DE1634360C3 - Verfahren zum abschnittsweisen Einrammen von Betonrammpfählen - Google Patents

Verfahren zum abschnittsweisen Einrammen von Betonrammpfählen

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DE1634360C3
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DE19671634360
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Inventor
Anmelder Gleich
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Fuentes jun., Gabriel, Santurce (Puerto Rico)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum abschnittsweisen Einrammen von aus einzelnen vorgefertigten Pfahlabschnitten bestehenden Betonrammpfählen, bei dem die Pfahlabschnitte jeweils durch eine ihre benachbarten Enden übergreifende, mit einer quer zur Hülsenachse verlaufenden Trennplatte versehenen Hülse verbunden werden.
Bei der Herstellung von Pfahlgründungen mit Rammpfählen, die aus einzelnen Betonabschnitten zusammengefügt werden, muß dafür gesorgt werden, daß die Köpfe der Pfahlabschnitte durch die Beaufschlagung mit den Rammschlägen vor Beschädigungen geschützt werden, da anderenfalls zeitraubende und kostspielige Reparaturarbeiten durchgeführt werden müssen, bevor der folgende Abschnitt aufgesetzt und in den Boden eingetrieben werden kann.
Ferner ist es erforderlich, die Enden der aneinandergrenzenden Rammpfahlabschnitte knicksteif miteinander zu verbinden, damit die Rammstöße in Achsrichtung des Rammpfahles wirken.
Durch die US-PS 29 83 104 ist es bei Betonrammpl'ahlabschnitten bekannt, am Umfang mit den Außenabmessungen des Pfahlabschnittes fluchtende und bis nahe an das Stirnende heranreichende Metallringe vorzusehen und zwischen benachbarten Pfahiabschnitten jeweils eine Verbindungshülse anzuordnen, die aus einer quer zur Hülsenachse verlaufenden Trennplatte als Anlage der Endfläche der benachbarten Pfahlabschiiiue und durun angebrachten Flanschen besteht, die im verbundenen Zustand die Metallringe übergreifen. Der Arbi'itsablauf erfolgt dabei so, daß zunächst ein Pfahlabschnitt in den Boden eingerammt wird, worauf die Hülse auf den Pfahlkopf aufgesteckt und der nächste Rammpl'ahlabschnitt in das andere Ende der Hülse eingeführt wird. Dann wird durch Beaufschlagen des Kopfes des zweiten Rammpfahlabschnittes die in ihren Abmessungen für einen Preßsitz ausgelegte Hülse in ihre Endlage gebracht, in der die beiden einander zugekehrten Stirnflächen der benachbarten Rammpfahlabschnitte an der Trennplatte zur Anlage kommen.
Die Verwendung dieser bekannten Verbindungshülse ist verhältnismäßig aufwendig, denn einerseits erfordert die Klemmverbindung einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau der Hülse, weil sie mit konischen Innenflächen versehen werden muß. und andererseits muß — wenn eine Beschädigung des Pfahlkopfes vermieden werden soll — auf den Kopf eines Rammpfahlabschnittes vor dem Eintreiben eine Rammschutzhaube od. dgl. aufgesetzt werden, die nach dem Eintreiben wieder demontiert werden muß, worauf dann die Verbindungshülse mit dem nächsten Rampfahlabschnitt aufgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem keine zusätzlichen Mittel zum Schutz der Köpfe der Betonrammpfahlabschnitte erforderlich sind, so daß nach dem Einrammen eines Betonrammpfahlabschnittes der folgende Rammpfahlabschnitt unmittelbar aufgesetzt und unmittelbar mit den Rammschlägen beaufschlagt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindung der Hülse mit dem Kopfende des jeweiligen Pfahlabschnittes vor dessen Einrammen erfolgt und die Hülse als Außenführung für den Rammeinsatz dient.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Rammpfahlabschnittes mit daran bereits angebrachter Hülse, die zugleich die Funktionen einer Verbindungshülse und einer Rammhaube erfüllt, führt nicht nur zu einer Vereinfachung beim Einrammen dieser Abschnitte, weil immer nur zwei Teile aneinander zu fügen sind, sondern es wird auch eine Beschädigung der Rammpfahlabschnittköpfe vermieden, weil die Köpfe allseitig von der Hülse umschlossen sind und die Rammstöße unmittelbar auf die Trennplatte ausgeübt werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß die Hülse mit den Pfahlabschnitten verklebt wird. In diesem Falle kann das Anbringen der Hülse entweder bei der Herstellung des Pfahlabschnittes oder aber an der Baustelle erfolgen. Dabei werden vorzugsweise Hülsen mit nahe der Trennplatte angeordneten Abflußöffnungen für überflüssigen Klebstoff verwendet.
