DE3119413A1 - Profilleiste fuer den abschluss von fassadenverkleidungen - Google Patents

Profilleiste fuer den abschluss von fassadenverkleidungen

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DE3119413A1 DE19813119413 DE3119413A DE3119413A1 DE 3119413 A1 DE3119413 A1 DE 3119413A1 DE 19813119413 DE19813119413 DE 19813119413 DE 3119413 A DE3119413 A DE 3119413A DE 3119413 A1 DE3119413 A1 DE 3119413A1
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    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/152Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs with ventilating means in soffits or fascias
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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Description

  • Profilleiste für den Abschluß von Fassaden-
  • verkleidungen Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilleiste für den Abschluß von Fassadenverkl-idurgen, etwa im Bereich von Fenster- oder Türlaibungen, mit einem auf einer Unterkonstruktion für die Fassadenverkleidung im Abstand von der zu bekleidenden Bauwerkswand anbringbaren Befestigungsschenkel und mit einem weiteren, sich vom Befestigungsschenkel forterstreckenden und de-n Abschluß der Fassadenverkleidung vermittelnden Schenkel.
  • Bei aufgelockerten Bauwerksfassaden schließen sich häufig an mit Putzbelag versehene Wandflächen Fassadenverkleidungen an, die aus auf Unterkonstruktionen angebrachten Wandbekleidungsplatten aufgebaut sind. Den Anschluß solcher Fassadenverkleidungen an angrenzende Putzflächen vermitteln dabei spezielle Profilleisten, in der Regel in Kunststoffausführung, die einen Befestigungsschenkel zur Anbringung an einer mit einer Fassadenverkleidung zu versehenen Bauwerkswand befestigten Unterkonstruktion sowie einen weiteren Schenkel besitzen, welcher den Anschluß derartiger Leisten an eine angrenzende Putzfläche herstellt.
  • Bei diesen Anschlußleisten handelt es sich insbesondere um Winkelprofile für Innen- oder Außenecken, bei denen im Einsatzfalle der eine Schenkel die an eine Fassadenverkleidung angrenzende Putzfläche im Anschlußbereich streifenförmig überdeckt und der andere Schenkel, welcher der Leistenbefestigung an der Bauwerkswand bzw. einer auf letzterer angebrachten Unterkonstruktion dient, seinerseits von einem Randstreifen der die Fassadenverkleidung bildenden Bekleidungsplatten verdeckt ist.
  • Während somit sogenannte Putzanschlußprofile verfügbar sind, ist das Problem eines den Erfordernissen der Praxis genügenden Abschlusses von Fassadenverkleidungen nur unzulänglich gelöst, insbesondere hinsichtlich eines den bauphysikalischen Erfordernissen genügenden Abschlusses hinterlüfteter Fassaden im Bereich von Fenster- oder Türlaibungen. Diesem Mangel hilft die Erfindung dadurch ab, daß bei einer Profilleiste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Ab schlußschenkel in der Nähe des Befestigungsschenkels mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen und im übrigen als Kastenprofil mit zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden und über Stege miteinander verbundenen Flanschen ausgebildet ist. Derartige Kastenprofile haben im Vergleich zu den als einfache Flanschen ausgebildeten Anschlußschenkeln bei bekannten Profilleisten dieser Art eine wesentlich erhöhte Steifigkeit gegen Verwerfungen unter Temperaturbelastung und die in der Nähe des Befestigungsschenkels vorgesehenen Luftdurchtrittsöffnungen ermöglichen eine wirksame Hinterlüftung der Fassaden auch im Bereich von Fenster- tind rl'-r>-laibungen, wo bisher entweder keine Abschlußprofile vorgesehen oder aber Abschlüsse verwirklicht wurden, die eine unter bauphysikalischen Gesichtspunkten erwünschte Hinterlüftung derartiger Fassaden weitestgehend unmöglich machten.