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Titel: Wandabkleidung für Heizkörpernischen
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Wandabkleidung für Heizkörpernischen Eine Problemzone besonderer
Art bilden bei Gebäuden mit durch Heizkörper erwärmten Räumen die Heizkörpernischen.
Um die Wohn-, d.h. die Nutzfläche bzw. den optischen Eindruck nicht zu beeinträchtigen,
werden bislang entgegen aller Vernunft die Wärmequellen, also die Heizkörper, genau
dort untergebracht, wo in der Regel die eine Isolation bewirkende Wanddicke gegenüber
der sonstigen Hauswanddicke erheblich reduziert ist. Man hat zwar versucht, die
Isolation der Rückwände von Heizkörpernischen durch wärmedämmende Platten zu verbessern.
Im Ergebnis sind diese Maßnahmen jedoch nur Kompromißentscheidungen, deren Qualität
überdies von dem fachlichen Können des mit der Isolation Beauftragten abhängig ist.
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Aber selbst bei einer einigermaßen befriedigenden Isolierung der
Nischenrückwände wird dem Übergangsbereich von der Nischenrückwand auf die Fensterbankunterseite
hingegen kaum Beachtung geschenkt, obwohl in bezug auf die Wärmeisolation dieser
Übergangsbereich infolge der baulichen Gegebenheiten eigentlich die kritischste
Stelle überhaupt innerhalb einer Heizkörpernische ist. Eine Ursache hierfür ist
die Qualität der handwerklichen Ausführung bei der Aufbringung der Fensterbank auf
die Nischenrückwand, und zwar insbesondere was die ausreichende Abdichtung des Spaltes
zwischen der Unterseite der Fensterbank und der Oberseite der Nischenrückwand anlangt.
Diese Feststellung trifft sowohl auf beim Hochziehen des Mauerwerks gegossene Fensterbänke
als auch auf Fensterbänke in Fertigteilbauweise zu. Eine weitere Ursache sind durch
Bauwerkssenkungen bzw. Bodenabsetzungen hervorgerufene Risse. Ferner tritt in diesem
Übergangsb-ereich ein erheblicher Wärmestau auf, der durch die schlechte Abführung
der
in dem Schacht zwischen dem Heizkörper und der Rückwand der
Nische aufsteigenden Warmluft in den Raum hervorgerufen wird. Die senkrecht emporströmende
Warmluft muß nämlich an der Unterseite der Fensterbank nahezu rechtwinklig umgelenkt
werden. Dieser Wärmestau und mithin die warmste Stelle im ganzen Raum befinden sich
also genau dort, wo die Wärme am leichtesten zur Außenluft hin übertreten kann.
Die Folge ist ein hoher Energieverbrauch, ohne diesen jedoch zur Erwärmung des Raumes
nutzbar zu machen. Es werden folglich erhebliche Kosten für die Erwärmung der Außenluft
aufgewendet.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen und den bislang noch hohen Wärmeverlust in Heizkörpernischen beträchtlich
zu senken.
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Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe durch
eine im Übergangsbereich von der Rückwand einer Heizkörpernische auf die Fensterbankunterseite
festlegbare Profilleiste aus einem wärmedämmenden, atmungsaktiven Werkstoff, deren
dem Heizkörper zugewendete Fläche mit einer die im Schacht zwischen dem Heizkörper
und der Nischenrückwand aufsteigende Warmluft in den Raum umlenkenden Luftführungskontur
versehen ist.
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Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist folglich, daß durch
die Ausbildung der dem Heizkörper zugewendeten Fläche der Profilleiste die im Schacht
zwischen dem Heizkörper und der Nis chenrückwand aufsteigende Warmluft in strömungstechnisch
günstiger Weise aus der Vertikalen in den Raum umgelenkt wird und damit wesentlich
intensiver zur Raumerwärmung genutzt werden kann.
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Durch die verbesserte Warmluftabführung in den Raum wird mithin die
örtliche Temperatur im Übergangsbereich von der Nischenrückwand auf die Fensterbankunterseite
beträchtlich herabgesetzt und ein größerer Wärmestau vermieden. Hinzu tritt dann
der weitere
vorteilhafte Gesichtspunkt, daß durch geschickte Werkstoffauswahl
der eine verbesserte Luftführung gewährleistenden Profilleiste gezielt der Bereich
der Heizkörpernische verstärkt isoliert wird, der infolge der konstruktiven baulichen
Voraussetzungen die relevante Schwachstelle für das Abströmen von Wärme zur Außenluft
hin bildet. Das kombinative Zusammenwirken der eine verbesserte Luftführung bewirkenden
Kontur der Profilleiste mit dem eine besonders gute Isolation gewährleistenden Werkstoff
erlaubt es folglich, die von einem Heizkörper abgegebene Wärme mit einem bedeutend
höheren Wirkungsgrad zur Raumerwärmung auszunutzen, als dies bislang möglich war.
Die eingesetzte Energie wird in einem größeren Umfang genutzt, so daß ein geringerer
Energieverbrauch erreicht wird und die zur Raumerwärmung aufzuwendenden Kosten gesenkt
werden.
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Ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie
in einem besonders hohen Grade im Rahmen der Altbausanierung verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Profilleiste ist außerdem atmungsaktiv und vermeidet die Ausbildung
von Dampfsperren.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, deren Vorteil sich
insbesondere bei in die Nischen bereits eingebauten Heizkörpern zeigt, kennzeichnet
sich dadurch, daß die Profilleiste endseitiger Bestandteil einer sich über die Höhe
der Nischenrückwand erstreckenden und an dieser festlegbaren flexiblen, atmungsaktiven
Wärmedämmplatte bildet. Die Flexibilität der Wärmedämmplatte ermöglicht es nämlich,
sie ohne weiteres in den Spalt zwischen dem Heizkörper und der Fensterbankunterseite
einzuschieben und anschließend in dem Schacht zwischen dem Heizkörper und der Nischenrückwand
abzusenken. In ihrer Endlage bedeckt die Wärmedämmplatte dann die gesamte Fläche
der Nischenrückwand, so daß nicht nur der besonders kritische Bereich im Übergang
von
der Nischenrückwand auf die Fensterbankunterseite, sondern auch
die Rückwand selber besser isoliert wird.
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Die Flexibilität der Wärmedämmplatte kann auf verschiedene Weise
verwirklicht werden. Nach einem besonders zweckmäßigen Merkmal der Erfindung weist
die Wärmedänimplatte in paralleler Anordnung zu der Profilleiste unmittelbar aufeinanderfolgende,
sich gegenseitig berührende Klappleisten auf, die durch eine auf ihren dem Heizkörper
zugewendeten Flächen aufgebrachte biegefähige Auflage miteinander und mit der Profilleiste
verbunden sind.
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Es wird demzufolge eine rolladenähnliche Wärmedämmplatte geschaffen,
bei welcher die biegefähige Auflage nicht nur ein Horizontalgelenk zwischen den
einzelnen Klappleisten bildet, um das Einführen der Wärmedämmplatte bis zur Betriebsposition
zu gewährleisten, sondern zugleich auch eine Sichtfläche zum Raum hin darstellt,
die gegebenenfalls mit Ornamenten versehen oder in sich strukturiert sein kann.
Auch eine streichfähige Auflage ist denkbar. Die Atmungsaktivität der Wärmedämmplatte
ist der des Mauerwerks angepaßt und hat dadurch besonders gute Auswirkungen auf
eventuell auf der Fensterbank befindliche Blumenarrangements.
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Der Querschnitt der im Übergangsbereich von der Nischenrückwand auf
die Fensterbankunterseite festlegbaren Profilleiste kann je nach den örtlichen Gegebenheiten
und baulichen Eigenarten in verschiedener Weise gestaltet sein. So kann es beispielsweise
in bestimmten Anwendungsfällen zur ausreichenden Luftführung genügen, daß die Profilleiste
einen sich zum Raum hin keilförmig verjüngenden Querschnitt aufweist. Die Unterseite
der Fensterbank erhält dadurch eine dachförmige Abschrägung, welche den im Schacht
zwischen dem Heizkörper und der Nischenrückwand
aufsteigenden Warmluftstrom
ohne wesentliche Verwirbelungen und örtlichen Haltepunkten direkt in den Raum umlenkt.
In wiederum anderen Fällen ist es zweckmäßig, daß die Profilleiste einen etwa L-förmigen
Querschnitt besitzt. Besonders von Vorteil ist es jedoch nach der Erfindung, daß
die dem Heizkörper zugewendete Fläche der Profilleiste hohlkehlenartig gekrümmt
ist. Hierdurch erhält die Warmluft eine gezielte Führung zum Raum hin, ohne daß
in dem kritischen Übergangsbereich ein Wärmestau mit den sich draus ergebenden nachteiligen
Folgen erzeugt wird.
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In der Regel genügt es, wenn die sich an die Profilleiste anschließenden
Klappleisten einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Ihr Zusammenhalt unter gleichzeitiger
gegenseitiger Berührung wird durch die biegefähige Auflage gewähtleistet. Die rolladenähnliche
Bauform ermöglicht es dabei auch handwerklich weniger begabten Laien, die erfindungsgemäße
Wärmedämmplatte ordnungsgemäß einzubauen.
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Nach der Erfindung kann es jedoch auch von Vorteil sein, daß die
Klappleisten in bezug auf die einander benachbarten Flächen ineinandergreifend ausgebildet
sind. Dies kann beispielsweise in Form von Nut und Federn geschehen. Ferner sind
konkave bzw. konvexe Seitenflächen denkbar.
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Ein leichtes Einführen der Wärmedämmplatte in die Spalte zwischen
dem Heizkörper und der Fensterbankunterseite bzw. der Nischenrilckwand wird nach
der Erfindung dadurch sichergestellt, daß die Breite der Klappleisten etwa 30 bis
50 mm, vorzugsweise etwa 40 mm, bemessen ist. Zur Wärmedämmung genügt es, wenn ihre
Dicke etwa 10 bis 30 mm, vorzugsweise etwa 15 bis 25 mm, beträgt.
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Eine ohne Schwierigkeiten zu handhabende Wärmedämmplatte besteht
nach der Erfindung darin, daß die Profilleiste und die
Klappleisten
aus einem noch atmungsaktiven Kunststoff, wie z.B.
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Polystyrol, insbesondere einem Hart- oder Weichschaum, gebildet sind.
Das Gewicht einer derartigen Wärmedämmplatte ist kaum nennenswert und fördert dadurch
die problemlose Montage. Auch sind räumliche Anpassungsarbeiten, z.B. aufgrund von
Heizkörperhalterungen, ohne weiteres durchführbar.
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Die die Klappleistenuid die Profilleiste verbindende biegefähige
Auflage, welche zugleich die Sichtfläche zum Raum hin darstellt, kann in verschiedener
Weise ausgebildet und strukturiert sein. Eine Ausführungsform besteht gemäß der
Erfindung darin, daß die biege fähige Auflage durch eine Kunststoffolie gebildet
ist. Ferner ist es denkbar, daß sie aus einer Aluminiumfolie besteht. Sowohl eine
Kunststoff- als auch eine Aluminiumfolie haben den Vorteil von besonders glatten
Oberflächell, wodurch die Luftführung noch weiter verbessert und die Isolierung
verstärkt wird. Es kann allerdings in bestimmten Anwendungsfällen völlig genügen,
wenn die biegefähige Auflage durch eine Papierbahn gebildet ist.
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Die Verbindung der Klappleisten und der Profilleiste mit der biegeftigen
Auflage soll nach der Erfindung dadurch erfolgen, daß die Profilleiste und die Klappleisten
dicht an dicht auf eine biegefähige Auflage geklebt sind.
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Die Festlegung der Wärmedämmplatte nach ihrem Einführen in den Schacht
zwischen dem Heizkörper und der Rückwand kann ebenfalls in verschiedener Weise erfolgen.
Von besonderem Vorteil ist es jedoch nach der Erfindung, daß die Profilleiste und/oder
die Klappleisten auf ihren der Fensterbankunterseite bzw. der Nischenrückwand zugewendeten
Flächen mit einem Klebemittel beschichtet sind. Das Klebemittel kann kurz vor der
Montage auf diese Flächen aufgebracht werden. Es kann aber auch bei der Herstellung
der
Wärmedämmplatte schon aufgebracht sein und durch bei der Montage benutzte Lösungsmittel
zur Wirkung gemacht werden.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt
durch eine Gebäudewand im Bereich einer Heizkörpernische beim Einführen einer Wärmedämmplatte
in die Spalte zwischen dem Heizkörper und der Fensterbank bzw. der Nischenrückwand
und Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 nach dem Einführen und Festlegen der Wärmedämmplatte
an der Nischenrückwand.
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Die aus den Fig. erkennbare Heizkörpernische 1 wird vom Boden 2 oder
der Decke eines Gebäudes, der im Vergleich zu der Dicke der in strichpunktierten
Linienzügen angedeuteten übrigen Hauswand 3 wesentlich dünneren Nischenrückwand
4 und der oberseitig der Nischenrückwand aufgebrachten Fenserbank 5 begrenzt.
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Der Boden und die Fensterbank bestehen aus Beton, während die Nischenrückwand
aus Ziegeln hochgemauert ist. Die Fensterbank kann bei der Errichtung des Gebäudes
mit gegossen oder als Fertigerzeugnis eingebaut sein.
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Mit 6 ist eine Mörtelschicht zum Ausgleich von Höhendifferenzen und
zur Festlegung der Fensterbank 5 auf der Nischenrückwand 4 bezeichnet. 7 veranschaulicht
eine auf der dem Raum 8 zugewendeten Seite der Nischenrückwand aufgebrachte Wtrmedämmung,
die zugleich als Träger für den nicht näher dargestellten Putz dient.
