DE3342192C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/02—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schornsteinabdeckung mit einem
auf eine Schornsteinstirnfläche mit einer umlaufenden
Auflagerfläche aufsetzbaren Rahmen, der über Stützstreben
im Höhenabstand eine Abdeckwandung trägt.
Aus DE-OS 19 36 861 ist eine derartige Schornsteinabdeckung
bekannt. Sie besteht aus einem Flachmaterialrahmen, der
auf die Stirnfläche des Schornsteins aufzusetzen und mit
Ankern am Schornstein zu befestigen ist. An dem Rahmen
ist die platten- oder haubenförmige Abdeckwandung beabstandet
befestigt. Eine massive Betonabdeckplatte für die
Schornsteinstirnfläche ist nicht vorgesehen; sie müßte
erforderlichenfalls vor der Montage des Rahmens getrennt
erstellt werden.
Weiterhin ist es allgemein bekannt, auf der Schornsteinstirnfläche
eine Abdeckplatte aus Beton bauseitig zu erstellen, in
die die Stützstreben der Abdeckung eingreifen; hierfür
wird eine Verschalung benutzt, die nach der
Abdeckplattenherstellung entfernt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schornsteinabdeckung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die
als vormontierte Baueinheit einfacher und schneller ohne
zusätzliche Bearbeitungen am Schornstein
auf dem Schornstein festgelegt werden kann und
zugleich als Verschalung für die Herstellung einer
Abdeckplatte auf dem Schornstein genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruch 1 gelöst.
Die in den Unteransprüchen 2 bis 5 aufgeführten Gestaltungsmerkmale
betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung.
Die Ansprüche 6 bis 8 betreffen einen mit der Abdeckung gebildeten Schornsteinkopf in
vorteilhaften Ausführungen.
Die erfindungsgemäße Schornsteinabdeckung ist als
vormontierte Baueinheit ausgebildet, die in einfacher,
schneller und sicherer Weise auf einem Schornstein ohne
zusätzliche Arbeiten am Schornstein oder an der Abdeckung
festlegbar ist. Diese Abdeckung setzt sich aus einem Rahmen,
daran befestigten Stützstreben und darauf gehaltener
Abdeckwandung zusammen. Diese Einheit wird auf den
Schornstein aufgesetzt, wobei sich der Rahmen mit einer
Auflagerfläche auf der Schornsteinstirnfläche abstützt;
anschließend wird durch Einbringen einer Vergußmasse,
vorzugsweise Mörtel, in den Rahmen dieser mit dem
Schornstein fest verbunden, so daß keine weiteren
Verbindungs- oder Befestigungsmittel und -arbeiten
erforderlich werden.
Der Rahmen der Abdeckung umfaßt den Schornstein in seinem Stirnflächenbereich
außenseitig und auf einer gewissen Höhe und stellt dabei einen glatten und
sauberen Abschluß her.
Weiterhin bildet der Rahmen selbst eine mit Abstand zur Schornsteinaußen
fläche liegende Abtropfkante, wodurch kein Regenwasser zum Schornstein hin
geleitet wird.
Die Schornsteinabdeckung ist korrosions- und wetterfest ausgeführt, wobei
die gesamte Abdeckung vorzugsweise aus einem nichtrostenden Metall be
steht.
Die Einzelteile der Abdeckung sind einfach herstellbar und lassen sich leicht
zu der Baueinheit montieren, wobei die Stützstreben und die Abdeckwandung
genau gegenüber dem Rahmen eingerichtet werden können, und zwar in der
Werkstatt und nicht auf dem Schornstein; diese Baueinheit ist dann später
ohne Schwierigkeiten in wirtschaftlicher Weise auf dem Schornstein fest
legbar.
Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß der
Rahmen zugleich als Verschalung für die Abdeckplatte dient, indem in
diesen Rahmen die Vergußmasse eingegossen wird, so daß dadurch einerseits
eine feste Verbindung zwischen Rahmen und Schornstein und andererseits
durch die Vergußmasse (Beton) die Abdeckplatte geschaffen wird. Dadurch
entfällt die bisher erforderliche Verschalung.
