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Unterkonstruktion für Verkleidungen, insbesondere von
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Schornsteinen, sowie Tragelement hierfür Die Erfindung betrifft eine
Unterkonstruktion für Verkleidungen, insbesondere von Schornsteinen, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, sowie ein Tragelement hierfür nach dem Oberbegriff des Anspruchs
8.
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In der Bautechnik entstehen Probleme, wenn Wände, Decken oder ähnliches
mit Verkleidungen versehen werden sollen, die zu verkleidenden Flächen jedoch aus
gewissen Gründen nicht mit Dübeln oder ähnlichem zur Befestigung der Verkleidung
versehen werden können. Verkleidungen können u.a. aus optischen oder technischen,
insbesondere wärmetechnischen, Gründen gewünscht oder erforderlich sein. Die Vermeidung
von Dübeln oder anderen Befestigungsmitteln zur Anbringung der Verkleidungen kann
ihre Gründe ebenfalls in technischen Erfordernissen wie beispielsweise Wärmedämmung
oder Feuerschutzbestimmungen haben. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind Schornsteine,
die aufgrund von bautechnischen Bestimmungen unter keinen Umständen gebohrt, mit
Dübeln versehen oder genagelt werden dürfen, andererseits jedoch häufig aus optischen
oder aus technischen
Gründen mit Verkleidungen versehen werden sollen.
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Da jedoch übliche Unterkonstruktionen für die Anbringung von Fassadenplatten
zur Verkleidung von Bauteilen mittels Befestigungselementen wie Dübeln und entsprechenden
Schrauben angebracht werden, was jedoch aus den zuvor erwähnten Gründen in manchen
Fällen nicht möglich ist, werden die zu verkleidenden Flächen entweder verputzt
oder mit einer zusätzlichen Ummauerung versehen, was zum einen jedoch relativ aufwendig
ist und zum anderen insbesondere bei Schornsteinen aufgrund der teilweise sehr hohen
Temperaturunterschiede zu Rißbildung oder sogar Abplatzungen führen kann.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Unterkonstruktion der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die zum einen die Verkleidung
von Bauteilen, wie insbesondere von Schornsteinen,ermöglicht, die nicht mit Dübeln
oder ähnlichen Befestigungsmitteln versehen werden können und die zum anderen eine
sichere und dauerhafte Halterung einer Verkleidung gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
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Dadurch, daß die Tragelemente der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion
auf die zu verkleidenden Flächen aufgelegt und gegeneinander verspannt werden, wird
ein Gerüst geschaffen, das ohne die Notwendigkeit von Befestigungsmitteln wie Dübeln
auf der zu verkleidenden Fläche festgelegt werden kann und das die Befestigung der
weiteren Bestandteile der Verkleidung mittels entsprechender Halteeinrichtungen
ermöglicht, wobei auch dabei die Unversehrtheit der zu verkleidenden Fläche erhalten
bleibt und trotzdem eine sichere und dauerhafte Befestigung der Verkleidung möglich
ist.
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Hierbei ergibt sich ein besonderer Vorteil daraus,daß die erfindungsgemäße
Unterkonstruktion äußerst einfach und
schnell zu montieren ist.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Unterkonstruktion
die Verkleidung beliebig geformter Flächen und Bauteile, wie beispielsweise Bauteile
mit rechteckigem, dreieckförmigen oder auch rundem Querschnitt, ermöglicht.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sowie ein Tragelement für eine erfindungsgemäße Unterkonstruktion zum Inhalt, wie
es selbständig handelbar ist.
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Sind die Tragelemente als Winkelteile ausgebildet, ergibt sich der
Vorteil, daß je nach dem, ob es der Einbaufall zuläßt, billige Fertigteile verwendet
werden können, was eine kostengünstige Ausführung der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion
erleichtert.
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Hierbei können die Auflageschenkel der Winkelteile gemäß Anspruch
3 problemlos in einem Winkel zueinander angeordnet werden, der dem Winkel zwischen
den Flächen entspricht, auf denen die Auflageschenkel angeordnet sind. Dies ergibt
den Vorteil großerAnpassungsmöglichkeiten, ohne daß dadurch großer Aufwand entsteht.
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Werden die Tragelemente mittels einer im Abstand zwischen den Tragelementen
überbrückenden Verspannungseinrichtung festgelegt, ergibt sich der Vorteil, daß
problemlos auch größere Abstände zwischen den einzelnen Tragelementen durch eine
entsprechend ausgebildete Verspannungseinrichtung überbrückt werden können, was
die Einsatzmöglichkeiten der erfi-ndungsgemäßen Unterkonstruktion erweitert.
