DE3871958T2 - Befestigungsklammer fuer wandverkleidungen. - Google Patents

Befestigungsklammer fuer wandverkleidungen.

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DE3871958T2 DE8888907422T DE3871958T DE3871958T2 DE 3871958 T2 DE3871958 T2 DE 3871958T2 DE 8888907422 T DE8888907422 T DE 8888907422T DE 3871958 T DE3871958 T DE 3871958T DE 3871958 T2 DE3871958 T2 DE 3871958T2
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Description

  • Es ist bekannt, Isolierschichten in Form von Platten oder Matten mit Hilfe von Winkelträgern an einer Wand zu befestigen, wobei die Winkelträger von der Wand abstehen und die Schichten dadurch an der Wand befestigt werden, daß die Winkelträger dazu gezwungen werden, die Schichten zu durchdringen und so ein Auflager für diese zu formen. Es ist kürzlich vorgeschlagen worden, die Winkelträger aus Flachstahl zu fertigen.
  • Um an den Winkelträgern eine Oberflächenabdeckung, wie beispielsweise ein Wandpaneel, eine Fassade, Holzbretter, eine Beplankung oder lackierte Platten zu befestigen, aber auch, um ein Putz tragendes Gitter zur Ausformung einer geschlossenen Wandoberfläche anzubringen, ist es aus meiner schwedischen Patentanmeldung 85 02247-6 bekannt, den Winkelträger mit einer Ausnehmung zu versehen, in die eine horizontal ausgerichtete Stange eingelegt wird. Die Stange dient zum Festhalten einer Lage Isolationsmaterial, die fest auf den Winkelträger aufgedrückt und so von dem Winkelträger durchbohrt wurde. Der Winkelträger weist darüberhinaus eine zweite Ausnehmung zur Aufnahme eines Balkens oder Bolzens auf. Der Balken dient als Abstützung, an der die Fassadenplatte o. dgl. verankert wird.
  • Ein Nachteil des bekannten Winkelträgers gründet in der Tatsache, daß er schwierig anzubringen und verhältnismäßig massig ist, weshalb seine Handhabung Probleme bereitet und die Lagerung auf der Baustelle Platz erfordert.
  • Winkelträger für die Befestigung ausschl. von Isolationsmaterial aber nicht von Wandverkleidungsmaterial sind beispielsweise aus der SE-A-338 143, der SE-A-403 310 und der SE-A-423 419 bekannt. Diese bekannten Winkelträger sind aus Draht gefertigt und für die Befestigung der Isolation an den Winkelträgern werden separate Verbinder verwendet, die auch aus Draht hergestellt sind.
  • Aus der SE-A-395 941 ist ein aus einem Flachstahl hergestellter Winkelträger bekannt, der durch die Isolation hindurchgeführt wird. Wenn die Isolationsschicht in ihrer Position ist, wird der Flachstreifen umgebogen, um die Isolationsverkleidung zu sichern.
  • Die US-A-34 71 988 zeigt eine Drahtklammer, die zum Einbau in einer Ziegelwand vorgesehen ist. Anschließend wird ein Holzbrett an der Klammer befestigt. Solche Klammern werden insbesondere um Fenster und Türen herum bei Ziegelwänden eingesetzt. Weder Isolationsmatten noch Fassadenverkleidungen werden an der Klammer angebracht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, den Winkelträger aus zwei Drähten herzustellen, die in eine solche Form gebogen wurden, daß der Winkelträger hinreichende Stabilität sowohl zur Abstützung der Isolationsmatten als auch jeder gebräuchlichen Wandverkleidung aufweist. Der erfindungsgemäße Winkelträger weist eine zur Abstützung eines Balkens oder einer Querstange vorgesehene Befestigungsvorrichtung auf, wobei der Balken oder die Querstange die durchdrungene Isolation an die Wand andrückt und als Lager für eine Fassadenplatte o. dgl. dient.
