DE3417615C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3417615C2 DE3417615C2 DE19843417615 DE3417615A DE3417615C2 DE 3417615 C2 DE3417615 C2 DE 3417615C2 DE 19843417615 DE19843417615 DE 19843417615 DE 3417615 A DE3417615 A DE 3417615A DE 3417615 C2 DE3417615 C2 DE 3417615C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chimney
- angle
- rail
- screw
- cladding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/02—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
- E04F17/026—Exterior cladding, e.g. of chimney parts extending above the roof; Rain covers for chimney tops without draught-inducing aspects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kaminkopfverkleidung mit
an jeder Außenkante des Kamins angeordneten, die Kamin
kante umgreifenden Halte- und Befestigungsvorrichtun
gen, die mittels eines den Kamin umgreifenden Spannele
ments an den Kanten des Kamins festgelegt werden, und
mit an den Halte- und Befestigungsvorrichtungen ange
brachten Verkleidungsplatten, wobei zwischen den Verklei
dungsplatten und dem Kamin ein Hinterlüftungsraum vorgese
hen ist.
Eine derartige Kaminkopfverkleidung ist aus der DE-OS
24 07 548 bekannt. Dabei werden die Halte- und Befesti
gungsvorrichtungen von Profilstücken gebildet, die
die Kaminkanten umgreifen und Nuten aufweisen, in die
die Verkleidungsplatten eingeschoben werden. Die Profil
stücke weisen außerdem Durchbrechungen auf, mittels
der sie von einem Spannelement an die Kaminkanten ge
preßt werden.
Üblicherweise werden Kaminkopfverkleidungen in mühe
voller Arbeit erst auf dem Dach errichtet, wobei nur
kleine Verkleidungen vom Dachinnern aus zwischen den
Sparren auf das Dach gebracht werden können. Weiterhin
ist es bekannt, Kaminverkleidungen insgesamt über den
Kamin zu stülpen. Dies ist jedoch sehr beschwerlich,
und es ist auch nicht einfach, die Verkleidung am Kamin
zu befestigen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kamin
kopfverkleidung der oben beschriebenen Art zu schaffen,
die eine einfache Montage ermöglicht und eine sichere
Befestigung gewährleistet. Außerdem soll die Kaminkopf
verkleidung den Kaminkopf nicht nur in ausreichendem
Maße schützen, sondern ihn auch ästhetisch ansprechend
verkleiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halte- und
Befestigungsvorrichtungen jeweils eine die Kaminkante
umgreifende Haltekralle, eine Winkelschraube, eine
Winkelschiene und eine in diese eingreifende Eckschiene
aufweisen, wobei die Verkleidungsplatten an den senkrechten
Rändern jeweils mit einer Winkelschiene und einer Eck
schiene verbunden sind, an dem waagerechten Schenkel
der Winkelschraube die Winkelschiene befestigt ist, an dem senk
rechten Schenkel der Winkelschraube eine Kaminabdeckung mittels einer Mutter
befestigbar ist und das Spannelement den senkrechten
Schenkel der Winkelschraube umgreift.
Durch die besondere Ausbildung der Halte- und Befesti
gungsvorrichtungen können die Verkleidungsteile weit
gehend in der Werkstatt vorgefertigt oder von Meterware
abgelängert werden, so daß der Aufwand für die Endmontage
gering ist. Dabei sind durch seitliches Schwenken der
Winkelschraube Diagonalkorrekturen bei der Endmontage
möglich.
Dadurch, daß die Haltekralle durch Anziehen einer
Mutter auf dem waagerechten Schenkel der Winkelschraube
an die Kaminkanten anpreßbar ist und zwei Langlöcher
aufweist, durch die sie am Kamin befestigbar ist,
kann die Verkleidung auch in vertikaler Richtung
justiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Ansprüchen 3 bis 8 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Kaminkopfs
mit erfindungsgemäßer Kaminkopfverkleidung, wobei die
Kaminabdeckung in Explosionsansicht dargestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Kaminkopfs
mit Haltekrallen und Winkelschrauben,
auf die an einer Stelle eine Winkelschiene aufge
schraubt ist, und
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht zur Darstellung
der Kaminabdeckung sowie der Verbindung zwischen Ver
kleidungsplatten und Winkelschiene.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die erfindungsgemäße
Kaminkopfverkleidung an jeder Außenkante eines Kamins 1
über eine Halte- und Befestigungsvorrichtung befe
stigt, die jeweils eine die Kaminkante umgreifende
Haltekralle 2 (Fig. 2), eine Winkelschraube 3, eine
Winkelschiene 4 und eine in diese eingreifende Eckschie
ne 5 aufweist.