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Mit 9 ist ein Heizkörper bezeichnet, der beim Ausführungsbeispiel
aus einem Rinpenheizkörper mit flachen Rippen besteht.
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Die Halterungen für den Heizkörp-'r sind zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit
nicht dargestellt.
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Oberhalb der Fensterbank 5 ist raumseitig eine Abdeckplatte 10 angeordnet,
während die Fensterbank zur Außenluft hin mit einer Blechabrchirmung 11, beispielsweise
Aluminium- oder Zinkblech, verkleidet ist. 12 bezeichnet einen Fensterrahmen mit
Wasserschenkel 13 und 14 ist eine lediglich schematisch angedeutete Rolladenführung.
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Aus der Fig. 1 ist ferner eine flexible rmedmmplatte 15 erkennbar,
die in die Spalte 16 bzw. 17 zwischen dem Heizkörper 9 und der Fensterbankunterseite
18 bzw. der Nischenrückwand 4 einführbar ist. Die Wärmedämmplatte besteht aus einer
im Querschnitt keilförmigen Profilleiste 19, an der sich im Querschnitt rechteckige
Klappleisten 20 unmittelbar aufeinanderfolgend anschließen. Die Verbindung der Klappleisten
untereinander und mit der Profilleiste wird durch eine dünne Papierbahn 21 hergestellt,
die auf den dem Raum 8 zugewendeten Flächen der Klappleisten und der Profilleiste
aufgebracht, insbesondere aufgeklebt, ist.
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Die Papierbahn hat mehrere Funktionen. Sie bildet einmal eine Sichtfläche
zum Raum 8 hin und zum anderen wirkt sie aufgrund ihrer Eigenflexibilität als Gelenkstelle
zwischen den Klappleisten 20 und der Profilleiste 19. Die Länge der Profilleiste
und der Klappleisten entspricht der Längenausdehnung der Heizkörpernische 1.
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Die Fig. 1 offenbart deutlich, daß die durch die Klappleisten 20
und die Profilleiste 19 gebildete Wärmedämmplatte 15 mit der raumseitigen biege
fähigen Papierauflage 21 als Halte- und Gelenkelement
eine quasi
rolladenähnliche Ausbildung aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Wärmedämmplatte
ohne Schwierigkeiten in den Spalt 16 zwischen dem Heizkörper 9 und der Fensterbankunterseite
18 einzuführen und durch weiteres Nachschieben in den Schacht 17 zwischen dem Heizkörper
und der Nischenrückwand 4 bis in eine Position abzusenken, die aus der Fig. 2 erkennbar
ist. In dieser Position liegen die einzelnen Klappleisten 20 an der Rückwand der
Nische 1 und auch untereinander dicht an dicht an. Die im Querschnitt keilförmige
Profilleiste 19 befindet sich im Übergangsbereich von der Rückwand auf die Fensterbankunterseite
18 und isoliert hier die einen Temperaturaustausch zwischen dem Raum 8 und der Außenluft
begünstigende, in der Fig. 1 mit dem Pfeilbündel 22 angedeutete kritische Wärmebrücke
der HeizkOrpernische, welche im wesentlichen nur durch die Dicke der Fensterbank
5 und die Dicke der Blechauflage 11 bestimmt ist.
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Durch die keilförmige Ausbildung der Profilleiste 19 wird ferner
eine verbesserte Ablenkung der im Schacht 17 zwischen dem Heizkörper 9 und der Wärmedämmplatte
15 aufsteigenden Warmluft in den Raum 8 erreicht, und zwar dahingehend, daß ein
Wärmestau oberhalb des Heizkörpers weitgehend vermieden wird. Der abgelenkte Warmluftstrom
ist in der Fig. 2 mit den Pfeilen 23 angegeben.
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Die Befestigung der Wärmedämmplatte 15 auf der Nischenrückwand 4
erfolgt in bevorzugter Weise durch Kleben. Das Klebemittel wird zweckmäßigerweise
kurz vor dem Einführen der Wärmedämmplatte auf die Rückseiten der Klappleisten 20
sowie der Profilleiste 19 aufgebracht, so daß nach dem Einführen der Wärmedämmplatte
gemäß Fig. 2 ein geringer Andruck genügt, um die Wärmedämmplatte an der Nischenrückwand
bzw. an der Fensterbankunterseite 18 festzulegen.
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Sowohl die Profilleiste 19 als auch die Klappleisten 20 bestehen
beim Ausführungsbeispiel aus einem wärmedämmenden und noch atmungsaktiven Kunststoff
auf Polystyrolbasis. Die Breite der Klappleisten beträgt dabei 40 mm, während ihre
Dicke 20 mm stark bemessen ist.
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