Diese Abdeckung hat durch ihre Konstruktion und ihre Befestigungsart am
Schornstein sowie ihre Schalungsfunktion einen hohen Einsatz- und Ge
brauchswert erhalten.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf einen Schornstein aufgesetzten
Schornsteinabdeckung ohne Vergußmassenverbindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Schornsteinabdeckung im ver
bundenen Zustand mit dem Schornstein und bei zwei im Halbschnitt
dargestellten Ausführungen der Abdeckungswandung und der Stütz
streben,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine auf einem Schornstein festge
legte Abdeckung in weiterer Ausführung.
Die erfindungsgemäße Schornsteinabdeckung setzt sich aus einem Rahmen
1, 2, mehreren aufrechten Stützstreben 3, 4 und einer Abdeckwandung in Form
einer in sich ebenen Abdeckplatte 6 bzw. einer Abdeckhaube 5 zusammen,
die eine vormontierte Baueinheit bildet und auf der oberen Stirnseite des
Schornsteines 7 aufsetzbar und durch die Vergußmasse 8, wie Mörtel o. dgl.,
mit dem Schornstein 7 verbindbar ist und dadurch lagemäßig gesichert wird.
Der Rahmen 1, 2 bildet einen Befestigungs- und Trägerrahmen für die Ab
deckwandung und somit die gesamte Abdeckung.
Der Rahmen 1, 2 hat eine mindestens teilweise umlaufende, vorzugsweise
voll umlaufende, vorzugsweise waagerechte Auflagerfläche 9, 10, mit der sich
der Rahmen 1, 2 auf der Stirnseite 7 a des Schornsteines 7 abstützt.
Diese Auflagerfläche 9, 10 nimmt in bevorzugter Weise zugleich noch die
aufrechten Stützstreben 3, 4 auf.
Die Auflagerfläche 9, 10 erstreckt sich an der Innenseite einer umlaufenden
Verkleidungswandung 11 des Rahmens 1, 2, welche vorzugsweise vertikal
steht und den Schornstein 7 im Stirnbereich außenseitig mit Abstand umfaßt
und in Höhenrichtung des Schornsteines 7 nach oben und unten über dessen
Stirnfläche 7 a hinausragt.
Gemäß der Ausführung der Schornsteinabdeckung nach Fig. 1 und 2 ist der
Rahmen 1 einteilig aus einem U-artigen Profilträger gebildet, wobei der Steg
vertikal steht und die Verkleidungswandung 11 bildet und die beiden
Schenkel flach liegen und mit ihrer U-Öffnung zur Schornsteinmitte hin
zeigen. Der untere Schenkel bildet die Auflagerfläche 9 und
ist im Querschnitt länger als der obere Schenkel 12 ausgeführt.
Auf der Auflagerfläche 9 sind Befestigungsaufnahmen 13 in Form von
Muttern, Steckbuchsen o. dgl. befestigt, vorzugsweise durch Schweißen o. dgl.
angebracht, in denen jeweils eine vorzugsweise von Rundbolzen gebildete
Stützstrebe 3, 4 eingeschraubt und eingesteckt und gegen Herausrutschen
gesichert ist. Je nach Größe der Schornsteingrundform sind vier oder sechs
Stützstreben 3, 4 vorgesehen; die Stützstreben 3, 4 können auch direkt durch
Schweißen auf der Auflagerfläche 9 befestigt sein.
Die bolzenförmigen Stützstreben 3, 4 nehmen in ihrem oberen Längenende die
Abdeckwandung 5, 6 auf, wobei diese Stützstreben 3, 4 jeweils durch eine
Bohrung der Abdeckwandung 5, 6 fassen. Auf jede Stützstrebe 3, 4 ist eine
Auflagermutter 14 aufgeschraubt, auf der die Abdeckwandung 5, 6 aufliegt und
durch eine auf die Abdeckwandung 5, 6 einwirkende, auf das aus der Abdeck
wandung 5, 6 oben herausragende Längenende der Stützstrebe 3, 4 aufge
schraubte Mutter 15 befestigt ist. Anstelle der Auflagermutter 14 läßt sich
auch jede Stützstrebe 3, 4 mit einem angeformten Bund o. dgl. ausstatten.
Die Abdeckwandung läßt sich von einer Haube 5 bilden, wobei dann die
Stützstreben 3 schräg nach oben und außen gerichtet sind (vgl. rechte
Hälfte der Fig. 2), oder aber sie ist als in sich ebene Platte 6 ausgeführt,
wobei die Stützstreben 4 vertikal stehen (vgl. linke Hälfte der Fig. 2
bzw. Fig. 1).
Die waagerechte Auflagerfläche 9 des Rahmens 1 ragt nach außen über die
Schornsteinstirnfläche hinaus und ist in diesem Überkragungsbereich als
schräg nach unten und außen gerichtete und spitzwinklig mit der Unterkante
der vertikalen Verkleidungswandung 11 zusammenstoßende Fläche 9 a ausge
führt, wodurch einerseits die nach unten über den Schornstein 7 greifende
Höhenlage der Verkleidungswandung 11 bestimmt wird und andererseits im
Stoßbereich zwischen Verkleidungswandung 11 und Schrägfläche 9 a eine Ab
tropfkante 16 für Regenwasser o. dgl. geschaffen worden ist.
Gemäß der weiteren Ausführung der Schornsteinabdeckung nach Fig. 3 hat
der Rahmen 2 einen T-förmigen Querschnitt, der sich aus der vertikalen
Verkleidungswandung 11 und der an seiner Innenseite durch Schweißen o. dgl.
befestigten, waagerechten Auflagerfläche 10 in Form eines Steges zusammensetzt.
Dieser Rahmen 2 liegt mit seiner umlaufenden Auflagerfläche 10 ebenfalls
auf der Stirnfläche 7 a des Schornsteins 7 auf, und die vertikale Verklei
dungswandung 11 umfaßt mit Abstand den Stirnbereich des Schornsteines 7
(mit Abstand zur Schornsteinaußenseite und über die Stirnfläche 7 a nach
unten und oben) wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2.
Auf dieser Auflagerfläche 10 sind ebenfalls die Befestigungsaufnahmen 13
für die Stützstreben 3, 4 vorgesehen, oder die Stützstreben 3, 4 sind durch
Schweißen direkt auf der Auflagerfläche 10 befestigt, die senkrecht oder
schräg nach außen und oben stehen können und eine platten- oder hauben
förmige Abdeckwandung 5, 6 mit Abstand oberhalb der Schornstein-Stirn
fläche 7 a tragen. Die untere Kante der Verkleidungswandung 11 bildet
ebenfalls eine Tropfkante 16.
Die vormontierte Schornsteinabdeckung wird mit ihrem Rahmen 1, 2 über
den Stirnbereich des Schornsteines 7 gesetzt und dabei mit der
Auflagerfläche 9,10 auf die Stirnfläche 7 a aufgelegt und mittig ausgerichtet, so daß
die Verkleidungswandung 11 umlaufend mit gleich großem Abstand zur
Schornsteinaußenfläche verläuft. Danach erfolgt die Verbindung zwischen
Rahmen 1, 2 und Schornstein 7 durch die Vergußmasse 8, welche in den
Rahmen 1, 2 eingegossen wird und sich mit der Schornsteinstirnfläche 7 a
verbindet.
Der Rahmen 1, 2 wird auf seiner gesamten Höhe und in seiner gesamten
Grundform bis auf eine in den Schornstein 7 eingesetzte und nach oben über
die Stirnseite 7 a hinausragende Dehnungsfugenmanschette 17 mit der
Vergußmasse 8 ausgefüllt, so daß auch die Stützstreben 3, 4 im Höhenbe
reich des Rahmens 1, 2 in die Vergußmasse 8 eingebettet sind.
Dieser Rahmen 1, 2 bildet zugleich eine Verschalung für die Vergußmasse,
welche in der ausgegossenen Form neben ihrer Verbindungsfunktion eine Ab
deckplatte darstellt.
Die Auflagerfläche 9, 10 nimmt nur einen Teil der Schornsteinstirnfläche 7 a
(vom Schornsteinrand zur Mitte hin gesehen) ein, wodurch eine gute Ver
bindungsfläche zwischen Vergußmasse 8 und Schornstein 7 vorhanden ist. Um
die Verankerung zwischen Vergußmasse 8 und Schornstein 7 noch zu ver
bessern, können in der Auflagerfläche 9, 10 Durchbrüche o. dgl. vorgesehen
sein. Der Rahmen 1, 2, die Stützstreben 3, 4 und die Abdeckwandung 5, 6 sind
aus einem nichtrostenden Metall, wie Edelstahl, Aluminium o. dgl. herge
stellt. Die Stützstreben 3, 4 können auch aus Metall mit einer korrosionsge
schützten Oberfläche gebildet sein. Die Abdeckwandung läßt sich
ebenfalls aus korrosionsgeschütztem Metall oder aber aus Asbestzement o.
dgl. herstellen.
Der Rahmen 1, 2 und somit die Abdeckwandung haben eine der Grundform
und Größe des Schornstein 7 angepaßte Grundform und sind quadratisch
oder rechteckig ausgebildet.
Die Stützstreben 3, 4 können auch auf/an dem
oberen Rahmenschenkel 12 der Verkleidungswandung 1 befestigen (ange
schweißt) sein, oder es können hierfür die Befestigungsaufnahmen 13 vorgesehen sein.
Claims (8)
1. Schornsteinabdeckung mit einem auf eine Schornstein
stirnfläche mit einer umlaufenden Auflagerfläche (9,
10) aufsetzbaren Rahmen (1, 2), der über Stützstre
ben (3, 4) im Höhenabstand eine Abdeckwandung (5, 6)
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche
(9, 10) des Rahmens (1, 2) im aufgesetzten Zustand über
die Schornsteinstirnfläche (7 a) außenseitig vorsteht
und an der Außenseite der Auflagerfläche (9, 10) des
Rahmens (1, 2) eine sich nach oben erstreckende um
laufende vertikale Verkleidungswandung (11) vorge
sehen ist.
2. Schornsteinabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rahmen (1) einteilig aus
einem U-artigen Profilträger gebildet ist, dessen Steg
vertikal steht und die Verkleidungswandung (11) ergibt
und dessen unterer Schenkel die Auflagerfläche (9)
bildet (Fig. 1 und 2).
3. Schornsteinabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflagerfläche (9) in Richtung Schorn
steinmitte länger ausgeführt ist als der obere, parallel
dazu verlaufende Schenkel (12) des Rahmens (1).
4. Schornsteinabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (9) außerhalb
der Schornsteinstirnfläche zu einer nach unten und
außen gerichteten Schrägfläche (9 a) ausgebildet ist,
welche mit der Unterkante der Verkleidungswandung (11)
spitzwinklig zusammenstößt und eine Tropfkante (16)
bildet.
5. Schornsteinabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rahmen (2) einen T-förmigen
Querschnitt aufweist, dessen Flansch die vertikale
Verkleidungswandung (11) bildet, an der innenseitig
die Auflagerfläche (10) in Form eines Steges durch
Schweißen od. dgl. befestigt ist (Fig. 3).
6. Schornsteinkopf mit einer Schornsteinabdeckung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1, 2) mit einer Vergußmasse (8)
vollständig ausgefüllt ist und mit dieser eine
Abdeckplatte bildet.
7. Schornsteinkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergußmasse (8) Beton ist.
8. Schornsteinkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Vergußmasse eine Dehnungs
fugenmanschette (17) eingebettet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833342192 DE3342192A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Schornstein-abdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342192 DE3342192A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Schornstein-abdeckung |
Publications (2)
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DE3342192A1 DE3342192A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3342192C2 true DE3342192C2 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6214953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833342192 Granted DE3342192A1 (de) | 1983-11-23 | 1983-11-23 | Schornstein-abdeckung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3342192A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE3540097A1 (de) * | 1985-11-12 | 1987-05-21 | Langenhorst Guenter | Bauelementensatz zum sanieren von kaminen |
DE3833647A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-27 | Richard Brink | Befestigungsvorrichtung fuer schornsteinverkleidungen |
DE4238473A1 (de) * | 1992-11-14 | 1994-05-19 | Richard Brink | Schornsteinabdeckung |
DE19820997C1 (de) * | 1998-05-11 | 2000-03-09 | Simon Gmbh & Co Kg Geruest Und | Schalung für eine auf einen Kaminkopf aufzugießende Kaminabdeckplatte |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8133919U1 (de) * | 1981-11-20 | 1982-08-05 | Schoeneweiß, Horst, 5828 Ennepetal | Verkleidung fuer einen schornsteinkopf |
DE8132902U1 (de) * | 1981-11-11 | 1982-05-06 | FREKA-BAUELEMENTE Dietrich W. Marquardt GmbH, 2000 Hamburg | "kaminkopfverkleidung" |
-
1983
- 1983-11-23 DE DE19833342192 patent/DE3342192A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3342192A1 (de) | 1985-05-30 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |