DE10005426C2 - Feuerfeste keramische Platte und zugehöriger Wandaufbau für einen Verbrennunsofen - Google Patents
Feuerfeste keramische Platte und zugehöriger Wandaufbau für einen VerbrennunsofenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste keramische Platte sowie einen zugehörigen Wandaufbau für einen Verbrennungsofen, beispielsweise eine Müllverbrennungsanlage.
Description
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste keramische Platte
sowie einen zugehörigen Wandaufbau für einen
Verbrennungsofen, beispielsweise eine
Müllverbrennungsanlage.
Die DE 44 20 294 C2 beschreibt einen grundsätzlichen
Wandaufbau für einen solchen Abfallverbrennungsofen.
Danach umfaßt der Wandaufbau eine (meist metallische)
Ofenwand, in der eine Vielzahl von Rohren beabstandet
zueinander angeordnet sind, die im Betrieb von einem
Fluid, meist Wasser, durchströmt werden.
An der Ofenwand sind Anker befestigt, die im wesentlichen
senkrecht von der Ofenwand abstehen und eine
Armierungsfunktion in einer an der Ofenwand anliegenden
keramischen Masse erfüllen, an die sich zum Ofeninnenraum
hin feuerfeste keramische Platten anschließen.
Sowohl die feuerfesten Platten als auch die dahinter
angeordnete Masse sollen eine gute Wärmeleitfähigkeit
aufweisen, um Wärme vom Ofeninnenraum zu den Fluid
durchströmten Rohren zu führen. Das erwärmte Fluid wird
zur Dampf- und/oder Stromerzeugung beziehungsweise für
Heizzwecke als Sekundärenergie genutzt.
Die bekannte Wandanordnung erfüllt diese Anforderungen.
Neben der guten Wärmeleitfähigkeit wird eine hohe
Korrosionsbeständigkeit gegenüber den aggressiven
Verbrennungsgasen im Ofenraum gefordert. Dies gilt sowohl
für die Platten als auch die dahinter befindliche
feuerfeste Masse. Auf diese Weise soll auch die Ofenwand
vor Korrosion geschützt werden.
DE 89 08 821 U1 beschreibt einen Auskleidungsstein für
eine Verbrennungskammerwand. Unmittelbar ausgehend von
einer Kühlrohren zugewandten Steinoberfläche sind
Sacklöcher vorgesehen, in die die Kühlrohre über
Halteelemente eingreifen.
Aus der deutschen Patentschrift DE 40 07 662 C1 ist eine
Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende
Steinplatten bekannt, bei der die Verankerungsvorrichtung
an den die Rohre verbindenden Rohrflossen angeordnet ist.
Dabei greift ein von den Rohrflossen abstehendes
Verankerungselement in eine Aussparung der Steinplatte
ein.
In DE 44 20 294 C2 wird ein Abfallverbrennungsofen mit
einer Brennkammerwand mit Röhren beschrieben, bei dem
Anker der Brennkammerwand in eine keramische Masse
eingebettet sind, die auf die Brennkammerwand aufgebracht
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit
aufzuzeigen, wie ein Wandaufbau der genannten Art
hinsichtlich seiner Wärmeleitung an unterschiedliche
Einsatzzwecke angepaßt werden kann. Außerdem soll der
Wandaufbau Längenänderungen der Platten bei wechselnder
Temperaturbeanspruchung problemlos standhalten.
Der nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung
liegen verschiedene Überlegungen zugrunde:
Um den Wärmefluß vom Ofeninnenraum zu den Fluid durchströmten Röhren einstellbar zu gestalten soll die monolithische Schicht zwischen Ofenwand und Platten in ihrer Stärke (Dicke) variabel sein. Daraus leitet sich die Erkenntnis ab, die Armierungsanker nicht in der monolithischen Masse auslaufen zu lassen, sondern so zu verlängern, daß sie sich durch die monolithische Masse erstrecken und dabei gleichzeitig der Aufnahme der davor angeordneten Platten dienen.
Um den Wärmefluß vom Ofeninnenraum zu den Fluid durchströmten Röhren einstellbar zu gestalten soll die monolithische Schicht zwischen Ofenwand und Platten in ihrer Stärke (Dicke) variabel sein. Daraus leitet sich die Erkenntnis ab, die Armierungsanker nicht in der monolithischen Masse auslaufen zu lassen, sondern so zu verlängern, daß sie sich durch die monolithische Masse erstrecken und dabei gleichzeitig der Aufnahme der davor angeordneten Platten dienen.
Dabei soll die Verbindung der Anker in korrespondierenden
Aussparungen der Platten so erfolgen, daß auch bei
Längenänderungen der Platten bei wechselnder
Temperaturbeanspruchung keine Rißbildung in den Platten
entsteht. Unter diesem Gesichtspunkt sieht die Erfindung
auch vor, im Randbereich zwischen benachbarten Platten
eine verformbare Ausgleichsschicht anzuordnen. In seiner
allgemeinsten Ausführungsform ist der Wandaufbau durch
folgende Merkmale gekennzeichnet:
- - eine Ofenwand, in der eine Vielzahl von Fluid durchströmbaren Rohren beabstandet zueinander angeordnet sind,
- - Anker, die mit einem Ende an Abschnitten der Ofenwand befestigt sind und im wesentlichen senkrecht von der Ofenwand abstehen,
- - feuerfeste keramische Platten, die unter Ausbildung eines Hohlraums zwischen der Ofenwand und den Platten im Abstand parallel zur Ofenwand sowie unter Ausbildung von Fugen zwischen ihren Randbereichen auf ihren der Ofenwand zugewandten Hauptoberflächen Aussparungen aufweisen, in denen die Anker mit ihren freien Enden eingebettet in einer auch unter Hitze verformbaren hitzebeständigen Füllung einliegen,
- - hitzebeständige, verformbare Ausgleichsschichten im Fugenbereich zwischen benachbarten Platten, sowie
- - eine, den Hohlraum ausfüllende und Abschnitte der Anker überdeckende feuerfeste Masse.
Bei diesem Wandaufbau werden die dem Ofenraum
benachbarten Platten quasi "schwimmend" verlegt. Ihre
Befestigung und Ausrichtung untereinander erfolgt über
die Anker. Die Anker liegen jedoch nicht bündig in
korrespondierenden Aussparungen der Platten ein, vielmehr
ist um die entsprechenden Abschnitte der Anker herum eine
verformbare, hitzebeständige Füllung vorgesehen, die der
Kompensation von Längenänderungen unter Temperaturlast
dient. Gleiches gilt für die in den Fugenbereichen
angeordneten hitzebeständigen, verformbaren
Ausgleichschichten.
Über die Länge der Anker kann der Abstand der Platten zur
Ofenwand beliebig eingestellt werden. Auf diese Weise
läßt sich der Wärmefluß vom Ofenraum zu den Rohren der
Ofenwand einstellen. Der Abstand der Platten zur Ofenwand
kann alternativ oder kumulativ auch über Abstandhalter
definiert werden, die als integraler Bestandteil der
Platten ausgebildet sein können.
Die Befestigung der Platten an den Ankern ist besonders
einfach und erlaubt eine leichte und schnelle Montage
sowie Auswechselbarkeit.
Bevor der Wandaufbau näher in verschiedenen
Ausführungsformen beschrieben wird soll eine zugehörige
feuerfeste keramische Platte in verschiedenen
Ausführungsformen näher beschrieben werden:
Die Platte kann in Verlängerung jeder ihrer Aussparungen ein Sackloch aufweisen, welches der Aufnahme eines beispielsweise abgewinkelten freien Ankerendes dient.
Die Platte kann in Verlängerung jeder ihrer Aussparungen ein Sackloch aufweisen, welches der Aufnahme eines beispielsweise abgewinkelten freien Ankerendes dient.
Das Sackloch verläuft im wesentlichen parallel zu den
Hauptoberflächen der Platte und damit im wesentlichen
parallel zur Ofenwand. Auf diese Weise können
die Platten leicht parallel zur Ofenwand montiert werden.
Die Aussparungen sind so gestaltet, daß sie sich in den
Randbereich der Platte fortsetzen. Diese Ausführungsform
wird in der nachstehenden Figurenbeschreibung näher
erläutert. Die Aussparungen können jedoch auch
vollständig im Bereich einer Hauptoberfläche der Platte
liegen.
Bei der Montage können die Platten dann seitlich auf die
abgewinkelten Ankerenden aufgesetzt und - je nach
geometrischer Gestaltung der Anker - vertikal in die
endgültige Lage verschoben werden.
Wie vorstehend bereits erwähnt soll zwischen
korrespondierenden Randbereichen benachbarter Platten
eine verformbare Ausgleichschicht angeordnet werden. Eine
Ausführungsform der Platte sieht vor, diese
Ausgleichschicht bereits an der Platte fest vorzusehen.
Bei einer quaderförmigen Platte mit rechteckigen
Hauptoberflächen können auf diese Weise beispielsweise
zwei benachbarte Randbereiche der Platte
vorkonfektioniert werden.
Dabei kann die Ausgleichschicht aus einem Fasermaterial
bestehen, beispielsweise einem Dämmstreifen, der auf
den/die korrespondierenden Randbereich(e) der Platte
aufgeklebt ist (sind).
Alternativ kann der Fugenbereich zwischen benachbarten
Platten nach deren Verlegung mit einer komprimierten
Faserlage ausgefüllt werden. Dazu kann eine Fasermatte
oder ein Faserstreifen, dessen Dicke über der Fugenbreite
liegt, zunächst befeuchtet und dann (leichter)
komprimiert werden, um so in die Fuge (den Spalt)
eingelegt werden zu können. Nach oder bei der Trocknung
preßt sich die Faserlage durch Expansion (aufgrund der
Rückstellkräfte der Fasern) in-situ in die Fuge und
dichtet diese ab. Die Rohdichte der Faserlage kann beim
Komprimieren auf das 2 bis 3-fache der ursprünglichen
Rohdichte (z. B. 35-70 kg/m3) erhöht werden. Kristalline
Fasern sind besonders geeignet, beispielsweise solche auf
Basis Aluminiumoxid (z. B. 95 Gew.-% Al2O3, 5 Gew.-% SiO2).
Auf gleiche Weise können auch die Aussparungen in den
Platten mit Fasermaterial ausgefüllt werden. Diese
Fugenausbildung ist unabhängig von obengenannten
Anwendungen umsetzbar.
Dadurch, daß die Anker an definierten Stellen der
Ofenwand befestigt werden können und die Platten eine
definierte Größe besitzen läßt sich durch einfaches
Aufstecken oder Aufschieben der Platten auf die Anker
eine exakte Zuordnung der Platten erreichen, so daß sich
die Platten zu einer durchgehenden Fläche zum
Ofeninnenraum hin ergänzen.
Die Montage kann weiter vereinfacht und die Montagezeit
verkürzt werden, wenn Anker verwendet werden, die zwei
Arme aufweisen, die in Aussparungen benachbarter Platten
einliegen. Auf diese Weise können mit einem einzigen
Anker zwei Verankerungspunkte, jeweils einer an
benachbarten Platten, bereitgestellt werden. Auch dies
wird in der nachfolgenden Figurenbeschreibung weiter
erläutert.
Die Platten können aus einem Werkstoff auf Basis
Siliziumkarbid und/oder Aluminiumoxid, zum Beispiel mit
Zusatz an Cr2O3 bestehen. Beide weisen eine gute
Wärmeleitfähigkeit, Korrosionsbeständigkeit
beziehungsweise Verschlackungsbeständigkeit auf. Über den
Werkstoff der Platten und deren Wärmeleitung läßt sich
der Wärmefluß vom Ofen zu den Rohren der Ofenwand
einstellen.
Als feuerfeste Masse zur Ausfüllung des Hohlraums
zwischen Platten und Ofenwand bietet sich eine Gießmasse,
insbesondere eine sogenannte freifließende Gießmasse an,
die ohne Vibrationshilfen in den Hohlraum eingefüllt
werden kann. Hierbei können zementfreie Massen ebenso wie
zementarme Massen eingesetzt werden.
Diese Gießmassen weisen ebenso wie andere feuerfeste
keramische Massen gute Wärmeleitfähigkeitswerte auf und
sind hoch korrosionsbeständig, so daß sie die zugehörige
Ofenwand mit integrierten Rohren schützen können.
Auch die hitzebeständige Füllung im Bereich der
Aussparungen (um die entsprechenden Ankerenden herum)
kann aus einer keramischen Masse oder Faserwerkstoffen
bestehen. Keramische Werkstoffe für diesen Zweck können
solche auf Basis Siliziumkarbid, Vermiculit, Korund
und/oder Bauxit sein und sind als solche bekannt (z. B.
CARSITECT 170V der DIDIER-WERKE AG, Wiesbaden).
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen
Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei die Figuren
- in schematisierter Darstellung - folgendes zeigen:
Fig. 1: einen Horizontalschnitt durch einen Wandaufbau,
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht einer feuerfesten
keramischen Platte,
Fig. 3: einen Vertikalschnitt durch einen Wandaufbau im
Verankerungsbereich einer Platte.
Fig. 4: einen Schnitt senkrecht zum Fugenbereich
zwischen benachbarten Platten.
Dabei sind in den Figuren gleiche oder gleichwirkende
Mittel mit gleichen Bezugsziffern dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Platte 10 mit zwei rechteckförmigen
Haupt-Oberflächen 10.1, 10.2, zwei seitlichen planen
Randbereichen 10.3, 10.4 und zwei abgestuften oberen und
unteren Randbereichen 10.5, 10.6.
Im Bereich der in der Figur vorderen Hauptoberfläche 10.2
sind außenseitig zwei Aussparungen 12.1, 12.2 vorgesehen,
die sich in den jeweils benachbarten Randbereich 10.3
beziehungsweise 10.4 fortsetzen. Im Bereich der zu den
Randbereichen 10.3, 10.4 parallelen Innenflächen der
Aussparungen 12.1, 12.2 sind die Aussparungen 12.1, 12.2
über Sackbohrungen 14 in das Platteninnere hinein
verlängert, wie Fig. 3 zu entnehmen ist.
Die Aussparungen 12.1, 12.2 und zugehörigen Sackbohrungen
14 dienen der Aufnahme von Ankern, die im Zusammenhang
mit der folgenden Beschreibung der Fig. 1 näher
beschrieben werden:
Fig. 1 zeigt einen Wandaufbau, hier für einen
Müllverbrennungsofen. Der Wandaufbau umfaßt eine Ofenwand
30 mit einer Vielzahl, parallel im Abstand zueinander
angeordneter, von Wasser durchströmbaren Rohren 32, die
beidseitig über die zwischen benachbarten Rohren 32
verlaufenden Ofenwandabschnitte 30.1 vorstehen.
Auf den Ofenwandabschnitten 30.1 sind V-förmige
Metallanker 16 angeschweißt, die jeweils zwei Arme 16.1,
16.2 aufweisen und im wesentlichen senkrecht zur Ofenwand
30 verlaufen. Die freien Enden 16e der Ankerarme 16.1,
16.2 sind entgegengesetzt abgewinkelt und greifen in die
anhand der Fig. 2 erläuterten Aussparungen 12.1, 12.2
beziehungsweise mit ihren freien Enden 16e in die
zugehörigen Sackbohrungen 14 der Platten 10 ein.
Der verbleibende Bereich der Aussparungen 12.1, 12.2 ist
mit einer unter Hitze verformbaren, hitzebeständigen
Füllung 15, hier einer keramischen Masse auf Basis
Siliziumkarbid, ausgefüllt, in der die Anker 16 mit ihren
Enden 16e einliegen.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist wird eine Platte 10 auf
korrespondierenden Ankerarmen 16.1, 16.2 gehalten und
ausgerichtet. Mehrere Platten 10 werden nebeneinander und
übereinander konfektioniert, um so eine geschlossene
Wandfläche mit plan paralleler Oberfläche 10o zum
Ofeninnenraum 18 hin auszubilden. Dabei stehen
benachbarte Platten 10 in geringem Abstand zueinander,
unter Ausbildung entsprechender Fugen 34, die von einem
verformbaren, komprimierten Dämmstreifen 36 aus
keramischem Fasermaterial ausgefüllt sind.
Durch die Anordnung der Platten 10 wird zwischen der
Plattenwand und der Ofenwand 30 ein Hohraum 38
ausgebildet, der mit einer feuerfesten Gießmasse 40 auf
Basis Aluminiumoxid ausgefüllt ist und dabei die
Ankerarme 16.1, 16.2 überdeckt.
Die Platten 10 sowie die im Hohlraum 38 befindliche Masse
40 weisen eine gute Wärmeleitfähigkeit und
Korrosionsbeständigkeit gegenüber aggressiven Gasen auf.
Der Abstand zwischen den Rückseiten 10.1 der Platten 10
und der Ofenwand 30 kann über die Länge der Anker 16
eingestellt werden. Alternativ oder kumulativ kann der
Abstand auch über Abstandhalter eingestellt werden, die
in den Fig. 1 und 2 gepunktet angedeutet und mit 10n
gekennzeichnet sind. Die Abstandhalter 10n sind hier
materialschlüssig aus der der Ofenwand 30 zugewandten
Oberfläche der Platten 10 ausgeformt und liegen gegen
korrespondierende Rohre 32 an.
Im Betrieb kommt es im Bereich der Platten 10 zu
Längenänderungen. Soweit diese senkrecht zur Ofenwand 30
erfolgen können die Platten 10 in Richtung Ofeninnenraum
"wachsen". Im Bereich der Aussparungen 12.1, 12.2 sorgt
die elastische, verformbare Füllmasse 15 dafür, daß
entsprechende Längenänderungen kompensiert werden.
Dies gilt analog für Längenänderungen parallel zur
Ofenwand 30, wobei die Dämmstreifen 36 in den Fugen 34
ebenfalls Dehnungen und Kontraktionen der Platten 10
folgen und damit die Fugen 34 zuverlässig geschlossen
halten.
Entgegen der Darstellung in Fig. 2 können auch die
Randbereiche 10.5, 10.6 der Platten eben (plan) sein.
Ebenfalls ist jede andere Geometrie der Platten 10
möglich.
Eine andere Ausbildung von Platten 10 und Fugen 34
zwischen Platten 10 zeigt Fig. 4. Korrespondierende
Flächenabschnitte 10.5, 10.6 von Platten 10 sind hier
nach Art einer Nut-/Federverbindung ausgebildet, und zwar
mit Feder 10.5f beziehungsweise Nut 10.6n im Bereich
zwischen korrespondierenden Hauptflächen 10.1, 10.2. Die
Stirnfläche 10.5 s der Feder 10.5f und die Basis 10.6b der
Nut 10.6n sind dabei mit rinnenartigen Vertiefungen
10.5v, 10.6v ausgebildet, die eine keramische Dichtschnur
36d aufnehmen, während der übrige Fugenbereich 34 mit
einem keramischen Fasermaterial oder einem elastischen
keramischen Kitt 36 ausgefüllt ist, wie vorstehend
beschrieben. Diese Fugenausbildung ist unabhängig vom
oben beschriebenen Anwendungsbereich möglich.
Claims (20)
1. Feuerfeste keramische Platte (10) für einen Wandaufbau
eines Verbrennungsofens, mit mindestens zwei, auf einer
Hauptoberfläche (10.2) der Platte (10) angeordneten
Aussparungen (12.1, 12.2), die sich in einen korrespon
dierenden Randbereich (10.3, 10.4) der Platte (10)
fortsetzen, wobei von jeder Aussparung (12.1, 12.2) ein
Sackloch (14) in das Platteninnere verläuft.
2. Platte nach Anspruch 1, bei der das Sackloch im
wesentlichen parallel zu den Hauptoberflächen (10.1,
10.2) der Platte (10) verläuft.
3. Platte nach Anspruch 1, bei der mindestens zwei
Randbereiche (10.4, 10.5) der Platte (10), gegebenenfalls
mit Ausnahme im Bereich zugehöriger Aussparungen (12.1,
12.2), mit einer verformbaren, hitzebeständigen
Ausgleichsschicht (36) belegt sind.
4. Platte nach Anspruch 1 in Quaderform.
5. Platte nach Anspruch 3, bei der die Ausgleichsschicht
(36) aus einem Fasermaterial besteht.
6. Platte nach Anspruch 5, bei der das Fasermaterial als
Streifen auf den/die Randbereich(e) (10.4, 10.5) der
Platte (10) aufgeklebt ist.
7. Wandaufbau für einen Verbrennungsofen, mit folgenden
Merkmalen:
- 1. 7.1 einer Ofenwand (30), in der eine Vielzahl von Fluid durchströmbaren Rohren (32) beabstandet zueinander angeordnet sind,
- 2. 7.2 Ankern (16), die mit einem Ende an Abschnitten (30.1) der Ofenwand (30) befestigt sind und im wesentlichen senkrecht von der Ofenwand (30) abstehen,
- 3. 7.3 feuerfesten keramischen Platten (10), die unter Ausbildung eines Hohlraums (38) zwischen der Ofenwand (30) und den Platten (10) im Abstand parallel zur Ofenwand (30) sowie unter Ausbildung von Fugen (34) zwischen ihren Randbereichen (10.3, 10.4, 10.5, 10.6) auf ihren der Ofenwand (30) zugewandten Hauptoberflächen (10.1, 10.2) Aussparungen (12.1, 12.2) aufweisen, in denen die Anker (16) mit ihren freien Enden (16e), eingebettet in einer auch unter Hitze verformbaren, hitzebeständigen Füllung (15) einliegen,
- 4. 7.4 hitzebeständigen, verformbaren Ausgleichsschichten (36) im Fugenbereich (34) zwischen benachbarten Platten (10) sowie
- 5. 7.5 einer, den Hohlraum (38) ausfüllenden, im Hohlraum (38) verlaufende Abschnitte (16.1, 16.2) der Anker (16) überdeckenden feuerfesten Masse (40).
8. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem jeder Anker (16) zwei
Arme (16.1, 16.2) aufweist, die in Aussparungen (12.1,
12.2) benachbarter Platten (10) einliegen.
9. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem die Anker (16) an
ihrem freien, in den Aussparungen (12.1, 12.2) der
Platten (10) liegenden Ende (16e) abgewinkelt ausgebildet
sind und die freien Enden (16e) im wesentlichen parallel
zur Ofenwand (30) verlaufen.
10. Wandaufbau nach Anspruch 9, bei dem die abgewinkelten
freien Enden (16e) der Anker (16) in Sackbohrungen (14)
einliegen, die an die Aussparungen (12.1, 12.2)
anschließen.
11. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem die Platten (10) aus
einem Werkstoff auf Basis Siliziumkarbid bestehen.
12. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem die Platten (10) aus
einem Werkstoff auf Basis Aluminiumoxid bestehen.
13. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem die feuerfeste Masse
(38) eine Gießmasse ist.
14. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem die feuerfeste Masse
(38) eine zementfreie Masse ist.
15. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem die hitzebeständige
Füllung (15) aus einer keramischen Masse besteht.
16. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem die hitzebeständige
Füllung (15) aus einem Werkstoff auf Basis Vermiculit,
Siliziumkarbid, Korund oder Bauxit besteht.
17. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem die hitzebeständige,
verformbare Ausgleichsschicht (36) aus einem
Fasermaterial besteht.
18. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem die Platten (10)
nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gestaltet sind.
19. Wandaufbau nach Anspruch 7, bei dem zwischen den Rohren
(32) und den der Ofenwand (30) zugewandten Flächen der
Platten (10) Abstandhalter (10n) angeordnet sind.
20. Wandaufbau nach Anspruch 19, bei dem die Abstandhalter
(10n) an den Platten (10) ausgeformt sind.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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DE50101051T DE50101051D1 (de) | 2000-02-08 | 2001-01-23 | Feuerfeste keramische Platte und zugehöriger Wandaufbau für einen Verbrennungsofen |
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EP01101412A EP1124094B1 (de) | 2000-02-08 | 2001-01-23 | Feuerfeste keramische Platte und zugehöriger Wandaufbau für einen Verbrennungsofen |
DK01101412T DK1124094T3 (da) | 2000-02-08 | 2001-01-23 | Ildfast keramisk plade og tilhørende vægopbygning til en forbrændingsovn |
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---|---|---|---|
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