DE3506677A1 - Verfahren zum verstaerken von freileitungsmasten aus beton - Google Patents

Verfahren zum verstaerken von freileitungsmasten aus beton

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DE3506677A1
DE3506677A1 DE19853506677 DE3506677A DE3506677A1 DE 3506677 A1 DE3506677 A1 DE 3506677A1 DE 19853506677 DE19853506677 DE 19853506677 DE 3506677 A DE3506677 A DE 3506677A DE 3506677 A1 DE3506677 A1 DE 3506677A1
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mast
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DE19853506677
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Joachim Dipl.-Ing. 2900 Oldenburg Schöbel
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Freytag Ludwig & Co KG GmbH
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Freytag Ludwig & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2292Holders used for protection, repair or reinforcement of the post or pole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/12Structures made of specified materials of concrete or other stone-like material, with or without internal or external reinforcements, e.g. with metal coverings, with permanent form elements

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nachträglichen Verstärken von Freileitungsmasten aus Beton.
  • Für Freileitungsstrecken aufgestellte Spannbetonmasten haben gezeigt, daß sie in erhöhtem Maße zum Auftreten von Überlastungsschäden neigen. Offenbar sind die verbauten und aufgestellten Freileitungsmasten unterdimensioniert. Die Betreiber der Freileitungsstrekken, in der Regel Kraftwerke, stehen somit vor der Alternative, Schäden erst unmittelbar nach dem Eintreten des Schadenfalles zu beheben oder, in einer vorsorglichen Maßnahme, eine gesamte, an sich noch intakte Freileitungsstrecke zu erneuern, indem alte Masten gegen neue, stärker dimensionierte, und somit unempfindlichere Masten ausgetauscht werden.
  • Eine vorsorgliche Maßnahme ist dabei sicherlich dann angebracht, wenn eine längere Unterbrechung der Energieversorgung, wie sie im Schadensfall unvermeidbar wäre, möglichst nicht auftreten soll.
  • Das Ersetzen neuer Masten ist eine recht kostenintensive Maßnahme, und hat außerdem den Nachteil, daß mit absoluter Sicherheit auch nicht vorhersehbar ist, ob die neuen Masten letztlich die auftretenden Belastungen aufnehmen können, ohne daß es irgendwann doch noch zu Schäden kommt Das Auswechseln der Masten hat dabei auch noch den weiteren Nachteil, daß die beste- hende Freileitungsstrecke abgebaut werden muß und solange außer Betrieb bleibt, bis die neue Strecke vollständig fertig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bestehende Freileitungsstrecken unempfindlicher gegen Überlastungsschäden und demzufolge betriebssicherer zu machen.
  • In Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zum nachträglichen Verstärken bestehender Freileitungsmasten gefunden worden, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mastfuß im Einspannbereich in der Erdoberfläche freigelegt wird, daß eine den Mast und seinen freigelegten Einspannbereich umgebende Bewehrung angebracht wird, daß um den Mast bzw. um die Bewehrung eine konzentrische Schalung mit einem die Mastspitze im Bereich der Abzweigung seitlicher Querträger umhüllenden Kopfabschnitt gelegt wird, daß außen an die Querträger verstärkende Stahlprofile gesetzt werden, deren Enden sich bis in den Kopfabschnitt hinein erstrecken und daß die Schalung mit Beton ausgegossen wird.
  • Ein nach diesem Verfahren nachträglich verstärkter Freileitungsmast aus Spannbeton ist gegen Überlastungen relativ unempfindlich. Insbesondere können über die Querträger eingeleitete Torsionskräfte besser aufgenommen werden, da die an die Querträger außen angesetzten Stahlprofile mit der Bewehrung verbunden werde können, bevor ein Ausgießen des Kopfabschnittes, bzw. der gesamten Schalung mit aushärtendem Beton erfolgt. Die Schalung wird so angeordnet, daß um den Mast ein zweiter Mantel gebildet wird, wobei die Dimensionierung so gewählt ist, daß die nachträglich angebrachte Verstärkung schon allein ausreichen würde, die auftretenden Belastungen ganz aufzunehmen. Da die Tragkraft des eigentlichen, verstärkten Mastes jedoch noch zusätzlich nutzbar ist, kann ein durch das erfindungsgemäße Verfahren nachträglich verstärkter Mast wesentlich höhere Belastungen aufnehmen als ein neu gesetzter Mast.