  • Einer der durch die Erfindung erzielten Vorteile gründet in der Tatsache, daß überall an der Wand derselbe Typ Winkelträger verwendet werden kann und daß unterschiedliche Arten von Wandverkleidungen an der Wand angebracht werden können. So ist es möglich, in der Mitte der Wand Fassadenpaneele aus Holz an den Winkelträgern zu befestigen. Darüber, unter dem Dachvorsprung können Paneele aus Blech an den Winkelträgern befestigt werden und in dem unteren Abschnitt der Wand kann eine Putzschicht von den Winkelträgern getragen werden. Alle diese Schichten sind auf der Außenseite der an den Winkelträgern befestigten Isolationsmatten vorgesehen und ein Luftspalt ist zwischen den Isolationsmatten und der Fassadenabdeckung vorhanden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Position der Schraube, mit der der Winkelträger in der Wand verankert ist, innerhalb des Schenkels des Winkelträgers angeordnet, so daß das Moment, mit dem die Fassadenverkleidung unter der Einwirkung der Schwerkraft den Winkelträger nach unten dreht, dem maximalen Moment, mit dem ein negativer, durch auf die Wand einwirkenden Wind verursachter Druck den Winkelträger nach oben dreht, entspricht. Dies hat den Vorteil, daß die Kraft, mit der die Schraube in der Wand verankert ist, auf nur 36 kg reduziert werden kann.
  • Ein aus Draht hergestellter Winkelträger ist nachgiebig, d. h. sowohl in horizontalen, als auch in vertikalen Richtungen elastisch, wodurch die Winkelträger die Temperaturspannungen absorbieren, denen die Wandpaneele über den Tag bzw. über das Jahr ausgesetzt sind. Auf diese Weise werden Risse in der Wandfassade verhindert.
  • Andere Vorteile des erfindungsgemäßen Winkelträgers aus Draht treten in Verbindung mit der Befestigung der Isolationsmatten auf. Wenn die Winkelträger an die Wand angeschraubt worden sind, werden die Isolationsmatten durch Aufdrücken auf die Winkelträger befestigt, die damit gezwungen werden, das Isolationsmaterial zu durchbohren. Wenn das Isolationsmaterial aus langen, in Form von kompakten Rollen ausgelieferten Bahnen besteht, wird die ganze Rolle bis an den höchsten Punkt des Gerüsts angehoben, wonach die Rolle geöffnet wird und die gesamte Bahn über die Wand herabgelassen und an den Winkelträgern befestigt wird. Wenn die ganze Wand mit dem Isolationsmaterial abgedeckt ist, werden die Querbalken in die Haken der Winkelträger eingesetzt. Anschließend wird das Isolationsmaterial leicht, etwa 7 bis 8 % einwärts zusammengedrückt. Das Zusammendrücken wird gleichmäßig über die gesamte Breite des Isolationsmaterials durchgeführt, womit der Isolationseffekt verstärkt wird. Die langgestreckten Balken haben einen solchen Querschnitt, daß sie teleskopartig ineinander einsteckbar sind, was eine feste Verankerung des Isolationsmaterials entlang ausgedehnter horizontaler Strecken erleichtert, ohne daß zeitintensive Arbeiten für die Kopf-an-Kopf-Anpassung der Balken oder für das Sägen der Balken in geeignete Längen notwendig sind. Es ist nicht notwendig, die Balken beidseitig zu befestigen, es reicht aus, sie bis zu bestimmtem Maß ineinanderzustecken. Die gesamte Arbeit des Befestigens der Winkelträger an der Wand, der Montage der Isolationsmatten auf die Winkelträger und der Verankerung der Isolationsmatten unter Verwendung der Querstangen ist extrem vereinfacht und erfordert wenig Zeit, da weder das Isolationsmaterial, noch die Balken gesägt werden müssen. In Fenster- oder Türöffnungen wird das Isolationsmaterial weggeschnitten und entfernt. Keine konventionellen Querbalken werden zum Zweck der Isolation benötigt. Keine thermischen Brücken werden ausgebildet, da keine konventionellen Querstangen verwendet werden, wodurch der Isolationseffekt verbessert ist. Auch die Montage der Wandpaneele o. dgl. ist vereinfacht, weil sie gegen zwei vertikal beabstandete Balken angehalten und anschließend beispielsweise mit Hilfe von Nieten ohne exakte Anpassungsarbeiten befestigt werden können. Sinnvollerweise sind die seitlichen Kanten der Wandpaneele in überlappender Anordnung zu den seitlichen Kanten der Isolationsschichten angeordnet, um der Ausbildung thermischer Brücken vorzubeugen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, dabei zeigt
  • Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelträgers,
  • Figur 2 einen Aufriß des Winkelträgers gemäß Figur 1,
  • Figur 3 eine Frontansicht des Winkelträgers gemäß Figur 1,
  • Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelträgers,
  • Figur 5 einen Aufriß des Winkelträgers gemäß Figur 4,
  • Figur 6 einen Aufriß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelträgers,
  • Figur 7 eine Übersichtsdarstellung einer Wand, an die erfindungsgemäße Winkelträger anmontiert wurden, woran anschließend Isolationsmaterial und Wandpaneele an den Winkelträgern befestigt wurden,
  • Figur 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelträgers,
  • Figur 9 eine perspektivische Darstellung des Winkelträgers bei Verwendung zur Abstützung eines Gitters, das als Grundgerüst für eine Putzschicht dient,
  • Figur 10 eine Seitenansicht des Winkelträgers bei Verwendung zur Abstützung eines Gitters mit der Hilfe von Abstandhaltern, wobei das Gitter als Grundgerüst für eine Putzschicht dient,
  • Figur 11 eine perspektivische Darstellung des Abstandhalters gemäß Figur 10,
  • Figur 12 den Abstandhalter gemäß Figur 11, der in der in Figur 10 dargestellten Weise an dem Winkelträger befestigt ist und
  • Figur 13 den erfindungsgemäßen Winkelträger mit einem als solchem bekannten Verbinder zur Verankerung eines Ziegels einer nicht dargestellten Ziegelfassade.
  • Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Winkelträgers, bei dem zwei Drähte 121, 122 aus säurebeständigem, rostfreiem Stahl, Qualität 3343, in seitlicher Anordnung zur Ausformung eines Winkelträgersmit durch Verschweißungen 123, 124 miteinander verbunden sind. In dem vertikalen Abschnitt des Winkelträgers sind die Drähte zur Ausbildung einer Öse 125 gebogen, in die eine in Figur 2 dargestellte Schraube 126 zur Befestigung des Winkelträgers an der Wand einsteckbar ist. In dem horizontalen Abschnitt des Winkelträgers ist der Draht 121 zur Ausbildung eines Hakens 127 gebogen, der zur Aufnahme des in Figur 2 dargestellten Z-förmigen Balkens 128 vorgesehen ist, an dem eine Fassadenverkleidung 129 beispielsweise mit Hilfe von Nieten befestigt ist. Bei dem horizontalen Abschnitt des Winkelträgers ist der Endbereich 130 des Drahts 122 angeschrägt, um eine Spitze auszuformen, die zum Durchbohren der Isolationsschicht 131 vorgesehen ist, welche auf der Außenseite mit einem festen Fassadenmaterial 132 wie beispielsweise Kunststoff abgedeckt werden kann. Das Zwischengitter des Balkens 128 sorgt für einen Luftspalt zwischen der Außenoberfläche der Isolationsschicht 131 und der inneren Oberfläche des Fassadenmaterials 132. Der Endbereich 130 (Figur 1) weist eine durchgehende Bohrung 133 auf, die die Befestigung eines Putz tragenden Gitters (dargestellt in Figur 9) beispielsweise durch Drahtelemente ermöglicht. (Die Fassadenverkleidung 129 und der Balken fallen in diesem Fall weg.) Der Putz wird in der gewünschten Stärke auf der Außenseite des Gitters angebracht, wodurch der Putz von den Winkelträgern frei abgestützt und getragen wird. Hierdurch ist der Putz in die Lage versetzt, an der thermischen Expansion der Fassade teilzunehmen. Das Isolationsmaterial hat vorteilhafterweise eine solche Dicke, daß das Gitter mit dem Isolationsmaterial in Kontakt steht. In diesem Fall verbleibt kein Luftspalt zwischen der Putzschicht und der Isolierung.
  • Figur 2 zeigt wie die Isolation hinter dem Balken 128 auf Höhe des Hakens 127 befestigt ist. Die Position der Öse 125 innerhalb des vertikalen Abschnitts des Winkelträgers ist ein entscheidender Faktor und so ausgewählt, daß das von der Schwerkraft verursachte, nach unten gerichtete Moment, durch das nach oben gerichtete Moment, das auf die Fassade einwirkt, wenn der Wind auf die Wandfassade bläst und so einen negativen Druck entwickelt, aufgewogen wird. In diesem Fall ist für die Schraube 126 eine Haltekraft von nur 36 kg erforderlich. D. h., daß die Rückhaltekraft auf die Schraube nur etwa 36 kg betragen muß, falls die Schraube in einer direkt auswärts gerichteten Richtung aus der Normalebene der Wand herausgezogen wird.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Winkelträger, der demjenigen gemäß den Figuren 1 und 2 insofern entspricht, daß die Drähte 134 und 135 nebeneinander angeordnet und bei 136 und 137 zusammengeschweißt sind. Der vertikale und der horizontale Abschnitt des Winkelträgers haben gleiche Länge, woraus sich eine symmetrische Ausbildung des Winkelträgers ergibt, so daß es ohne Belang ist, wie er orientiert ist, wenn er an die Wand angeschraubt wird. Die Drähte sind zur Ausbildung von Ösen 138, 139 für das Aufnehmen von Schrauben gebogen. Der Draht 134 bildet die Spitzen 140 und 141 des Winkelträgers aus, die zur Ausbildung einer durch die Isolationsverkleidung hindurchtretenden Kante abgeschrägt sind, und die jeweils eine der in den Figuren 1 und 2 dargestellten entsprechende Bohrung zur Befestigung beispielsweise eines Putz tragenden Gitters aufweisen. Der Draht 134 weist einen gebogenen Bereich 142 auf, der die Steifigkeit des Winkelträgers bei direkter Belastung und die Federkraft des Winkelträgers in vertikaler Richtung verstärkt. Der Draht 134 ist an beiden Enden zur Ausbildung eines Hakens 143, 144, der jeweils dem Haken 127 gemäß Figur 1 entspricht, gebogen. Der Draht 135 ist bei 145 rechtwinklig gebogen.
  • Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Winkelträgers mit zwei nebeneinander angeordneten Drähten 146, 147. Der Aufbau ist abgesehen von der Tatsache, daß der vertikale Abschnitt (bei Orientierung des Winkelträgers wie in Figur 6 dargestellt) kürzer ist als der horizontale Abschnitt, mit dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten identisch. Dies eröffnet die vorteilhafte Möglichkeit, denselben Winkelträger für zwei verschiedene Dicken des Isolationsmaterials einzusetzen. So weist der Draht 146 an jedem Ende einen Haken auf, während der Draht 147 an beiden Enden zur Ausbildung von Schneidkanten abgeschrägt ist.
  • Figur 7 zeigt eine Wand 148, an die eine Anzahl von mit Kreuzen markierten Winkelträgern 149 angeschraubt ist. Bahnen von Isolationsmaterial 150 sind an den horizontalen Abschnitten der Winkelträger aufgehängt. In der Figur sind drei Bahnen oder Matten 150 des Isolationsmaterials dargestellt, die Seite an Seite direkt aneinandergedrückt, ohne Überlappung angeordnet sind. Aneinander anreihende Balken 151, 152, 153, 154 beispielsweise aus Aluminium wurden zur Verankerung der Isolation in die Haken der Winkelträger eingesetzt. Es ist festzuhalten, daß die Balken 151 und 152 teleskopartig ineinander eingesteckt sind und daß der bei 155 bzw. 156 gezeigte Verbindungspunkt kein Stoßpunkt ist. Auf diese Weise ist kein Zerteilen der Balken an den Ecken der Wand erforderlich. Anschließend werden Fassadenplatten 157 (von denen drei in Figur 7 dargestellt sind) durch (durch Punkte dargestellte) Nieten an den freien Enden der Balken befestigt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Die Stoßpunkte zwischen den Fassadenplatten sind in Relation zu den Stoßpunkten zwischen den Isolationsmatten 150 seitlich versetzt angeordnet, um thermische Brücken auszuschließen.
  • Figur 8 zeigt eine Ausführungsform, die mit der Ausnahme, daß beide Drähte 158 und 159 des Winkelträgers rechtwinklig gebogen sind und daß die Haken 160, 161 des Winkelträgers in rechtem Winkel abstehen, d. h. nicht kreisförmig gebogen sind, der in Figur 4 dargestellten entspricht. Der vertikale Abschnitt A des Winkelträgers ist etwas kürzer als der horizontale Abschnitt B. Der Winkelträger ist zur Verwendung zusammen mit einem Z-förmigen Balken 162 vorgesehen. Das Zwischengitter des Balkens weist zwei Reihen von Langlöchern auf, die mit 163 als innere Reihe und mit 164 als äußere Reihe bezeichnet sind. Der Balken 162 wird so auf den Haken 161 aufgesetzt, daß der Haken 161 entweder in die innere Reihe 163 oder die äußere Reihe 164 der Langlöcher eingreift. In dem ersten Fall kann der Winkelträger zusammen mit einer Isolation einer ersten Dicke und in dem zweiten Fall zusammen mit einer Isolation einer von der ersten abweichenden, zweiten Dicke, verwendet werden. Alternativ kann der Winkelträger gemäß Figur 8 in einer solchen Weise eingesetzt werden, daß der Abschnitt B den vertikalen Abschnitt ausbildet. Falls dann der in Figur 8 dargestellte Z-Balken 162 zum Andrücken der Isolation verwendet wird, kann die Isolation eine sowohl von der ersten als auch von der zweiten abweichende, dritte Dicke oder eine sowohl von der ersten als auch der zweiten und der dritten abweichende, vierte Dicke in Abhängigkeit davon aufweisen, ob der Balken mit seiner inneren Reihe 163 oder seiner äußeren Reihe 164 von Öffnungen an dem Haken 160 aufgehängt wird.
  • Figur 9 zeigt, wie der Winkelträger gemäß Figur 8 unter Verwendung von die wiedergegebene Gestalt aufweisenden und in das Loch 133 in dem Winkelträger eingesteckten Drahtelementen 166 zur Befestigung eines Gitters eingesetzt werden kann. Der Haken 166 des Winkelträgers dient als Abstützung für die Drahtkonstruktion. Eine (nicht dargestellte) Putzschicht wird anschließend auf das Gitter 165 aufgebracht. Zwischen der Wand und dem Gitter 165 ist die oben erläuterte Isolation, die in Figur 9 nicht wiedergegeben ist, befestigt.
  • Figur 10 zeigt eine derjenigen gemäß Figur 9 ähnliche Anordnung. Der Winkelträger 197 ist mit Hilfe einer Schraube 168 an die Wand anmontiert. Die Isolation 169 weist eine dem Abstand zwischen der Wand 148 und dem Haken 161 des Winkelträgers im wesentlichen entsprechende Dicke auf. Ein Abstandhalter 170 ist auf den Haken aufgeklemmt. Der Abstandhalter 170 hat die in den Figuren 11 und 12 dargestellte allgemeine Form und besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Der Abstandhalter hat einen Klemmabschnitt 171, der als mit einer Nut versehene auf den Haken 161 des Winkelträgers aufgeklemmte Rippe ausgebildet ist. Darüberhinaus weist der Abstandhalter einen Oberflächenabschnitt 172 auf, der zum leichten Andrücken der Isolation an die Wand 148 dient. Hieraus resultiert ein loser Kontakt zwischen dem Drahtnetz 165 und der Isolation 169, d. h., daß ein Luftspalt zwischen ihnen ausgebildet ist. Das Drahtnetz wird zwischen dem Haken 191 und dem Drahtelement 166 gehalten. Wenn Putz aufgetragen wird, tritt ein Teil davon durch die Öffnungen des Drahtnetzes hindurch und das Gitter ist auf diese Weise ein kleines Stück innerhalb des Putzes angeordnet, um als dessen Verstärkung zu dienen. Diese Verstärkung ist stärker als diejenige, die bei der Ausführungsform gemäß Figur 9 erreicht wird.
  • Sowohl in der Ausführungsform gemäß Figur 9 als auch in derjenigen gemäß Figur 10 wird die Putzschicht von den horizontalen Abschnitten der Winkelträger abgestützt. Auf diese Weise hängt die Putzschicht nicht mit ihrem gesamten Gewicht herunter und drückt nicht gegen die Isolation, wobei diese beschädigt wird, sondern die Putzschicht wird von den Winkelträgern frei getragen. Dies ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung.
  • Letztlich zeigt Figur 13 wie der erfindungsgemäße Winkelträger mit einem Verbinder 173 eines an sich bekannten Typs ausgestattet werden kann. Der Verbinder wird durch die Bohrung 133 des Winkelträgers geschoben und dient zur Halterung eines Ziegels einer Ziegelwand.

Claims (7)

1. Winkelträger für die Befestigung an einer Wand, um davon abzustehen und einer separat hergestellten Materialschicht, wie beispielsweise einer Glasfasermatte, durch Drücken des Materials gegen den Winkelträger, bis der Winkelträger das Material durchdringt, die Aufhängung zu ermöglichen, wobei der Winkelträger mindestens eine Befestigungsvorrichtung (127; 143, 144; 160, 161; 133; 140, 141) für die Befestigung eines Balkens zur Abstützung von Fassadenmaterial (129; 157) oder für die Befestigung einer Putz tragenden Netzkonstruktion (165) oder für die Befestigung eines Ziegel haltenden Verbinders (173) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelträger aus zwei seitlich zusammengeschweißten Drähten (121, 122; 134, 135) besteht, daß die Drähte zur Ausbildung einer Öse (125; 138) kreisförmig gebogen sind, wobei die Öse zur Befestigung des Winkelträgers an der Wand mit Hilfe einer Schraube dient, und daß die Öse (125; 138) ein gewisses Stück einwärts an einem der Schenkel des Winkelträgers vorgesehen ist.
2. Winkelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein gebogener Endbereich (127, 143, 160, 161) eines der beiden Drähte ist.
3. Winkelträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine durchgehende Bohrung (133) in dem Endbereich des anderen der beiden Drähte ist.
4. Winkelträger nach Anspruch 2, der zum Zusammenwirken mit einem Z-förmigen Querschnitt aufweisenden Balken vorgesehen ist, wobei eine Seite des Balkens in den gebogenen Endbereich (127, 143) eingesetzt ist und die andere Seite des Balkens ein Auflager zur Befestigung eines Wandpaneels bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich des Balkens eine einen Luftspalt zwischen der Außenseite der Materialschicht (131) und der Innenseite des Wandpaneels (129) ausbildende Breite aufweist.
5. Winkelträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Drähte einen als versteifende Feder dienenden, gebogenen Abschnitt (142, 146) aufweist.
6. Winkelträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelträger zwei Ösen (138, 139) zur alternativen Verwendung aufweist, wobei der abstehende Schenkel des Winkelträgers in den zwei alternativen Fällen verschiedene Längen aufweist, um die Verwendung desselben Winkelträgers für Materialschichten mit zwei verschiedenen Dicken zu ermöglichen.
7. Winkelträger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandhalter (170) vorgesehen ist, der einen Klemmabschnitt (171) zur Befestigung an der einen Befestigungsvorrichtung (171) des Winkelträgers und einen zum Andrücken einer Isolationsschicht (169) an die Wand (148) vorgesehenen Oberflächenabschnitt (172) aufweist.
DE8888907422T 1987-08-20 1988-08-16 Befestigungsklammer fuer wandverkleidungen. Expired - Lifetime DE3871958T2 (de)

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