DE3833647A1 - Befestigungsvorrichtung fuer schornsteinverkleidungen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer schornsteinverkleidungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/026Exterior cladding, e.g. of chimney parts extending above the roof; Rain covers for chimney tops without draught-inducing aspects

Description

Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer einfach aufgebauten und kostensparend herstellbaren Befestigungs­ vorrichtung für Schornsteinverkleidungen, die leicht und sicher an einem Schornstein ohne Bohrarbeiten am Schornstein festgelegt werden kann und eine belüftete Verkleidungsanbringung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der einfachen und montagemäßig günstigen Ausgestaltung der Befestigungs­ vorrichtung mit einer Schornstein-Abdeckung als vormon­ tierte Baueinheit, die durch die Merkmale des Anspruches 13 gelöst wird.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar und leicht an einem Schornstein ohne Vorarbeiten am Schornstein anbringbar.
Die Vorrichtung setzt sich aus vier auf den Schornsteinecken aufhängbaren, winkelförmigen Aufhängeteilen zusammen, an denen jeweils mit Abstand nach außen ein Kantholz befestigt ist.
Die Fixierung der Aufhängeteile am Schornstein bei der Montage ist durch Zurrgurte oder -bänder möglich.
Nach der Festlegung der Aufhängeteile können an den Kanthölzern Trägerplatten oder -leisten durch Nageln oder Schrauben befestigt werden und darauf ist dann die Schornsteinverkleidung montierbar.
Durch den Abstand zwischen Aufhängeteilen und Kantholz, welches über Verbindungsstücke und Trägerwinkel mit dem Aufhängeteil verbunden ist, ist einerseits das Hindurch­ führen der Zurrbänder möglich und andererseits wird zwischen Schornstein-Außenseite und den Trägerplatten bzw. -leisten und somit der Schornsteinverkleidung ein Belüftungsraum geschaffen.
Weiterhin liegt kein Holz am Schornstein an.
Die Schornstein-Abdeckung setzt sich aus einem Abdeck- und Verschalungsrahmen, daran befestigten Stützstreben und darauf gehaltener Abdeckwandung zusammen und diese Einheit wird auf den Schornstein aufgesetzt, wobei sich der Rahmen mit einer Auflagerfläche auf der Schornstein- Stirnfläche abstützt; anschließend wird durch Einbringen einer Vergußmasse, vorzugsweise Mörtel, in den Rahmen dieser mit dem Schornstein fest verbunden, so daß keine weiteren Verbindungs- oder Befestigungsmittel und -arbeiten erforderlich werden.
Gleichzeitig werden die Stege oder Laschen der Befestigungs­ vorrichtung in der Vergußmasse verankert, was eine große Verbindungsfestigkeit und sichere Schornstein-Verkleidung und -Abdeckung ergibt.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung im teilweisen Schnitt einer als Bausatz ausgeführten, am Schornstein festgelegten Befestigungsvorrichtung für Schornsteinverkleidungen,
Fig. 2 bis 4 eine Seitenansicht, eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf ein Aufhängeteil mit Befestigungs­ leiste der Befestigungsvorrichtung
Fig. 5 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt des oberen Endbereiches des Aufhängeteiles mit Verankerungssteg
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung im teilweisen Schnitt einer als Bausatz ausgeführten, am Schornstein festgelegten Befestigungsvorrichtung für Schornsteinverkleidungen mit an den Aufhängeteilen vorgesehenen, hochbiegbaren und in einer zu gießenden Abdeckplatte eingreifenden Verankerungslaschen,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich des Schornsteines mit einem Aufhängeteil und einer in eine von einem Abschluß- und Verschalungs­ rahmen und einer Vergußmasse gebildete Abdeckplatte eingelagerten Verankerungslasche.
Die Befestigungsvorrichtung für Schornsteinverkleidungen (1) ist als Bausatz aus mehreren, jeweils eine Schornsteinecke (2 a) dreiseitig übergreifenden, um den Schornstein-Außen­ umfang miteinander zusammengehaltenen Aufhängeteilen (3) mit daran im Abstand zur Schornstein-Außenseite gehaltener Befestigungsleiste (4) aus Holz zum Anbringen von Träger­ platten (5) oder -leisten (5) für die Schornsteinverkleidung (1) ausgeführt. Dabei ist jedes Aufhängeteil (3) von einem in Schornsteinhöhenrichtung verlaufenden, benachbarte Schornstein-Außenseiten übergreifenden Winkelprofil (Winkelschiene) mit am oberen Stirnende vorgesehenem sich auf die Stirnfläche (2 b) des Schornsteines (2) auflegenden Stützsteg (6) gebildet.
Das Aufhängeteil (3) ist vorzugsweise von einem recht­ winkligen, gleichschenkligen Winkelprofil und der Stützsteg (6) von einer in der Grundform dreieckigen Platte gebildet.
An dem Aufhängeteil (3) ist im Abstand zur äußeren Winkelprofilecke ein entgegen dem Winkel des Aufhängeteiles (3) gerichteter Trägerwinkel (7) mittels Verbindungs­ stücken (8) befestigt, in dem die von einem Kantholz gebildete Befestigungsleiste (4) festgelegt ist.
Die Verbindungsstücke (8) sind durch Punktschweißen od. dgl. am Aufhängeteil (3) und Trägerwinkel (7) befestigt. Dabei sind die Verbindungsstücke (8) gemäß Fig. 1 bis 4 von Winkeln gebildet, die an den Außenseiten des Aufhängeteiles (3) und des Trägerwinkels (7) anliegen.
Gemäß Fig. 6 und 7 sind die Verbindungsstücke (8) von Stegen gebildet, welche überkreuz angeordnet, diagonal verlaufend an den Außenseiten des Aufhängeteiles (3) und des Trägerwinkels (7) anliegen.
Das Aufhängeteil (3) umd der Trägerwinkel (7) haben gleiches Winkelprofil und gleiche Länge und die Befestigungsleiste (4) ragt nach unten über den Trägerwinkel (7) hinaus.
Beispielsweise hat das Aufhängeteil (3) und der Trägerwinkel (7) eine Länge von 500 mm und die Befestigungsleiste (4) ragt um 150 mm nach unten über diese beiden Teile (3, 7) hinaus.
Für die umfangsmäßige Lagefixierung der Aufhängeteile (3) sind um diese herum und durch den Abstandsspalt "X" zwischen Aufhängeteilen (3) und Trägerwinkel (7) hindurch­ geführte Zurrgurte oder -bänder (9) vorgesehen.
Der Bausatz besteht aus vier Aufhängeteilen (3) mit je einem daran befestigten Trägerwinkel (7) und je einer darin gehaltenen Befestigungsleiste (4).
Die Aufhängeteile (3) und Trägerwinkel (7) sowie Verbin­ dungsstücke (8) bestehen aus Metall.
Der Abstandsspalt "X" zwischen Aufhängeteil (3) und Trägerwinkel (7) kann durch die Verbindungsstücke (8) variabel gestaltet werden, wodurch der Belüftungsabstand "Y" zwischen Schornstein-Außenseite und den Trägerplatten (5) ebenfalls unterschiedlich groß ausgeführt werden kann.
Die Trägerplatten oder -leisten (5) bestehen aus Holz oder Holzwerkstoff und werden durch Nageln od. dgl. an dem Befestigungsleisten (4) festgelegt und dann kann auf diese Trägerplatten - oder leisten (5) die jeweilige Schornstein­ verkleidung (1) aufgebracht werden.
Der Stützsteg (6) läßt sich durch Schweißen od. dgl. am oberen Stirnende des Aufhängeteiles (3) befestigen.
Weiterhin kann das Aufhängeteil (3) und der Trägerwinkel (7) von einem gebogenen (abgekanteten) Blechstreifen ge­ bildet sein und dabei der Stützsteg (6) ebenfalls am Blechstreifen abgebogen und durch Schweißen od. dgl. am Aufhängeteil (3) fixiert sein.
Gemäß der ergänzenden Ausführung nach Fig. 5 des Aufhänge­ teiles (3) ist dessen Stützsteg (6) mit mindestens einem nach oben gerichteten Verankerungssteg (6 a) ausgestattet, der beim Gießen einer Betonplatte od. dgl. auf dem Schornstein (2) in diese Betonplatte mit eingegossen wird und dadurch eine zusätzliche Lagefixierung der Befestigungs­ vorrichtung am Schornstein bewirkt.
Die Ausführung nach Fig. 6 und 7 entspricht der Ausführung nach Fig. 1 bis 4; hierbei ist als Ergänzung an jedem Aufhängeteil (3), und zwar an dessen Stützstege (6), eine Verankerungslasche (10) befestigt, vorzugsweise durch Punktschweißen angebracht.
Diese Verankerungslasche (10) besteht aus einem Blech­ streifen, der am freien Ende zu einem Haken (10 a) umgebogen ist.
Nach der Herstellung (im Ausgangszustand) erstreckt sich die Verankerungslasche (10) etwa in waagerechter Ver­ längerung des Stützsteges (6) und der endseitige Haken (6 a) steht nach oben.
Diese Verankerungslasche (10) dient zur Verankerung der Befestigungsvorrichtung in einer Vergußmasse (11), die mit einem Abschluß- und Verschalungsrahmen (12) eine Abdeckplatte bildet; hierfür werden die Verankerungslaschen (10) gegenüber den Stützstegen (6) hochgebogen, so daß sie in die Vergußmasse (11), wie Mörtel, Beton od. dgl. einge­ lagert werden (vgl. Fig. 6 und 7).
Der Abschluß- und Verschalungsrahmen (12) wird nach der Montage der Befestigungsvorrichtung am Schornstein (2) auf die Schornstein-Stirnfläche (2 b) aufgesetzt und umgreift und überdeckt den Schornsteinrand.
Dann wird dieser Rahmen (12) bis auf die Schornsteinöffnung (2 c) mit der Vergußmasse (11) ausgegossen und bildet dann mit der Vergußmasse (11) eine plattenförmige Schornstein- Abdeckung, in die die Laschen (10) verankert eingreifen.
Der Rahmen (12) ist einteilig von einem U-artigen Profil gebildet, dessen U-Steg senkrecht steht und eine Verkleidungswandung (12 a) ergibt und dessen unterer U-Schenkel eine waagerechte, auf der Schornstein- Stirnfläche (2 b) aufliegende Auflagerfläche (12 b) bildet (Fig. 7).
Die Auflagerfläche (12 b) ist in Richtung Schornsteinmitte länger ausgeführt als der obere, parallel dazu verlaufende U-Schenkel (12 c) des Rahmens (12).
Die Auflagerfläche (12 b) ist außerhalb des Schornstein­ bereiches zu einer nach unten und außen gerichteten Schrägfläche ausgebildet, welche mit der Unterkante der Verkleidungswandung (12 a) spitzwinklig zusammenstößt und eine Tropfkante (13) für Regenwasser od. dgl. bildet.
Auf dem Rahmen (12), und zwar vorzugsweise dessen Auflagerfläche (12 b), sind Stützstreben (14) für eine Abdeckplatte oder -haube befestigt und der Rahmen (12) mit den Stützstreben (14) und der Abdeckhaube ist als eine vormontierte Baueinheit aus nichtrostendem Metall, vorzugsweise Edelstahl, Aluminium od. dgl., ausgebildet.
Die Schornstein-Verkleidungsbefestigung und -Abdeckung kann einzeln und in Kombination benutzt werden, indem
  • a) der Abdeck- und Verschalungsrahmen (12) mit Stütz­ streben (14) und Abdeckhaube,
  • b) der Abdeck- und Verschalungsrahmen (12) ohne Stütz­ streben (14) und Abdeckhaube,
  • c) der Abdeck- und Verschalungsrahmen (12) mit Aufhänge­ und Befestigungswinkeln (3, 7) und
  • d) die Aufhänge- und Befestigungswinkel (3, 7) ohne Abdeck- und Verschalungsrahmen (12) eingesetzt werden.

Claims (13)

1. Befestigungsvorrichtung für Schornsteinverkleidungen, gekennzeichnet durch einen Bausatz aus mehreren, jeweils eine Schornsteinecke (2 a) dreiseitig übergreifenden, um den Schornstein-Außenumfang mit­ einander zusammengehaltenen Aufhängeteilen (3) mit daran im Abstand zur Schornstein-Außenseite gehaltenen Befestigungsleisten (4) aus Holz zum Anbringen von Trägerplatten oder -leisten (5) für die Schornstein­ verkleidung (1).
2. Befestigungsvorrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufhängeteil (3) von einem in Schornstein-Höhenrichtung verlaufenden, benachbarte Schornstein-Außenseiten übergreifendem Winkelprofil mit am oberen Stirnende vorgesehenen, sich auf die Schornstein-Stirnfläche (2 b) eckseitig auflegenden Stützsteg (6) gebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil (3) von einem rechtwinkligen, gleichschenkligen Winkelprofil und der Stützsteg (6) von einer in der Grundform dreieckigen Platte gebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufhängeteil (3) im Abstand zur äußeren Winkelprofilecke ein ent­ gegen dem Winkel des Aufhängeteiles (3) gerichteter Trägerwinkel (7) mittels Verbindungsstücken (8) befestigt ist, in dem die von einem Kantholz gebildete Befestigungsleiste (4) festgelegt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (8) von Stegen oder Winkeln gebildet sind, welche durch Punktschweißen od. dgl. an den Außenseiten des Aufhängeteiles (3) und des Trägerwinkels (7) befestigt sind und den Trägerwinkel (7) mit Abstandsspalt "X" zum Aufhängeteil (3) halten.
6. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil (3) und der Trägerwinkel (7) gleiche Winkelprofile sind und gleiche Länge haben und die Befestigungsleiste (4) nach unten über den Trägerwinkel (7) hinaus verlängert ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die umfangsmäßige Lagefixierung der Aufhängeteile (3) am Schornstein (2) um diese herum und durch den Abstandsspalt "X" zwischen Aufhängeteilen (3) und Trägerwinkel (7) hindurchgeführte Zurrgurte oder -bänder (9) vorgesehen sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz aus vier Aufhängeteilen (3) mit je einem daran befestigten Trägerwinkel (7) und je einer darin gehaltenen Befestigungsleiste (4) gebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeteil (3) und der Trägerwinkel (7) sowie die Verbindungsstücke (8) von Profilwinkeln oder abgekanteten Blechstreifen aus Metall bestehen.
10. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß an dem Stützsteg (6) ein nach oben vorstehender Verankerungssteg (6 a) vorgesehen ist (Fig. 5).
11. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützsteg (6) jedes Aufhängeteiles (3) eine hochbiegbare Verankerungs­ lasche (10) mit am freien Ende abgebogenen Haken (10 a) befestigt ist (Fig. 6 und 7).
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungslasche (10) von einem Blechstreifen gebildet ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe über ihre Verankerungsstege (6 a) bzw. -laschen (10) mit einer Schornstein-Abdeckung verbindbar ist, die von einem auf die Schornstein-Stirnfläche (2 b) aufsetzbaren, den Schornstein (2) im Stirnflächenbereich außenseitig und in Höhenrichtung umfassenden, mit einer Vergußmasse (11) bis auf eine Schornsteinöffnung (2 c) ausgießbaren, mit dieser Vergußmasse (11) eine Abdeckplatte bildenden und durch diese Vergußmasse (11) mit der Schornstein-Stirnfläche (2 b) unmittelbar verbindbaren Abschluß- und Verschalungsrahmen (12) gebildet ist, wobei die Verankerungsstege (6 a) bzw. -laschen (10) in die Vergußmasse (11) eingelagert sind.
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