Die Eckschienen 5 und die Winkelschienen 4 dienen zur Halterung
der Verkleidungsplatten 6. Auf dem senkrechten Schenkel
der Winkelschraube 3 wird eine Kaminabdeckung 7 be
festigt. Zugleich mit dieser können auch Stützen 8
für eine nicht dargestellte Kaminhaube darauf be
festigt werden, wobei eine Scheibe 9 zwischen Kaminab
deckung 7 und Stütze 8 zur Abdichtung der Bohrung vorge
sehen ist und die Befestigung mit einer Schraube mit
Abdeckkappe 11 erfolgt.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, sitzen die
Haltekrallen 2 auf den vier Kanten des Kamins 1 und
zwar jeweils vier oben und vier unten. An einem vorspringen
den Steg 13 der Haltekrallen 2, der zugleich als
Abstandhalter zwischen Kamin 1 und Kaminkopfverklei
dung dient, sind die Winkelschrauben 3 eingesetzt,
wobei der waagerechte Schenkel der Winkelschraube 3
jeweils aus einer Ausnehmung im Steg 13 der Haltekralle 2
vorspringt und mit einer Mutter 14 daran festlegbar
ist.
Die Haltekrallen 2 werden mittels eines Spannelements 15
in Form eines Bandes aus rostfreiem Stahl an die
Kanten des Kamins 1 angedrückt, wobei das Band 15 den
senkrechten Schenkel der Winkelschrauben 3 umgreift
und durch ein Bandschloß zusammengehalten wird.
Der waagerechte Schenkel der Winkelschraube 3 nimmt
die Winkelschraube 4 auf, in der hierzu ein Langloch 16
ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine Höhenverstel
lung der Kaminkopfabdeckung. Diagonale oder seitliche
Korrekturen können durch einfaches seitliches Schwenken
des waagerechten Schenkels der Winkelschraube 3 vorgenom
men werden.
Die Haltekralle 2 wird durch Anziehen der Mutter 14
auf dem waagerechten Schenkel der Winkelschraube 3 an
die Kaminkante angepaßt. Mit leichten Hammerschlägen
vertiefen sich die Spitzen der Haltekralle 2, wie es
bei 17 angedeutet ist. Die Haltekralle 2 kann auch
an den Kamin 1 angedübelt werden, wie es bei 18 darge
stellt ist. Dazu weist sie Langlöcher 19 auf, deren
Innenfläche für eine Bohrrichtung zur Kaminmitte hin
leicht abgekantet ist.
Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 2 die Befesti
gung der Winkelschiene 4 lediglich an der unteren Halte
kralle 2 dargestellt. Durch eine Mutter 21 wird die
Winkelschraube 3 an der Haltekralle 2 festgelegt. Durch
eine weitere Mutter 22 kann die Höhe der Kaminabdeckung 7
eingestellt werden, so daß zwischen Kamin 1 und
Kaminabdeckung 7 ein Entlüftungsspalt für die Hinter
lüftung der ganzen Kaminkopfverkleidung entsteht. Aus
diesem Grund ist darauf zu achten, daß bei der Ausbil
dung der Kaminkopfverkleidung auch unten ein Abstand
zum Dach eingehalten wird, durch den Luft zirkulieren
kann.
Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird die Kamin
abdeckung 7 aus einer als Meterware verfügbaren Profil
schiene 2 gebildet, die durch einfaches Einschneiden
zu einer rechteckigen Form entsprechend der jeweiligen
Kamingröße geformt wird. Dabei sind die breiten Flächen 24
der Profilschiene 23 um weniger als 90° umgekantet,
so daß zur Kaminmitte hin eine Steigung entsteht, durch
die das Wasser abgeleitet wird. Vorzugsweise wird die
Kaminöffnung ca. 15 mm kleiner ausgeschnitten als erfor
derlich. Danach werden diese 15 mm mit einer Zange
hochgebogen, wodurch eine Wasserkante 25 (Fig. 1) gebil
det wird.
In Fig. 3 ist in der Mitte rechts die Verbindung zwi
schen der Winkelschiene 4, der Eckschiene 5 und der Verkleidungs
platte 6 dargestellt. Danach ist die Verkleidungsplatte 6
zwischen Eckschiene 5 und Winkelschiene 4 einge
spannt, wobei spangenähnliche Umkantungen 26 der Eck
schiene 5 über die Winkelschiene 4 geschoben werden.
Dazu werden vorher die Eckschiene 5 und die Winkelschie
ne 4 von der Meterware auf die erforderliche Länge
abgelängt.
Eine andere Möglichkeit der Verbindung ist das Zusam
mennieten der Winkelschiene 4 und der Verkleidungsplatte 6,
wie es bei 27 dargestellt ist.
Die Verkleidungsplatten 6 können glatt oder mit stili
sierenden Musterprägungen sowie kreuzweisen Diagonalkan
tungen ausgebildet sein. Vorzugsweise werden die Verklei
dungsplatte 6 und die Winkelschiene 4 dadurch gegeneinander
fixiert, daß die Verkleidungsplatte 6 an der mit der
Winkelschiene 4 verbundenen Seite oben in der Ecke und
die Winkelschiene 4 ebenso eingeschnitten sind, die Einschnitte zusammen
umgebogen und zusammengedrückt werden, wie es bei 28
angedeutet ist. Die Verbindung kann noch dadurch ver
bessert werden, daß in gleicher Weise in kurzen Abstän
den weitere schräge Einschnitte vorgenommen, diese
umgebogen und zusammengedrückt werden, wie es bei 29
dargestellt ist.
Isolationsplatten können sowohl auf den Kaminwän
den wie auch auf den Verkleidungsplatten angebracht werden,
wobei in beiden Fällen noch die Luftzirkulation gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Kaminkopfverkleidung mit an jeder Außenkante des Kamins
angeordneten, die Kaminkante umgreifenden Halte- und
Befestigungsvorrichtungen, die mittels eines den Kamin
umgreifenden Spannelements an den Kanten des Kamins
festgelegt werden, und damit an den Halte- und Befesti
gungsvorrichtungen angebrachten Verkleidungsplatten,
wobei zwischen den Verkleidungsplatten und dem Kamin ein Hinter
lüftungsraum vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halte- und Befestigungsvorrichtungen jeweils
eine die Kaminkante umgreifende Haltekralle (2), eine
Winkelschraube (3), eine Winkelschiene (4) und eine
in diese eingreifende Eckschiene (5) aufweisen,
wobei die Verkleidungsplatten an den senkrechten Rändern je
weils mit einer Winkelschiene (4) und einer Eckschiene (5)
verbunden sind,
an dem waagerechten Schenkel der Winkelschraube (3) die Winkelschiene (4) befestigt ist, an dem senkrechten Schenkel der Winkelschraube (3) eine Kaminabdeckung (7) mittels einer Mutter (10) befestigbar ist
und das Spannelement (15) den senkrechten Schenkel der Winkelschraube (3) umgreift.
an dem waagerechten Schenkel der Winkelschraube (3) die Winkelschiene (4) befestigt ist, an dem senkrechten Schenkel der Winkelschraube (3) eine Kaminabdeckung (7) mittels einer Mutter (10) befestigbar ist
und das Spannelement (15) den senkrechten Schenkel der Winkelschraube (3) umgreift.
2. Kaminkopfverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekralle (2) durch Anziehen einer Mutter (21)
auf dem waagerechten Schenkel der Winkelschraube (3)
an die Kaminkanten anpreßbar ist und zwei Lang
löcher (19) aufweist, durch die sie am Kamin (1) be
festigbar sind.
3. Kaminkopfverkleidung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelschiene (4) mittels Langlöchern (16)
auf dem waagrechten Schenkel der Winkelschraube (3)
befestigt ist.
4. Kaminkopfverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Ränder der Verkleidungsplatten (6) jeweils
zwischen einer Winkelschiene (4) und einer Eckschiene (5)
eingespannt sind.
5. Kaminkopfverkleidung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungsplatten (6) an dem mit der Winkel
schiene (4) verbundenen Rand mindestens an einer Stelle
ebenso wie die Winkelschiene (4) eingeschnitten und
die Einschnitte (28, 29) zusammen umgebogen sind.
6. Kaminkopfverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidungsplatten (6) mit den Winkelschienen (4)
vernietet (27) sind.
7. Kaminkopfverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaminabdeckung (7) aus einer als Meterware
verfügbaren Profilschiene (23) besteht, die durch Ein
schneiden an den den Kanten des Kamins (1) entsprechen
den Stellen zu einer rechteckigen Form geformt ist.
8. Kaminkopfverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem senkrechten Schenkel der Winkelschraube (3)
eine weitere Mutter (22) aufgeschraubt ist, mittels
der die Kaminabdeckung (7) hinsichtlich ihrer Höhenein
stellung verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417615 DE3417615A1 (de) | 1984-05-11 | 1984-05-11 | Kaminkopfverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417615 DE3417615A1 (de) | 1984-05-11 | 1984-05-11 | Kaminkopfverkleidung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3417615A1 DE3417615A1 (de) | 1985-11-14 |
DE3417615C2 true DE3417615C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6235643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843417615 Granted DE3417615A1 (de) | 1984-05-11 | 1984-05-11 | Kaminkopfverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3417615A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3833647A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-27 | Richard Brink | Befestigungsvorrichtung fuer schornsteinverkleidungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2407548A1 (de) * | 1974-02-16 | 1975-08-28 | Marzari Siegfried | Verkleidung fuer kamine |
-
1984
- 1984-05-11 DE DE19843417615 patent/DE3417615A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3417615A1 (de) | 1985-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004006211B4 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
EP0201630B1 (de) | Fassadenverkleidung aus hinterlüfteten schalenförmigen Fassadenelementen | |
DE3616210A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung von platten | |
DE2609824A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung von aufrollbaren markisen | |
DE10236552B4 (de) | Verbindungselement für ein Montagesystem | |
DE3417615C2 (de) | ||
DE4443743A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten | |
EP0049906A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbau von Schallschutzwänden | |
EP1078135A1 (de) | Fassadensystem für die verkleidung eines bauwerks | |
DE3336914C2 (de) | ||
DE3241424C2 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DE4345103C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von winkeligen Installationselementen | |
EP0075089B1 (de) | Vorrichtung zum Festlegen eines Richtscheites bei zu verkleidenden Wänden | |
CH654449A5 (de) | Eckverbinder fuer unterflurinstallation. | |
DE3523741C2 (de) | Tragkonstruktion für abgehängte Decken | |
DE102022125081B3 (de) | Bodenstütze eines Kabeltragsystems | |
DE19533221C2 (de) | Hohlbodenschalung | |
DE3149366C2 (de) | ||
DE3732152A1 (de) | Verkleidung fuer rechteckige kamine | |
EP0110424B1 (de) | Gehäuse für elektrotechnische Geräte | |
DE2056108A1 (de) | Befestigungselement für Dacheindeckungen, Wandverkleidungen u. dgl. | |
CH569163A5 (de) | ||
DE2851999A1 (de) | Bauelementesatz, insbesondere fuer deckenverkleidungen | |
DE2443389C3 (de) | Anschlußelement mit plattenartigem Tragkörper zur Verbindung von Heizkörpern o.dgl. mit weiteren Bauteilen | |
DE3212090A1 (de) | Richtscheitklammer zum festlegen eines richtscheites |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |