DE2407548A1 - Verkleidung fuer kamine - Google Patents

Verkleidung fuer kamine

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DE2407548A1 DE19742407548 DE2407548A DE2407548A1 DE 2407548 A1 DE2407548 A1 DE 2407548A1 DE 19742407548 DE19742407548 DE 19742407548 DE 2407548 A DE2407548 A DE 2407548A DE 2407548 A1 DE2407548 A1 DE 2407548A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/026Exterior cladding, e.g. of chimney parts extending above the roof; Rain covers for chimney tops without draught-inducing aspects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Verkleidung für Çamine Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für Kamine mit rechteckigem Querschnitt.
  • Es ist bekannt, eine Verkleidung für den Dachausschnitt anzuordnen, der notwendig ist, um den Kamin durch die Dachhaut hindurchzuführen. Derartige Dachausschnittverkleidungen bestehen aus Blech und ein wesentliches Problem derartiger Dachausschnittverkleidungen besteht im dichten Anschluß am Kamin. Zu diesem Zweck besitzen die Dachausschnittverkleidungen Teile, die am Kamin anliegen und nach oben ragen und deren oberster Teil eingeputzt werden soll. Das Einputzen derartiger Dachausschnittverkleidungen ist umständlich und aufwendig, da es sich ungünstig in den normalen Arbeitsablauf einfügt. Die entsprechenden Stellen sind auch schlecht zugänglich mit der Gefahr, daß das Einputzen fehlhft bleibt mit dem Ergebnis, daß die Kamindurchführung durch die Dachhaut nicht dicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidung hat zum Ziel, insbesondere das Einputzen eines Kamines ganz einzusparen und dennoch eine sichere Abdichtung herbeiuführen.
  • Der Verputz eines Kamines ist in besonders starkem Maße der Verwitterung ausgesetzt, was insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß sich die Temperaturänderungen des Kamines nachteilig auf die Haltbarkeit des Verputzes auswirken und auch darauf, daß die Abgase in der Regel einen korrosionsfördernden Effekt haben. Bei der Ausbesserung eines schadhaften Verputzes ergeben sich ähnliche Schwierigkeiten wie bei der Neuanbringung eines Verputzes.
  • Die Erfindung will auch für diese Fälle eine Lösung vorschlagen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in einem Vorschlag zur schnellen Reparatur anderer, ähnlicher Kaminschäden.
  • Die Erfindung schlägt eine Verkleidung für Kamine mit rechteckigem Querschnitt vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an jeder Außenkante des Kamins ein Profilstück angeordnet ist, das die Kante umgreift und das zwei parallel zur Kante verlaufende Nuten aufweist, die je einer der beiden die Kante bildenden Wandflächen zugeordnet sind, welche Nuten plattenartige, die Wandfläche verkleidende Abdeckelemente aufnehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung, bestehend aus vier Profilstücken und den zugehörigen Abdeckelementen ist es möglich, den Kamin schnell und einfach zu verkleiden, wobei der Arbeitsaufwand an der Baustelle verhältnismäßig gering ist. Es sind nur die vier Profilstücke an den Außenkanten des Kamins anzuordnen'und zu befestigen, welche Profilstücke anschließend die Abdeckelemente aufnehmen. Die Verkleidung des Kamins ist auf diese Weise vollständig-Es ist nicht notwendig, defekte Stellen einzuputzen. Die Verkleidungergibt einen zusätzlichen Isolierungseffekt und insbesondere erreicht die erfindungsgemäße Verkleidung auch eine Verbesserung der Stabilität der einzelnen Teile des Kamins.
  • Von besonderem-Vorteil ist, wenn ein Distanzteil vorgesehen ist, das zwischen den Nuten und den die Kanten umgreifenden Teilen des Profilstückes vorgesehen ist. Auf diese Weise gelangen die Nuten in einen bestimmten Abstand von der Außenfläche des Kamins und es ist beispielsweise möglich, diesen Raum mit Isoliermaterial, Glaswolle od. dgl., zu füllen. Es kann auch, wenn gewünscht, anderes Dichtmittel benutzt werden und insbesondere können in diesem Raum die Befestigungsmittel angeordnet werden, mit denen die Profilstücke am Kamin gehalten werden.
  • Die Profilstücke können beispielsweise an dem Kamin durch Nägel oder Schrauben gehalten sein. Besser ist es jedoch, wenn die Distanzteile Durchbrüche für ein Spannelement besitzen, das'den Kamin umspannt. Solch ein Spannelement kann beispielsweise ein Draht oder ein Drahtseil sein, das schnell montierbar ist und für die Profilstücke einen sicheren Halt abgibt.
  • Dabei empfiehlt- es sich, wenn jedes Profilstück eine Vielzahl von vorzugsweise in gleichem Abstand angeordneter Durchbrüche besitzt, wodurch die Montagearbeit auf dem Dach beträchtlich erleichtert und vereinfacht wird.
  • Es können dann jeweils diejenigen Durchbrüche benützt werden, die annähernd in gleicher Höhe verlaufen.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß das Profilstück aus Blech aufgebaut ist, wobei es sich empfiehlt, wenn ein geschlossenes Profil benützt wird. Ein solches Profil ergibt eine hohe Steifigkeit mit dem Vorteil der Möglichkeit der Verwendung von kleinen Wandstärken, so daß mit geringen Gewichten ausgekommen werden kann.
  • Ein bewährtes Profil besitzt eine Gestalt, bei der sich an den die Außenkanten des Kamins umgreifenden Teila?beidseitig, vorzugsweise nach,je einer Umfaltung ein im wesentlichen rechtwinklig nach außen ragendes Distanzteil anschließt. An dem Distanzteil schließt vorzugsweise unmittelbar die Nut an. Die Außenteile der Nuten eines Profilstückes sind insbesondere jeweils untereinander verbunden.
  • Ein gut herstellbares Profil besthtvorzugsweise, wie die Erfindung weiter vorschlägt, aus zwei Zuschnitten, wobei der zweite Zuschnitt die Form eines Winkelstückes aufweist, das die Außenteile der Nuten verbindet.
  • Die Nuten können eine starre Form besitzen besser ist es jedoch, wenn die Nuten klammerartig federn, so daß die Nutenweite der Stärke der plattenartigen Abdeckelemente angepaßt werden kann.
  • Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die-Nuten eines Profilstückes eine unterschiedliche Tiefe besitzen, wodurch es möglich wird, in die Nuten auch Abdeckelemente einzuschieben, wenn die Nutenenden nicht oder schlecht zugänglich sind.
  • Für die Durchbrüche in den Distanzteilen empfiehlt die Erfindung eine schlitzartige Gestalt, da dies das Durchziehen des Spannelements erleichtert.
  • Die die Außenkante umgreifenden Teile können scharf rechtwinklig aneinander anschließen. Es empfiehlt sich jedoch den Übergang der beiden Teile des Profils mit einer Rundung vorzunehmen, so daß im wesentlichen nur eine Anlage an der Außenkante selbst erhalten wird, was den Isoliereffekt vergrößert, aber auch däs Anbringen des Spannelementes erleichtert. Günstig ist es, wenn in der Anlagefläche an der Innenseite der Nut je eine Wasserablaufsicke angeordnet wird.
  • Die Abdeckelemente,'die die Erfindung benützt, können eine beliebige Gestalt aufweisen. Es können blechartige Tafeln verwendet werden, die durch Sicken oder dergl. versteift sind. Es ist aber auch möglich, anderes Material zu benützen, bespielsweise Zementplatten, keramisches Material oder auch kunststoffummantelte Metallplatten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ~schematisch dargestellt. Es zeigen: l Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Profilstückes für eine Verkleidung entsprechend der Erfindung, Fig. 2 einen teilweisen waagrechten Schnitt durch einen Kamin mit einer erfindungsgemäßen Verkleidung und Fig. -3 eine teilweise Ansicht einer erfindungsgemäßen Verkleidung.
  • Die Einzelheiten des Profilstückes, das bei der Erfindung Yerwendung findet, gehen aus der Fig. 1 hervor. Das Profilstück ist aus Blech aufgebaut und zwar aus zwei Zuschnitten.
  • Der erste Zuschnitt besitzt die beiden inneren Profilteile 1 und 2, die mit einem Bogen 3 aneinander angeschlossen sind. Die Teile 1 und 2 umfassen die Außenkante des zu verkleidenden Kamins.
  • Anrdie Teile 1 und 2 schließt sich mit einer Umfaltung 4 bzw. 5 der Distanzteil 6 bzw. 7 an, in dem die länglichen Durchbrechungen 8 angeordnet sind. Die klammerartige Nut wird durch die Teile 9, 10 und 11 bzw. 12, 13 und 14 gebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die öffnung dieser Nut 15 bzw. 16 verhältnismäßig schmal. Die Nuten 15 bzw. 16 können jedoch aufgeweitet werden und'zwar dadurch, daß die Außenteile 11 bzw. 14 nach außen federn.
  • Der zweite Zuschnitt,der durch das Winkelstück, bestehend aus den Flächen -17 und 18 gebildet ist, umgreift mit den Lappen 19 und 20 die Außenteile 11 bzw. 14,so daß diese Außenteile eine zusätzliche Versteifung erhalten.
  • Die beiden Zuschnitte des Profilstückes, das in der Fig. 1 gezeigt ist, können aus dem gleichen Mateial bestehen, es ist jedoch auch möglich, unterschiedliche Materialien anzuwenden. Insbesondere ist es deshalb von Bedeutung, weil bei der fertigen Verkleidung nur der äußere Zuschnitt mit dem Winkelstück 17 bzw. 18 sichtbar ist, der innere Zuschnitt dagegen durch die in die Nuten 15 und 16 eingeschobenen Abdeckelemente unsichtbar ist.
  • In den Innenteilen bzw. 12 der Nuten 15 und 16 können noch zusätzliche Wasserablaufsicken vorgesehen sein. Eine solche Sicke ist im Innenteil 9 mit strichpunktierten Linien 21 angedeutet.
  • Soll ein Kamin mit der erfindungsgemäßen Verkleidung verleidet werden, so wird zunächst der Kamin mit einem Gummiband oder einem ähnlichen Element umschlungen, so daß die Profilstücke einen vorläufigen Halt finden. Die Profilstücke besitzen am unteren Ende eine Ausklinkung, um die Profilstücke der Dachausschnittverkleidung anzupassen. Sind die vier Profilstücke in die gewünschte Lage gebracht, wird, wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ein Spannelement, z.B. ein Draht oder ein Drahtseil 22 durch die Durchbrüche 8 hindurchgeführt und mit einem Schloß 23 gespannt. In der Regel werden zwei Spannelemente 22, die entsprechend übereinander angeordnet werden, ausreichen. Anschließend werden in die Nuten 15 und 16 die Abdeckelemente 24 eingeschoben. Der Zwischenraum 25 den die Abdeckelemente mit der Außenfläche 26 des Kamins 27 bilden, kann mit Isoliermatsial, beispielsweise mit Glaswolle ausgestopft werden.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere eine Wärmeisolation für den Kamin geschaffen, die den Rauchgasen eine höhere Temperatur läßt, wodurch der Kaminzug verbessert und auch einer Versottung des Kamins vorgebeugt.wird.
  • Die Nuten 15 und 16 können die gleiche Tiefe -besitzen.
  • Besser ist es jedoch, diese Nuten mit unterschiedlicher Tiefe auszugestalten, beispielsweise die eine Nut 16 nur 2,5 cm tief zu gestalten, die andere Nut 15 dagegen mit 5 cm Tiefe. Dadurch wird es möglich, die Abdeckelemente seitlich einzuschieben, was dann von Vorteil ist, wenn der Kamin beispielsweise mit einem Hut versehen ist, der für die Montage der Verkleidung nicht entfernt werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidung kann bei Dachausschnittverkleidungen verwendet werden, die dem Dachausschnitt genau angepaßt ist. Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Verkleidung bei Dachausschnittsteckverkleidungen zu verwenden, welche Steckverkleidungen aus vier sich der Kamingröße anpassenden Eckstücken bestehen. Nach dem Anbringen der Kaminverkleidung im Sinne der Erfindung ist lediglich der Kaminhut aufzusetzen bzw. das obere Ende der Kaminverkleidung abzudichten.
  • Die Erfindung kann auch bei Reparaturen benützt werden, beispielsweise, wenn festgestellt wird, daß der Kamin undicht ist, weil Steine oder Mörtelfugen nicht ausreichend dicht sind.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Verkleidung für Kamine mit rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Außenkante des Kamins ein Profilstück angeordnet ist, das die Kante umgreift und das zwei parallel zur Kante verlaufende Nuten (15,16) aufweist, die je einer der beiden die Kante bildenden Wandfläche zugeordnet sind, welche Nuten plattenartige, die Wandflächen verkleidende Abdeckelemente (24) aufnehmen.
  2. 2. Verkleidurg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Kante umgreifenden Teilen (1, 2) des Profilstückes und den Nuten je ein Distanzteil (6, 7) vorgesehen ist.
  3. 3. -Verkleidung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Distanzteilen (6, 7) Durchbrechungen (8) für ein den Kamin umspannendes Spannelement (22) vorgesehen sind.
  4. 4. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilstück eine Vielzahl von vorzugsweise in gleichen Abständen angeordneten Durchbrechungen (8) besitzt.
  5. 5. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,-daR das Profilstück aus Blech aufgebaut ist.
  6. 6. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück ein geschlossenes Profil aufweist.
  7. 7. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an denjenigen Teilen (1, 2) des Profilstückes, die die Außenkante des Kamins umspannen, beidseitig vorzugsweise je nach einer Umfaltung (4, 5) die im wesentlichen rechtwinklig nach außen stehenden Distanzteile (6, 7) anschließen.
  8. 8. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Distanzteile (6, 7) unmittelbar die Nuten (15, 16) anschließen.
  9. 9. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (11, 14) beider Nuten eines Profilstückes verbunden sind.
  10. 10. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück aus zwei Zuschnitten besteht, wobei der zweite Zuschnitt die Form eines Winkelstückes (17, 18) aufweist, das die Außenteile der Nuten verbindet.
  11. 11. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15, 16) klammerartig ledern.
  12. 12. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nuten (15, 16) eines Profilstückes eine unterschiedliche Tiefe besitzen.
  13. 13. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (8) eine schlitzartige Gestalt aufweisen.
  14. 14. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenkanten des Kamins umgreifenden Teile (1, 2) mit einem Bogen (3) ineinander übergehen.
  15. 15. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche am Innenteil der Nut eine Wasserablaufsicke (21) angeordnet ist.
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