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Ist die Verspannungseinrichtung gemäß Anspruch 5 als Gewindestange
ausgebildet, ergibt sich der Vorteil, daß hierbei auf besonders einfache Art und
Weise die Haltekraft durch entsprechendes Anziehen der auf der Gewindestange
angeordneten
Befestigungsschrauben eingestellt werden kann.
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Sind die Spannplatten, an denen die Verspannungseinrichtung angreift,
gleichzeitig als ein Teil der Halteeinrichtung für die Verkleidung ausgebildet,
ergibt sich der Vorteil einer besonders kompakten Bauform der Tragelemente und damit
der gesamten Unterkonstruktion, die zudem dann eine relativ geringe Zahl von zu
montierenden Teilen aufweist, was sich auf Herstellungs- und Montageaufwand günstig
auswirkt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der -^findung ergeben
sich aus nachfolgender Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele antland der Zeichnung.
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Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tragelementes
einer erfindungsgemäßen Unterkonstruktion, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende
Darstellung eines ersten Montageschrittes zur Befestigung der erfindungsgemäßen
Unterkonstruktion, die im Beispielsfalle auf einem Schornstein angeordnet wird,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Eckbereich des mit der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion
zu versehenden Schornsteines gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Teilbereich
des mit der Unterkonstruktion gemäß den Fig. 2 und 3 zu versehenden Schornsteines
zur Darstellung eines zweiten Montageschrittes, Fig. 5 eine schematisch leicht vereinfachte
Darstellung des Endmontagezustandes der erfindungsgemäßen
Unterkonstruktion
auf dem Schornstein, und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion.
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In Fig. 1 ist ein Tragelement 1 einer erfindungsgemäßen Unterkonstruktion
dargestellt. Das Tragelement 1 weist zwei Auflageschenkel 2 und 3 auf, die in einem
Winkels zueinander angeordnet sind, der im Beispielsfai: 90" beträgt, da das Tragelement
1 der in Fig. 1 darg.eswellten Ausführungsform für die Anordnung an einer Stelle
vorgesehen ist, an der zwei Flächen im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
Die Auflageschenkel 2 und 3 sind im Beispielsfalle einstückig aneinander angeformt,
können jedoch auch auf andere Art beispielsweise durch eine Schweißung miteinander
verbunden werden. Jeder der Auflageschenkel 2 und 3 weist eine Spannplatte 4 bzw.
5 auf. Die Spannplatten 4 und 5 können z.B. auf den Auflageschenkeln 2 bzw.
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3 aufgeschweißt oder einstückig und im rechten Winkel ipit diesen
verbunden sein. Die Spannplatten 4 und 5 weisen jeweils eine Aufnahmeausnehmung
6 bzw. 7 auf, die zur Aufnahme einer im folgenden zu beschreibenden Verspannungseinrichtung
vorgesehen ist. Die Aufnahmeausnehmungen 6 und 7 sind vorteilhafterweise in der
Nähe der Verbindungslinie zwischen dem jeweiligen Auflageschenkel 2 bzw. 3 und der
Spannplatte 4 bzw. 5 vorgesehen, um bei der Verspannung keine zu großen Biegemomente
aufzubringen.
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Andererseits sind die Aufnahmeausnehmungen 6 und 7 so weit von der
Schweißnaht zwischen den Auflageschenkeln 2 und 3 und den Spannplatten 4 und 5 entfernt
angeordnet, daß eine Anordnung der Verspannungseinrichtung auf einfache und schnelle
Weise gewährleistet ist.
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Jede der Spannplatten 4 und 5 weist weiterhin im Beispielsfalle fünf
Ausnehmungen 8 bis 12 bzw. 13 bis 17 auf. Diese Ausnehmungen 8 bis 12 bzw. 13 bis
17 dienen zur Befestigung weiterer Elemente der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion,
wobei
jeweils die Ausnehmungen 8 und 12 bzw. 13 und 17 kreisrund ausgebildet sind, während
die Ausnehmungen 9 bis 11 und 14 bis 17 als Langlöcher ausgebildet sind. Da an den
Spannplatten 4 und 5 sowohl die Verspannungseinrichtung angreift als auch die weiteren
Elemente der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion angeordnet werden können, bilden
die Spannplatten gleichzeitig einen Teil einer Halteeinrichtung für die Verkleidung,
was den Vorteil einer besonders kompakten Bauweise und der Erleichterung der Montage
aufgrund der Verminderung der Gesamtteilezahl der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion
und damit auch der Verkleidung mit sich bringt.
