits in die selbe Richtung umgelenkt wird, mit und verteilt diese weit in den Raum wobei eine gleichmäßige Durchmischung erreicht wird. Dies gilt insbesondere bei einer Montage nahe unter oder an der Raumdecke.
  • In vorteilhafter Ausführungsform erstreckt sich die Frischluftausströmöffnung über dieselbe Breite wie die Raumluftausströmöffnung.
  • Eine breit verteilte Einströmung führt zu geringen Strömungsgeschwindigkeiten und somit werden unangenehme Zugeffekte vermieden.
  • In vorteilhafter Ausführungsform nimmt die Frischluftausströmöffnung die Oberkante der Heiz- und Belüftungsvorrichtung ein, so dass bei Montage direkt unterhalb einer Raumdecke die Frischluftausströmöffnung an der Raumdecke anliegt.
  • Dadurch ist es möglich, den Luftstrom direkt an die Raumdecke anzulegen. Weiter wird somit eine Montage sehr weit oben ermöglicht, die am wenigsten im unteren Bereich einer Wandfläche stört.
  • Vorteilhaft dient als Heizelement ein Warmwasserwärmetauscher.
  • Dadurch kann eine deutlich höhere Heizleistung als bei einer reinen Luftheizung zur Verfügung gestellt werden, da erhebliche Energiemengen über warmes Wasser auf bekannte Weise durch eine zentrale Warmwassererwärmung zugeführt werden können. Auch kann die Raumtemperaturregelung individuell für jeden Raum über ein Thermostatventil, gegebenenfalls mit Fernverstellern erfolgen. Standardisierte Anschlüsse für Heizungsvor- und Rücklauf ermöglichen eine einfache Montage. Dies kann noch weiter verbessert werden durch im Vor- und Rücklauf integrierte Ventile, gegebenenfalls selbstentlüftende Ventile, für die Entlüftung des Heizkörpers und der Anschlussleitungen.
  • In günstiger Ausführungsform ist die Heiz- und Belüftungsvorrichtung als in eine Wand, insbesondere Leichtbauwand integrierbare Vorrichtung ausgeführt und es ist unter der Raumluftzuströmöffnung eine Abluftabführung angeordnet.
  • Dadurch ist es möglich, ein getrenntes zusätzliches Bauelement, das die Wand durchbrechen müsste, zu vermeiden. Auch können alternative Ausführungsformen, die jedoch schalltechnisch ungünstig sind, vermieden werden, wie Gitter oder Schlitze in der Tür oder eine Erhöhung des Spaltes zum Boden unterhalb der Tür.
  • Vorteilhaft ist die Abluftabführung so über Winkel geführt, dass kein gerader Luftströmungsweg möglich ist und/oder die Abluftabführung ist mit Schallisoliermaterial zusätzlich ausgekleidet.
  • Wenn der Abluftstrom über die Wegführung, z. B. Bleche, mehrfach so über Eck geführt wird, dass kein gerader Weg durch die Abluftabführung möglich ist, wird dadurch die Schallübertragung und Ausbreitung erheblich vermindert und es kann eine wirksame Schallentkopplung zu Nachbarräumen bzw. einem Gang, der sich an den Raum anschließt, erreicht werden.
  • Die Aufgabe wird auch durch eine Montageeinheit zum Einbau in eine Wand aus einem raumhohen Rahmen gelöst, in dessen obersten Bereich ein Heiz- und Belüftungsvorrichtung mit den zuvor beschriebenen Merkmalen angeordnet ist.
  • Dies ermöglicht eine Bündelung und Standardisierung aller erforderlichen Funktionen in einem Bauteil, das als ein Stück auf eine Baustelle gebracht werden kann und insbesondere in eine Ständerleichtbauwand, d. h. eine Wand die mit Plattenelementen beplankt wird, leicht eingebaut werden kann. Die Planung sowie Koordination auf der Baustelle wird dadurch erheblich erleichtert und kostengünstiger, da nur an einer Stelle dieses Element vorgesehen werden muss. Es müssen keine weiteren Installationen wegen der Heizung und Belüftung, die bei einem Niedrigenergiehaus typischerweise erheblich umfangreicher sind, als bei einem normalen Gebäude, vorgesehen werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen über die Luftaufheizung kann die Raumtemperatur raumweise geregelt werden. Schließlich wird durch die Entkoppelung von Lüftung und Heizung, da die jeweiligen Luftvolumenmengen unabhängig sind, ein erheblich geringerer Luftstrom an zugeführter Frischluft möglich und dadurch kann die Raumluftfeuchte auf ein angenehmeres Niveau angehoben werden.
  • In günstigerer Ausführungsform ist in dem Rahmen über der Tür die Heiz- und Belüftungsvorrichtung angeordnet.
  • Für den Einbau einer Tür, typischerweise einer Innentür, die den Zugang von einem Raum von einem Gang aus gewährt, ist im Regelfall bei einer Leichtbauwand stets ein seperater kräftiger Rahmen nötig, der den Türstock darstellt oder aufnimmt. Dieser kann in kostensparender und günstiger Weise zugleich als Einbauort der Heiz- und Belüftungsvorrichtung genutzt werden. Zumeist wird der Raum über einer Tür nicht anderweitig genutzt.
  • Die Heiz- und Belüftungsvorrichtung kann in dem Rahmen körperschallentkoppelt montiert sein.
  • Die Erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Heizvorrichtung für ein Niedrigenergiehaus mit einer Frischluftzufuhr gelöst, bei dem die Raumbelüftungen und Heizungen unter Verwendung der beschriebenen Montageeinheiten für die Zugangstüren von einem Flur zu den um den Flur angeordneten Räumen erfolgt.
  • Durch die Verwendung solcher standardisierten Montageeinheiten für den Einbau der Zugangstüren zu den Räumen die von einem Flur aus zugänglich sind, werden kurze Installationswege erreicht. Typischerweise sind Wohn- und Aufenthaltsräume in einem Haus, insbesondere einem Privathaus, zentral um einen Raum angeordnet der über Türen den Zugang gewährt. Dieser Raum, meist als Flur gestaltet, ermöglicht dann sehr kurze Installationswege. Auch können gleiche und standardisierte Elemente benutzt werden, da gerade eine Innentür ein standardisiertes Bauelement mit stets gleicher Breite darstellt und somit die beschriebene Vorrichtung die Verwendung auch von standardisierten Heiz- und Belüftungsvorrichtungen auf einfache Weise ermöglicht.
  • Ein vorteilhaftes Bespiel einer erfindungsgemäßen Montageeinheit wird an Hand der beigefügten Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montageeinheit in eingebauten Zustand in Frontansicht,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montageeinheit in Perspektivansicht,
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Montageeinheit im oberen Bereich und
  • 4 das mit IV bezeichnete Detail der Schnittansicht der 3.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Montageelement in der Einbausituation in einer Wand 1 in Frontansicht, wobei sich das Montageelement zwischen Fußboden 2 und Raumdecke 3 erstreckt. In einem Rahmen 4 ist eine Tür 5 angeordnet und über der Tür 5 eine Heiz- und Belüftungsvorrichtung 6. Dem Raum zugewandt ist an der Heiz- und Belüftungsvorrichtung 6 eine mit einem Gitter abgedeckte Raumluftzuströmöffnung 7 und eine Raumluftausströmöffnung 8 sowie oberhalb eine gestrichelt angedeutete Frischluftausströmöffnung 9 angeordnet, die von einem gemeinsamen Gitter abgedeckt werden. Ebenfalls gestrichelt eingezeichnet ist eine Frischluftzufuhr 10. Die Montageeinheit ist als Ganzes in die Wand 1 eingebaut und mit der Montageeinheit werden sowohl die Tür 5 als auch die für die Belüftung, Entlüftung und Heizung nötigen Installationen komplett in einem Schritt eingebaut.
  • Die 2 zeigt das erfindungsgemäße Montageelement in der Einbausituation in Perspektivansicht, wobei sich das Montageelement zwischen dem Fußboden 2 und der Raumdecke 3 erstreckt. In dem Rahmen 4 mit der Tür 5 ist über der Tür 5 die Heiz- und Belüftungsvorrichtung 6 angeordnet. Hinter dem Gitter abgedeckt liegen die Raumluftzuströmöffnung 7 und hinter dem weiteren Gitter die Raumluftausströmöffnung 8 sowie oberhalb die gestrichelt eingezeichnete Frischluftausströmöffnung 9. Die Heiz und Belüftungsvorrichtung 6 ist dabei zum Gutteil in dem Wandinnenraum angeordnet und steht nur zu einem kleinen Teil über die Wand hervor.
  • 3 zeigt das Montageelement der 2 im oberen Bereich im Querschnitt in der Einbausituation. Zwischen Tür 5 und Raumdecke 3 ist die Heiz- und Belüftungsvorrichtung 6 ange ordnet. In einer schachtartig ausgebildeten Luftführung 11, bestehend aus einer Vorderwand und Hinterwand der Heiz- und Belüftungsvorrichtung 6, ist ein Heizelement als Röhrenkonvektor 12 angeordnet, der aus Heizungswasser führenden Rohren 13 und diese verbindenden Lamellen besteht. Wenn der Röhrenkonvektor 12 mit Warmwasser beheizt wird, strömt auf Grund der Konvektion Raumluft R, wie durch den Pfeil gezeigt, von der Raumluftzuströmöffnung 7 durch die Luftführung 11 und durch den Röhrenkonvektor 12 zu der Raumluftausströmöffnung 8, wobei die Luft durch ein Leitblech 14 umgelenkt wird. Über die Frischluftzufuhr 10 kann Frischluft F zugeführt werden, die durch das Leitblech 14 auf eine schlitzförmige Frischluftausströmöffnung 9, die direkt unter der Raumdecke 3 angeordnet ist, verteilt wird. Dabei bläst die Frischluftausströmöffnung 9 im wesentlichen waagerecht oder unter einem kleinen Winkel zur Waagerechten in den Raum. Zwischen der Tür 5 und der Raumluftzustromöffnung 7 ist eine Abluftabführung 15 angeordnet über die Abluft A, wie durch den Pfeil dargestellt, abgeführt wird. Durch das Leitblech 14 kann auch individuell für jeden Raum angepasst werden, wie groß der Öffnungsquerschnitt der Frischluftausströmöffnung 9 ist und wie viel Frischluft F der jeweilige Raum erhält. Eine Körperschalldämmschicht 18 verhindert die Übertragung von Körperschall zwischen der Heiz- und Belüftungsvorrichtung 6 und dem hier nicht dargestellten Rahmen. Dadurch werden Geräusche der Frischluftzufuhr 10 von der Wand 1 abgeschirmt. Durch ein abnehmbares Abdeckblech lassen sich unterschiedliche optische Erscheinungsbilder erreichen und trotz festem Wandeinbau eine gute Zugänglichkeit für Reinigung und Wartung.
  • 4 zeigt das mit IV in 3 bezeichnete Detail. Die zwischen Tür 5 und Luftführung 11 sowie Körperschalldämmschicht 18 angeordnete Überströmung 15 weist ein Querblech 16 mit Schalldämmschichten 17 auf. Dadurch wird die überströmende Luft U, die in den nächsten Raum überströmen soll, umgelenkt und es gibt keinen geraden Schallausbreitungsweg.
  • 1
    Wand
    2
    Fußboden
    3
    Raumdecke
    4
    Rahmen
    5
    Tür
    6
    Heiz- und Belüftungsvorrichtung
    7
    Raumluftzuströmöffnung
    8
    Raumluftausströmöffnung
    9
    Frischluftausströmöffnung
    10
    Frischluftzufuhr
    11
    Luftführung
    12
    Röhrenkonvektor
    13
    Rohr
    14
    Leitblech
    15
    Überströmung
    16
    Querblech
    17
    Schalldämmschicht
    18
    Körperschalldämmung
    F
    Frischluft
    R
    Raumluft
    A
    Abluft
    U
    überströmende Luft

Claims (10)

  1. Heiz- und Belüftungsvorrichtung insbesondere für Räume in Niedrigenergie- und Passivhäusern mit einem Heizelement, das in einer senkrecht ausgerichteten Luftführung (11) mit einer unteren Raumluftzuströmöffnung (7) und einer oberen Raumluftausströmöffnung (8) so angeordnet ist, dass bei Erwärmung des Heizelements ein aufsteigender Luftkonvektionsstrom sich ausbildet, und einer mit einer Frischluftzuleitung (10) verbindbaren Frischluftausströmöffnung (9), wobei unter der Raumluftzuströmöffnung (7) eine Abluftabführung (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftausströmöffnung (9) direkt oberhalb der Raumluftausströmöffnung (8) angeordnet ist und dass die Heiz- und Belüftungsvorrichtung als in eine Leichtbauwand integrierbare Vorrichtung ausgeführt ist.
  2. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftausströmöffnung (9) im wesentlichen waagerecht in den Raum blasend orientiert ist.
  3. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftausströmöffnung (9) sich über dieselbe Breite wie die Raumluftausströmöffnung (8) erstreckt.
  4. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftausströmöffnung (9) die Oberkante der Heiz- und Belüftungsvorrichtung einnimmt, so dass bei Montage direkt unterhalb einer Raumdecke (3) die Frischluftausströmöffnung (9) an der Raumdecke (3) anliegt.
  5. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement ein Warmwasserwärmetauscher (12) ist.
  6. Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftabführung (15) so über Winkel geführt ist, dass kein gerader Luftströmungsweg möglich ist, und/oder diese mit Schallisoliermaterial (17) ausgekleidet ist.
  7. Montageeinheit zum Einbau in eine Wand aus einem raumhohen Rahmen (4), in dessen obersten Bereich eine Heiz- und Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 angeordnet ist.
  8. Montageeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (4) unterhalb der Heiz- und Belüftungsvorrichtung eine Tür (5) oder Türzarge angeordnet ist.
  9. Montageeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heiz- und Belüftungsvorrichtung in dem Rahmen körperschallentkoppelt montiert ist.
  10. Heizvorrichtung für ein Niedrigenergiehaus mit einer Frischluftzufuhr, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumbelüftung und Heizung unter Verwendung von Montageeinheiten nach Anspruch 8 für die Zugangstüren von einem Flur zu den um den Flur angeordneten Räumen erfolgt.
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