  • Das Verstärken eines Freileitungsmastes hat auch den Vorteil, daß die Freileitungsdrähte nicht zu demontieren sind, wie es beim Austauschen der Masten der Fall wäre. Die Freileitung braucht während der Arbeiten zur Verstärkung der Masten lediglich abgeschaltet werden und kann, beispielsweise während der Nachtzeit, durchaus wieder in Betrieb gesetzt werden, um die Versorgung mit elektrischer Energie aufrechtzuerhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum nachträglichen Verstärken ist somit eine vorteilhafte Vorsorgemaßnahme, die relativ einfach durchzuführen ist, und zu wesentlich stärker dimensionierten und damit unempfindlicheren Masten führt als es bei Austauschen gegen jeweils neue Masten einer Freileitungsstrecke der Fall ist.
  • Die Bewehrung kann ein vorgefertigter Korb sein, der aus zwei miteinander verbindbaren Korbhälften besteht. Die Korbhälften werden an den zu verstärkenden Mast gelegt und gegebenenfalls mit Distanzstücken in entsprechendem Abstand zur Mastoberfläche gehalten.
  • Durch Verbindung der Stoßflächen der beiden Korbhälften entsteht ein geschlossener, den Mast mantelförmig umgebender Bewehrungskorb. Um den derart angebrachten Bewehrungskorb wird eine Schalung gelegt, die ebenfalls zweckmäßigerweise aus wenigstens zwei Schalenhälften besteht und die eine derartige Formgebung aufweist, daß ein im Bereich der Mastspitze befindlicher Kopfabschnitt die Bildung eines Kopfes nach Art eines Kapitells erlaubt. Aus diesem Kopfabschnitt stehen dann die am Mast befindlichen Querträger hervor, so daß der Fußbereich der Querträger, d.h. der Bereich, an dem sie in den Mast übergehen, mit umgossen wird. Um auch die Querträger, die bei den Freileitungsmasten ebenfalls aus Beton bestehen, zu verstärken, werden außen Stahlprofile angesetzt, die zweckmäßigerweise mit der bis in den Kopfabschnitt der Schalung hineinreichenden Bewehrung verbunden werden, bevor ein Ausgießen mit Beton erfolgt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, daß der Beton von unten in die Schalung gedrückt wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß Rüttelvorrichtungen zur Verdichtung des in die Schalung gelangenden Betons nicht notwendig sind.
  • Der langsam in der Schalung hochsteigende Beton verdichtet sich durch sein Eigengewicht und fließt in alle Hohlräume.
  • Damit die Schalung im Fußbereich des Mastes abdichtend am Mast anliegt, so daß der von unten eingedrückte Beton nicht ausfließen kann, ist vorgesehen, daß um den Mast in seinem unteren Bereich eine radial vorstehende Manschette gelegt wird. Die Manschette kann am Mast befestigt werden, bevor der Bewehrungskorb angebracht wird, so daß die Manschette in vorteilhafter Weise nicht nur zur Abdichtung der Schalung, sondern auch zur höhenmäßigen Fixierung des Bewehrungskorbes dienen kann.
  • Selbstverständlich kann die Manschette jedoch auch an die Schalung angearbeitet sein.
  • Die Standsicherheit der verstärkten Masten im Boden kann noch dadurch verbessert werden, daß die um den Mastfuß im Einspannbereich durch das Freilegen entstandene Vertiefung im Erdboden nach dem Abnehmen der Schalung vom verstärkten Mast mit Stampfbeton verfüllt wird. Da die Verstärkung sich über den Einspannbereich des Mastes hinaus in den Erdboden erstrekken soll, ist eine Freilegung zumindest zum Anbringen der Manschette für den Bewehrungskorb und die Schalung in einer vorbestimmten Tiefe im Erdboden erforderlich. Diese Tiefe bestimmt sich im allgemeinen durch die Frostgrenze, z.B. 0,8 m. Um die Manschette anbringen zu können, muß somit um den zu verstärkenden Mast das Erdreich etwa 0,8 m ausgehoben werden.
  • Die Arbeiten zum Freilegen des Mastfußes können dann auch gleich derart durchgeführt werden, daß eine etwas größere Vertiefung entsteht, die, nach Einfüllen von Stampfbeton, einen Sockel bzw. ein Fundament für den verstärkten Freileitungsmast bildet.
  • Zweckmäßigerweise sieht das Verfahren zur Verstärkung eines Freileitungsmastes vor, daß der Mast vor dem Anbringen der Bewehrung gereinigt, insbesondere sandgestrahlt wird. Durch diese Maßnahme werden Oberflächen des zu verstärkenden Mastes so bearbeitet, daß sich der in die Schalung gegossene Beton mit der Oberfläche des Mastes in ausreichender Weise verbinden kann. Diese Verbindung ist der Festigkeit des verstärkten Mastes gegen Torsionskräfte besonders dienlich. Selbstverständlich kann auch mit chemischen Mitteln gereinigt werden, jedoch bietet sich Sandstrahlung an, weil dadurch auch lose, zum Teil abbröckelnde Oberflächenteile des zu verstärkenden Mastes mit entfernt werden können und auch Spalte und Risse weitgehend freigelegt werden.
  • Um die verstärkende Lage, insbesondere an ihrer Sichtoberfläche, nach Abnehmen der Schalung rißfest zu gestalten, kann für das Ausgießen der Schalung ein Faserbeton verwendet werden.
  • Die an die Querträger anzusetzenden verstärkenden Stahlprofile werden mit besonderem Vorteil zu einem unten offenen, die Querträger umhüllenden Montageteil zusammengesetzt. Dieses Montageteil, welches die Querträger verstärkt, ist somit etwa U-förmig und aus Normprofilen zusammensetzbar. Dadurch wird eine Verstärkung der Querträger ermöglicht, ohne die von den Querträgern gehaltenen Freileitungsdrähte vorher abnehmen zu müssen. Die Verstärkungsarbeiten an einem Mast können ohne weiteres durchgeführt werden, sobald die Freileitung lediglich abgeschaltet ist. Bei Bedarf kann die Freileitung jederzeit auch während dann jedoch zu unterbrechender Arbeiten zur Verstärkung ihrer Masten wieder in Betrieb genommen werden. Dies ist ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verstärken der Masten.
  • Die Stahlprofile sind zweckmäßigerweise verzinkt, um einem Korrosionsschutz zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Teil-Seitenansicht eines verstärkten Freileitungsmastes, Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf den Freileitungsmast gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt in einer schematischen Teilansicht den Mastfuß 1 im Einspannbereich in der Erdoberfläche 2 sowie darüber eine Teilansicht der Mastspitze des verstärkten Mastes im Bereich der Abzweigung seitlicher Querträger 3 und 4, die hier durch gestrichelte Linien angedeutet sind, da sie durch von außen angesetzte Stahlprofile 5 und 6 verdeckt werden.
  • Während in der unteren Teilansicht der verstärkte Mast 1 mit noch daran gesetzter Schalung 7 dargestellt ist, zeigt die obere Teilansicht die fertige verstärkte Mastspitze nach Abnehmen der Schalung.
  • Nachdem der Mastfuß des Mastes 1 im Einspannbereich in der Erdoberfläche 2 freigelegt ist, wobei die später mit Stampfbeton füllbare Vertiefung 8 entsteht, wird um den Mast 1 eine Manschette 13 gelegt. Die Bewehrung 9 wird am Mast angebracht. Die verstärkenden Stahlprofile 5 und 6 werden an den Querträgern 3 und 4 des Mastes 1 montiert und gegebenenfalls mit der Bewehrung 9 im Bereich der Mastspitze verbunden, wie es hier angedeutet ist. Danach wird um den Mast die Schalung 7 gelegt, die im Bereich der Mastspitze einen Kopfabschnitt hat, durch den, nach Vergießen der Schalung mit Beton 10, ein Kopf 11 ausgebildet wird, in welchem die Querträger 3 und 4 und die die Querträger verstärkenden Stahlprofile 5,6 fest verankert sind.
  • Nach Abnehmen der Schalung 7 bleibt auch ein den Mast 1 umhüllender Stahlbetonmantel stehen. Die Standfestigkeit des derart verstärkten Mastes kann durch Auffüllen der Vertiefung 8 mit Stampfbeton ebenfalls noch verbessert werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Teildraufsicht auf den verstärkten Mast gemäß Fig. 1 und läßt erkennen, wie die verstärkenden Stahlprofile 5 und 6 bzw. 5a und 6a an den Querträgern 3 und 4 angebracht und im Kopf 11 verankert sind.
  • Jedes Stahlprofil ist ein genormtes U-Profil. An einem U-Schenkel sind in regelmäßigen Abständen Winkelprofil-Laschen 12, 12a geschweißt, und zwar derart, daß die Stahlprofile an die Querträger 3 und 4 einfach angesetzt werden können und durch Verbolzen zu einem Montageteil miteinander verbindbar sind, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2zeigt

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum nachträglichen Verstärken von Freileitungsmasten aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß im Einspannbereich in der Erdoberfläche (2) freigelegt wird, daß eine den Mast (1) und seinen freigelegten Einspannbereich umgebende Bewehrung (9) angebracht wird, daß um den Mast bzw. um die Bewehrung eine konzentrische Schalung (7) mit einem die Mastspitze im Bereich der Abzweigung seitlicher Querträger (3, 4) umhüllenden Kopfabschnitt gelegt wird, daß außen an die Querträger verstärkende Stahlprofile (5, 6; 5a, 6a) gesetzt werden, deren Enden sich bis in den Kopfabschnitt hinein erstrecken und daß die Schalung mit Beton (10) ausgegossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton (10) von unten in die Schalung (7) gedrückt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Mast (1) in seinem unteren Bereich eine radial vorstehende Manschette (13) gelegt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einspannbereich durch das Freilegen entstehende Vertiefung (8) im Erdboden (2) nach Abnehmen der Schalung (7) vom verstärkten Mast (1) mit Stampfbeton verfüllt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) vor dem Anbringen der Betonwehrung (9) gereinigt, insbesondere sandgestrahlt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausgießen der Schalung (7) Faserbeton verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkenden Stahlprofile (5,6; Sa, 6a) zu einem unten offenen, die Querträger (3, 4) umhüllenden Montageteil zusammengesetzt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0572243A1 (de) * 1992-05-29 1993-12-01 Tonen Corporation Stahlbeton-(Strom-)Mast und Verfahren zum Reparieren mit Fiberverstärkten Composite-Matten
US5542229A (en) * 1993-05-14 1996-08-06 Tonen Corporation Concrete pole and method of reinforcing same
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DE19946060A1 (de) * 1999-09-25 2001-04-26 Abb Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung und/oder Sanierung von Masten
FR2890991A1 (fr) * 2005-09-16 2007-03-23 Gcc Soc Par Actions Simplifiee Procede de renforcement d'un poteau en beton existant et poteau ainsi renforce

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