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Ein besonders bevorzugtes Maß für den Abstand A zwischen dem Verbindungsbereich
zwischen den Auflageschenkeln 2 und 3 und der Spannplatte 5 sind 40 mm, für den
Abstand a zwischen dem Ende des Auflageschenkels 3 und der Spannplatte 5 10 mm,
für die Stärke S der Auflageschenkel 2 und 3 und der Spannplatten 4 und 5 3 mm,
für die Höhe H der Auflageschenkel 2 und 3 und der Spannplatten 4 und 5 100 mm und
für die Breite B der Spannplatten 4 und 5 60 mm. Hierbei stellen die zuvor genannten
Maße nur ein Beispiel dar und können in jeder beliebigen Art und Weise an den entsprechenden
Einbaufall angepaßt werden.
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In Fig. 2 ist am Beispiel eines Schornsteins 18 verdeutlicht, auf
welche Art und Weise die Tragelemente 1 auf diesem befestigt werden können. Da Schornsteine
aus bautechnischen Gründen nicht mit Ausnehmungen und darin anzuordnenden Dübeln
versehen werden dürfen,ergeben sich die einleitend bereits ausführlich dargelegten
Probleme, wenn Schornsteine mit. Verkleidungen versehen werden sollen. Bei der erfindungsgemäßen
Unterkonstruktion hingegen tritt dieses Problem nicht auf, da die Tragelemente 1
lediglich auf die zu verkleidenden vier Flächen des Schornsteins 18, von denen in
Fig. 2 nur die Flächen 19 und 20 zu sehen sind, aufgelegt werden. Um die Tragelemente
1 festzulegen, sind die im Abstand zueinander angeordneten Tragelemente 1
mittels
im Beispielsfalle identisch ausgebildeten Verspannungseinrichtungen 21 gegeneinander
verspannt. Die Verspannungseinrichtungen 21 weisen bei der dargestellten Ausführungsform
jeweils eine Gewindestange 22 und, wie besser aus Fig. 3 zu erkennen ist, Befestigungsmuttern
23 und Kontermuttern 24 auf. Um nun die Tragelemente 1 festzulegen wird die Gewindestange
22 durch die Aufnahmeausnehmungen 6 und 7 auf den Spannplatten 4 und 5 hindurchgeführt
und anschließend die Befestigungsmuttern23 gegen die Spannplatte 4 bzw. 5 verschraubt.
Hierbei ist auf sehr einfache Art und Weise durch entsprechendes Anziehen der Befestigungsmutter
23 die zu erzeugende Haltekraft einzustellen. Zur Sicherung der Befestigungsmutter
23 werden Kontermuttern 24 auf die Gewindestangen 22 aufgeschraubt. Hiernach sind
die Tragelemente 1 einwandfrei auf dem Schornstein 18 lagegesichert, ohne daß hierfür
Dübel oder ähnliche in den Schornstein 18 einzuführende Befestigungsmittel erforderlich
wären.
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Wie aus Fig. 2 weiterhin hervorgeht werden im Beispielsfalle zur Anbringung
der Verkleidung auf dem Schornstein 18 zwei übereinander angebrachte Anordnungen
bestehend aus Tragelementen 1 und Verspannungseinrichtungen 21 auf dem Schornstein
18 befestigt.
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Aus Fig. 3 geht, wie zuvor bereits erwähnt, noch einmal die Befestigung
der Verspannungseinrichtung 21 mittels Befestigungsmuttern 23 und Kontermuttern
24 hervor. Weiterhin ist ersichtlich, daß auf den Spannplatten 4 und 5 L-Profile
25 und 26 befestigt werden. Hierzu wird der im Beispielsfalle kürzere Schenkel 27
bzw. 28 der L-Profile 25 bzw. 26 auf den Spannplatten 4 bzw. 5 mittels einer entsprechenden
Befestigungseinrichtung wie beispielsweise einer Schraube 29 bzw. 30 befestigt.
Da der zweite Schenkel 31 bzw. 32 der L-Profile 25 bzw. 26 im rechten Winkel zum
jeweils ersten Schenkel 27 bzw. 28 angeordnet ist, sind nach der Montage der L-Profile
25 und 26 die Schenkel 31 und 32 parallel zu den zu verkleidenden Flächen des Schorn-
steines
18 angeordnet. Somit können auf diese parallel zu den zu verkleidenden Flächen angeordneten
Schenkel 31 bzw.
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32 die in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Verkleidungen in Form
von Verkleidungsplatten 33 bzw. 34 angebracht werden. Zwischen die Verkleidungsplatten
33 und 34 und die zu verkleidenden Flächen 19 und 20 des Kamines 18 kann zusätzlich
noch Dämmaterial 35 eingebracht werden.
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Fig. 4 verdeutlicht die Anordnung einer weiteren Halteeinrichtung
36 für die Verkleidung des Schornsteines 18.
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Aus Übersichtlichkeitsgründen ist hierbei in Fig. 4 lediglich die
Anbringung der Halteeinrichtung 36 auf einer Spannplatte von zwei Tragelementen
1 dargestellt. Hierzu wird eine Längsstrebe 37 jeweils mittels zwei Befestigungselementen,
wie beispielsweise Befestigungsschrauben an den zwei Spannplatten 5 der zwei Tragelemente
1 befestigt, wobei die gemäß der gewählten Darstellung oberen Befestigungsschrauben
38 und 39 durch die Rundlöcher bildenden Ausnehmungen 8 bzw. 12 der einen Spannplatte
5 geführt sind, so daß sie die Festpunkte der Befestigung der Längsstrebe 37 bilden.
Die gemäß der gewählten Darstellung unteren Befestigungsschrauben 40 bzw. 41 hingegen
sind durch die Langlöcher 9 bzw. 11 der zweiten Spannplatte 5 des zweiten Tragelementes
1 hindurchgeführt und bilden daher die Gleitpunkte der Befestigungsanordnung. Hierzu
werden die Befestigungsschrauben 40 und 41 mittig in den Langlöchern 9 bzw. 11 angeordnet.
Danach kann eine Verkleidungsplatte 42 auf der Längsstrebe 37 in nicht näher dargestellter
Art und Weise befestigt werden. Für die Ausbildung der Längsstrebe 37 ist es lediglich
wichtig, daß sie nach der Befestigung auf den Tragelementen 1 eine Anlagefläche
für die Verkleidungsplatte 42 aufweist, die parallel zu der verkleidenden Fläche
des Schornsteines 18 angeordnet ist.
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Eine weitere Alternative für die Anordnung einer Verkleidung ist in
Fig. 5 dargestellt, wobei der wesentliche Unterschied zu der in Fig. 4 dargestellten
darin besteht, daß auf den Längsstreben 37 zusätzlich Querschienen 43
angeordnet
sind, die von Befestigungselementen 44 übergriffen werden. Die Befestigungselemente
44 weisen Halteteile 45 auf, in die die unteren Bereiche von Fassadenplatten 46
eingehängt werden, deren obere Bereiche unterhalb der Schenkel der Befestigungselemente
44 angeordnet und somit gegenüber der Halteeinrichtung festgelegt sind.
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Dabei ist auf der Längsstrebe 37 in deren oberen Bereich ein zusätzliches
C-Profil 47 befestigt, auf dem eine Schornsteinabdeckung 48 befestigt ist, die kastenartig
umlaufend ausgebildet ist und die Oberseite 49 des Schornsteines 18 bis zu dessen
Öffnung hin abdeckt. Der nach unten heruntergezogene Bereich 50 der Schornsteinabdeckung
48 reicht bis in den Bereich der obersten Querstrebe 43, so daß das Eindringen von
Feuchtigkeit, insbesondere von Regenwasser,verhindert werden kann. Andererseits
ist der heruntergezogene Bereich 50 soweit von der Verkleidung des Schornsteines
18 entfernt angeordnet, daß eine Hinterlüftung der Verkleidung des Schornsteines
18 möglich ist.
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Im Bereich des -schematisch in Fig. 5 angedeuteten Daches 51 ist eine
übliche, ebenfalls schematisch angedeutete Dachverwahrung 52 vorgesehen, die bis
in den unteren Bereich der Längsstrebe 37 heraufgezogen ist.
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Fig. 6 verdeutlicht eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Unterkonstruktion, die sich jedoch lediglich in der Ausbildung der Befestigungselemente
für die Verkleidungsplatten von derjenigen gemäß Fig. 5 unterscheidet.
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Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Unterkonstruktion bleibt unabhängig von Details deren Ausführung der Vorteil erhalten,
daß keinerlei Dübel oder ähnliches zur Befestigung der Verkleidung erforderlich
sind, die Unterkonstruktion äußerst kostengünstig und einfach zu montieren und ebenfalls
auf einfache Art und Weise wieder zu demontieren ist, falls dies aus irgendwelchen
Gründen erforderlich sein sollte.
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