DE9016206U1 - Anordnung einer feuerfesten Auskleidung mittels Stahlrohraggregate abdeckenden Platten, wobei die Platten mittels an die Rohre verbindenden Rohrflossen angeschweißten Halterungen fixiert sind - Google Patents
Anordnung einer feuerfesten Auskleidung mittels Stahlrohraggregate abdeckenden Platten, wobei die Platten mittels an die Rohre verbindenden Rohrflossen angeschweißten Halterungen fixiert sindInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer feuerfesten Auskleidung mittels Stahlrohraggregate abdeckende Platten,
wobei die Platten mittels an die die Rohre verbindenden Rohrflossen angeschweißten Halterungen fixiert sind.
Zum Schütze der Rohraggregate bei Verbrennungsöfen oder
gleichartigen Einrichtungen bedarf es des Schutzes dieser Rohraggregate gegenüber den Prozessen und Einflüssen des
Verbrennungsraumes.
Hierzu sind allgemein sogenannte Feuerfestauskleidungen
bekannt, wobei die einzelnen Stahlrohre durch sogenannte Flossen miteinander verbunden sind und die
Stahlrohraggregate bilden.
An diese Flossen werden herkömmlicherweise meist zweiteilige
Verankerungseinrichtungen angeschweißt, an denen die feuerfesten Platten befestigt werden. Die Fugen werden dann
mit einer geeigneten Masse gefüllt.
Eine solche Verankerung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 02 845.7 bekannt.
Der Nachteil solcher Verankerungen besteht darin, daß mit diesen lediglich eine Anordnung zu schaffen ist, bei der die
Platten direkt auf den Stahlrohraggregaten aufliegen. Es hat sich nun gezeigt, daß die bei der Verbrennung entstehenden
aggresiven Gase durch die Platten und die Stoßstellen diffundieren und zur Korossion führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zu schaffen, mit der zwischen
Stahlrohraggregaten und den Platten ein Luftspalt gebildet wird, der ständig mit Druck beaufschlagt ist derart, daß
dieser Druck höher liegt als der im Verbrennungsraum, so daß eine Art Luftschleier gebildet wird der verhindert, daß die
aggresiven Gase aus dem Verbrennungsraum austreten und somit nicht an die Stahlrohraggregate gelangen können.
Zumindest wird ein Luftschleier mit Zu- und Abfuhreinrichtungen angestrebt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung
gemäß des Anspruchs 1 gelöst, wobei besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in den Unteransprüchen
der Erfindung gekennzeichnet sind.
Eine solche Anordnung einer feuerfesten Auskleidung mittels Stahlrohraggregate abdeckenden Platten, bei der die Platten
mittels an die die Rohre verbindenden Rohrflossen angeschweißten Halterungen fixiert sind, bei der zwischen
Rohraggregat und Platten ein Luftschleierraum bzw. Druckluftspalt vorliegt, in dem die Plattenhalterung als
Distanzhalter ausgebildet ist, der mit seinem Steg in den Spalt zwischen zweier Platten einragt und dessen Querriegel
in den Eckbereichen angeordneten Aussparungen der Platten eingreift, wird erreicht, daß der gebildete Spalt mit
Druckluft beaufschlagt werden kann und somit ein Luftpolster geschaffen wird, der verhindert, daß das Gas des
Verbrennungsraumes in den Hohlraum dringt, da im Hohlraum ein höherer Druck als im Verbrennungsraum vorliegt. Hierzu
wird ein Distanzhalter verwendet, der zweiteilig ausgebildet ist und dessen Stegteil an die Rohrflossen angeschweißt wird
und einen Einschnitt aufweist. In diesen Einschnitt greift der Querriegel des Distanzhalters ein, der ebenfalls einen
Einschnitt aufweist, welcher mit dem Einschnitt des Stegteiles korrespondiert.
Bevorzugterweise ist der Querriegel abgewinkelt oder
abgebogen ausgebildet und ragt in entsprechende Aussparungen der Platten ein. Die Aussparungen in den Platten befinden
sich jeweils an den Eckbereichen, so daß ein Distanzhalter bzw. dessen Querriegel in die Aussparungen von vier Platten
eingreift.
Auf der, von dem Verbrennungsraum wegweisenden Seite besitzen die Platten bogenförmige, mit den Rohren der
Rohraggregate kongruenten Einschnitte. Zumindest teilweise sind in den Einschnitten Abstandsnoppen angeordnet, die dazu
beitragen, den Spalt zwischen Rohraggregate und Platten zu bi lden.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun
näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemäße Anordnung in einer Draufsicht.
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Platten.
Figur 3,
4 und 5 die Platten in einer Front-, Seiten- und
4 und 5 die Platten in einer Front-, Seiten- und
Draufsicht.
Figur 6 die Plattenhalterung in einer perspektivischen
Figur 6 die Plattenhalterung in einer perspektivischen
Darstel lung.
Figur 7,
8 und 9 die Plattenhalterung in einer Front-,
Figur 7,
8 und 9 die Plattenhalterung in einer Front-,
Seiten- und Draufsicht.
Figur 10 den Steg und.
Figur 11 den Querriegel der Plattenhalterung.
Figur 10 den Steg und.
Figur 11 den Querriegel der Plattenhalterung.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in einer
Draufsicht.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist das Stahlrohraggregat gekennzeichnet, das aus Einzelrohren 16 und diese
verbindenden Flossen 18 besteht. An die Flossen 18 ist die Plattenhalterung 4, bzw. deren Steg 5 geschweißt. In dem
Einschnitt 9 des Steges 5 ist der Querriegel 6 eingesetzt, der in die Aussparungen 8 der Platten 2 eingreift.
Die Anordnung ist hierbei derart ausgestaltet, daß zwischen Rohraggregat 1 und Platten 2 ein Spalt 3 gebildet ist.
Dieser Spalt ist als Druckluftspalt zu bezeichnen und wird mit Luftdruck beaufschlagt, derart, daß hier ein höherer
Druck als im Verbrennungsraum 19 vorliegt. Somit wird verhindert, daß aggresives Gas in den Spalt 3 gelangt. Die
Fugen 20 werden mit einer geeigneten Masse gefüllt.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen die das Stahlrohraggregat abdeckenden Platten 2. Diese Platten 2 sind aus einem
geeigneten feuerfesten Material geschaffen. Besondere Merkmale bestehen darin, daß entsprechend des Rohrformats
der Stahlrohraggregate, kreisförmige Einschnitte 15 eingearbeitet sind. In den Eckbereichen 11 bis 14 besitzt
die Platte 2 jeweils entsprechende Aussparungen 8, in die die Plattenhalterung 4 (Figur 1 und Figuren 6 bis 11)
eingreifen.
Ferner sind in den Einschnitten 15 teilweise Abstandsnoppen 17 angeordnet, die zur Druckluftspaltbildung beitragen.
Die Figuren 6 bis 11 zeigen die Plattenhalterung 4. Es wird hierbei erkennbar, daß die Plattenhalterung 4
zweiteilig ausgebildet ist. Sie besteht aus einem Steg 5 und einem Querriegel 6, die beide jeweils einen Einschnitt
bzw. 10 aufweisen, so daß beide Halterungsteile 5 und 6
ineinander eingreifen können.
Während der Steg 5 plattenförmig ausgebildet ist, weißt der
Querriegel 6 vorzugsweise eine Bogenform bzw. Abwinkelung auf, die in die Aussparungen 8 der Platten 2 (Figur 1 und 2
bis 5) eingreifen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung einer feuerfesten Auskleidung geschaffen, mit der ein Luftschleier
mit Zu- und Abfuhrmöglichkeit bzw. ein Druckluftspalt
zwischen Stahlrohraggregate und Verkleidungsplatten gebildet wird, derart, daß dieser Spalt mit Druckluft beaufschlagbar
ist und somit gegenüber dem Verbrennungsraum ein Überdruck geschaffen werden kann, der verhindert, daß aus dem
Verbrennungsraum heraus Ausgasungen in den Spalt erfolgen können. So wird eine Korossion der Stahlrohraggregate
gänzlich vermieden.
1 | Rohraggregat |
2 | Platten |
3 | Luftschleierraum bzw. Druckluftspalt |
4 | Plattenhalterung |
5 | Steg |
6 | Querriegel |
7 | Spalt |
8 | Aussparungen |
9 | Einschnitt |
10 | Einschnitt |
11 | Eckbereich |
12 | Eckbereich |
13 | Eckbereich |
14 | Eckbereich |
15 | Einschnitt |
16 | Rohre |
17 | Abstandsnoppen |
18 | Flossen |
19 | Verbrennungsraum |
20 | Fugen |
Claims (8)
1. Anordnung einer feuerfesten Auskleidung mittels Stahlrohraggregate abdeckenden Platten, wobei die
Platten mittels an die die Rohre verbindenden Rohrflossen angeschweißten Halterungen fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Rohraggregat (1) und Platten (2) ein Luftschleierraum bzw.Druckluftspalt (3) vorliegt, in
dem die Plattenhalterung (4) als Distanzhalter ausgebildet ist, der mit seinem Steg (5) in den Spalt
(7) zwischen zweier Platten (2) einragt und dessen Querriegel (6) in den Eckbereichen (11) bis (14)
angeordneten Aussparungen (8) der Platten (2) eingreift.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (5) des Distanzhalters (4) einen Einschnitt (9) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querriegel (6) des Distanzhalters (4) abgewinkelt oder abgebogen ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querriegel (6) des Distanzhalters (4) einen Einschnitt (10) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) an ihren Eckbereichen (11) bis (14) Aussparungen (8) aufweisen.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) die Formgebung des Querriegels
(6) des Distanzhalters (4) aufweisen.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (2) bogenförmige, mit den Rohren (16) des Rohraggregates (1) kongruente Einschnitte (15)
aufweisen.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) innerhalb der Einschnitte (15)
Abstandsnoppen (17) aufweisen.
Priority Applications (1)
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