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform nach Patentanspruch 2 sind die Luftdurchtrittsöffnungen in wenigstens einer parallel zu dem die beiden Profilschenkel miteinander verbindenden Winkel verlaufenden Reihe angeordnet, und zwar zweckmäßigerweise in Form von Lüftungsschlitzen, die parallel zueinander verlaufen. Als zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, in dem von Luftdurchtrittsöffnungen durchbrochenen Bereich des Abschlußschenkels dessen außenliegenden Flansch mit einer größeren Dicke als die vom Befestigungsflansch entfernten Bereiche auszurüsten. Auch kann der innenliegende Flansch des Abschlußschenkels im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen zumindest abschnittsweise unterbrochen sein oder eine derartige Unterbrechung des innenliegenden Flanschs des Abschlußschenkels sich als Streifen parallel zum Befestigungsflansch erstrecken. Im Interesse einer yorteilhaften Montierbarkeit ist es dabei zweckmäßig, wenn unmittelbar angrenzend an den Befestigungsflansch sich ein Kanal mit einer mit dem Innenflanseh des Kastenprofils fluchtenden Abdeckung erstreckt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll-nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 eine Profilleiste für sich allein in einer perspektivischen Schnittansicht, Fig. 2 den durch eine Profilleiste gemäß Fig. 1 vermittelten Abschluß einer hinterlüfteten Fassadenverkleidung im Bereich einer Fensterlaibung in einem Vertikalschnitt und Fig. 3 den Fissadenabschluß gemäß Fig. 2 in einer Unteransicht gemäß Pfeil III.
  • Bei der Profilleiste 10 handelt es sich um ein Winkelprofil in Kunststoffausführung mit einem Befestigungsschenkel 11 zum Anbringen auf einer nicht gezeigten Unterkonstruktion und mit einem sich dazu rechtwinklig erstreckenden Abschlußschenkel 12. Dieser Abschlußschenkel ist im wesentlichen in der Art einer Stegdoppelplatte ausgebildet, die aus zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden und an ihren vom Befestigungsschenkel 11 entfernten Ende miteinander verbundenen Flanschen 13, 14 besteht. Zwischen den Flanschen erstrecken sich in Profilleistenlängsrichtung verlaufende und in Richtung der Schenkellängserstrekkung in vorbestimmten Abständen voneinander angeordnete Stege 15. Längs des Befestigungsschenkels 11 erstreckt sich ein Kanal 16 mit einer mit dem inneren Flansch 14 des Abschlußschenkels 12 fluchtenden Abdeckung 17 und daran schließt sich ein parallel zu dem Befestigungsschenkel verlaufender Streifen 18 ohne inneren Flansch an, bei dem jedoch der äußere Flansch 13' eine größere Dicke als in den übrigen Bereichen des Abschlußschenkels 12 aufweist und in drei parallel zueinander verlaufenden Reihen Lüftungsschlitze 20 vorgesehen sind, die außenseitig durch einerseits den genannten Kanal und andererseits das Kastenprofil begrenzende Stege 15' begrenzt sind und zwischen denen parallel zueinander zwei weitere Stege 21 in Profilleistenlängsrichtung verlaufen. Während somit der innenliegende Flansch 14 des Abschlußschenkels 12 im Bereich der von den genannten Schlitzen 20 gebildeten Luftdurchtrittsöffnungen unterbrochen ist, erstreckt sich der äußere, im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen 20 bei 13' verstärkte Flansch des Abschlußschenkels über den Befestigungsschenkel 11 hinaus und bildet mit einem im Abstand parallel zum Befestigungsschenkel verlaufenden Flansch 22 und einer zwischen letzterem und dem Befestigungsschenkel sich erstreckenden Zwischenwand 23 im Eckbereich ein in Profilleistenlängsrichtung verlaufendes Hohlprofil 24.
  • In Fig. 2 ist als Anwendungsfall die Ausbildung eines Fassadenabschlusses im Bereich einer Fensterlaitung 30 dargestellt. Auf der mit der Fassadenverkleidung 31 versehenen Bauwerkswand 32 ist zunächst eine Isolierschicht 33 aufgebracht und die eigentlichen Verkleidungsplatten 34 der Fassadenv!rkleidung sind auf einer nicht dargestellten, mit der Bauwerkswand verbundenen Unterkonstruktion aufgenommen. An dieser nicht gezeigten Unterkonstruktion ist in der Einbau Lage auch der Befestigungsschenkel 11 der Profilleiste 10 angebracht und die Fassadenplatte 34 greift mit ihrer Unterkante in eine U-förmige Längsnut der Profilleiste 10 ein, die sich zwischen dem Befestigungsschenkel 11 und einem dazu parallel verlaufenden Flanschabschnitt erstreckt. Der sich vom Befestigungsschenkel rechtwinklig forterstreckende Abschlußscherkel 12 der Profilleiste untergreift die Bauwerkswand im Bereich einer Fensterlaibung 30 und erstreckt sich mit ihrer vom Befestigungsschenkel 11 entfernten Kante lis an die Zarge 35 eines nur angedeuteten Fensters 36. Das Kastenprofil des Abschlußschenkels reicht bis auf die Außenkante der auf der Bauwerkswand aufgenommenen Isolierung 33, so daß sich der von Luftdurchtrittsöffnungen 20 durchbrochene Bereich 18 im wesentlichen über den Abstand zwischen der Isolierung 33 und der Rückseite der Verkleidungsplatten 34 erstreckt.
  • Damit ist auch im Bereich einer derartigen Fensterlaibung infolge der Möglichkeit eines im wesentlichen ungetlinderten Luftdurchtrittes durch die genannten Luftdurchtrittsöffnungen 20 eine einwandfreie Hinterlüftung einer derartigen Fassade 31 erreicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Profilleiste für den Abschluß von Fassadenverkleidungen, etwa im Bereich von Fenster- oder Türlaibungen, mit einem auf einer UnterkonstruRtion für die Fassadenverkleidung im Abstand von der zu bekleidenden Bauwerkswand anbringbaren Befestigungsschenkel und mit einem weiteren, sich vom Befestigungsschenkel forterstreckenden und den Abschluß der Fassadenverkleidung vermittelnden Abschlußschenkel, dadurch gekennzeichnet daß der Abschlußschenkel (12) in der Nähe des Befestigungsschenkels (11) mit Luftdurchtrittsöffnungen (20) versehen und im übrigen als Xastenprofil mit zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden und über Stege (15) miteinander verbundenen Flanschen (13, 14) ausgebildet ist.
  2. 2* Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen (20) in wenigstens einer parallel zu dem die beiden Profilschenkel (13, 14) miteinander verbindenden Winkel verlaufenden Reihe angeordnet sind.
  3. 3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen in Parallellage nebeneinander angeordnete Lüftungsschlitze (20) sind.
  4. 4. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von LuStdurchtrittsöffnungen (20) durchbrochenen Bereich (18) des Abschlußschenkels (12) dessen außenliegender Flansch (13) eine größere Dicke als die vom Befestigungsflansch entfernten Flanschbereiche aufweist.
  5. 5. Profilleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Flansch (14) des Abschlußschenkels (12) im Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen (2cm) zumindest abschnittsweise unterbrochen ist.
  6. 6. Profilleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterbrechung des innenliegenden Flanschs (14) des Abschlußschenkels als Streifen (18) parallel zum Befestigungsschenl-el (11) erstreckt
  7. 7. Profilleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar angrenzend an den Befestigungsschenkel (11) sich ein Kanal (16) mit einer mit dem Innenflansch (14) des Kastenprofils fluchtenden Abdeckung (17) erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1013170A3 (nl) * 1999-12-07 2001-10-02 Oroplastic Nv Kunststof planchet en bekleding gevormd door planchetten.
WO2003001006A1 (en) * 2001-06-22 2003-01-03 Oroplastic, Naamloze Vennootschap Panel of synthetic material and method for manufacturing such panel

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BE1013170A3 (nl) * 1999-12-07 2001-10-02 Oroplastic Nv Kunststof planchet en bekleding gevormd door planchetten.
WO2003001006A1 (en) * 2001-06-22 2003-01-03 Oroplastic, Naamloze Vennootschap Panel of synthetic material and method for manufacturing such panel
BE1014264A3 (nl) * 2001-06-22 2003-07-01 Oroplastic Nv Kunststof planchet en werkwijze voor het vervaardigen ervan.

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