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird die Hülse mit an den Enden der Pfahlabschnitte angeordneten Metallringen verschweißt, die bei der Herstellung der Pfahlabschnitte einbetoniert werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 die Bewehrung für einen Pfahlabschnitt,
F i g. 2 die in die Betonierform eingelegte Bewehrung mit aufgesetzter Hülse,
F i g. 3 einen fertigen Pfahlabschnitt,
F i g. 4 einen auf das obere Ende eines Pfahlabschnittes aufgesetzten Rammbock,
F i g. 5 die Verbindung von zwei Pfahlabschnitten und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Verbindung, bei der als Bindemittel Klebstoff verwendet wird. Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Pfahlabschnitte einen Durchmesser von etwa 25 cm und sind etwa 6 m lang. Ihre Bewehrung besteht aus mehreren Bewehrungsstäben 10 und einer wendeiförmigen Bewehrung 12. An den 'Bewehrungsstäben 10 sind kurze Hilfsstäbe 14 befestigt, deren Enden nach außen gebogen und an einem Metallring 16
befestigt sind. Ein solcher Ring ist an beiden Enden der Stäbe 10 angeordnet, wobei der Ring jeweils von den Enden einen Abstand von etwa 45 cm hat. Die Außenfläche der Ringe schließt bündig mit der Betonaußenfläche des Pfahlabschnitts ab.
Auf den einen Metallring 16 ist eine ringförmige Hülse 18, in der vorzugsweise mittig eine Trennplatte 20 angeordnet ist, so aufgeschoben, daß sie etwa die Hälfte des Ringes überdeckt. Der Rand der Hülse ist mit dem Ring verschweißt. Die Hülse kann auch nach dem Betonieren des Pfahlabschnittes aufgezogen werden. Dadurch, daß die Hülse bereits am vorgefertigten Pfahlabschnitt befestigt wird, entfällt die Notwendigkeit, die Hülse am Einsatzort befestigen zu müssen, was einen zusätzlichen Arbeitsgang und zusätzliche Mittel erfordert. Durch diese bereits bei der Vorfertigung vollzogene Befestigung der Hülse werden die Gesamtkosten der Pfahlgründung gesenkt. Durch die Verbindung der Hülse mit der Bewehrung des Pfahlabschnittes wird die Einleitung der Kräfte beim Rammen in den Pfahlabschnitt begünstigt. Durch diese Anordnung wird eine druck-, zug- und knickfeste Verbindung zwischen den Pfahlabschnitten hergestellt.
Die Form 22 für die Herstellung der Pfahlabschnitte besteht aus zwei Formhälften 22a und 22b. Ein Flansch 26 der Form 22 dient als Anlage für die Hülse 18. Die beiden Formhälften werden durch Klemmvorrichtungen aneinander befestigt. Keile 28 ragen durch Öffnungen 32 in den Formhälften und weisen selbst eine Öffnung 34 auf, in die ein Keil 30 eingesetzt wird, um den Keil 28 in den Öffnungen 32 zu sichern.
Die Pfahlabschnitte werden vorzugsweise in senkrechter Stellung betoniert. An dem in F i g. 3 dargestellten Pfahlabschnitt ist zu erkennen, daß das eine Ende des Pfahlabschnittes in die Hülse 18 hineinragt.
Beim Einrammen wird der Pfahl durch bekannte Hilfsmittel senkrecht gehalten und unter Anwendung eines Rammbockes in den Boden getrieben. Vorzugsweise wird ein Rammbock 54 der in F i g. 4 dargestellten Form benutzt. Der Rammbock besitzt ein kreisförmiges Hauptteil 56 und bildet durch einen Absatz 62 eine Öffnung 58 für ein verbreitertes Endstück 64 eines Rammeinsatzes 66, während der Durchmesser der Öffnung 60 im wesentlichen dem Durchmesser des Rammeinsatzes 66 entspricht. Das Hauptteil 56 wird auf den Rammeinsatz 66 aufgeschrumpft. Zur zusätzlichen Befestigung werden das Hauptteil 56 und der Rammeinsatz 66 durch zwei Schweißnähte 68 und 70 miteinander verbunden. An dem Hauptteil 56 ist ein abgestumpftes, konusförmiges Oberteil 72 in konzentrischer Anordnung angeschweißt. Das Oberteil besitzt eine Öffnung 74, die etwas größer ist als die Öffnung 58 und in die ein hölzerner Puffer 76 eingesetzt ist. Zum Schutz des Puffers 76 ist in der Öffnung 74 darüberliegend eine Stahlplatte 78 eingesetzt. Der Rammeinsatz 66 besitzt einen elastischen Mantel 80 aus Gummi oder Kunststoff. Der Außendurchmesser des an dem Rammeinsatz 66 befestigten Mantels 80 entspricht dem Innendurchmesser der Hülsen 18, die an dem Ende der Pfahlabschnitte befestigt sind, so daß der Rammeinsatz 66 stramm sitzt und in die Hülsen paßt. Ferner ist die Länge des Rammeinsatzes 66 von seinem unteren Ende bis zu der Unterseite des Hauptteils 56 größer als der Abstand von der Trennplatte 20 innerhalb der Hülse 18 bis zu dem offenen Ende der Hülse. Mit dieser Konstruktion wird der Rammeinsatz 66 während des Eintreibens der Pfahlabschnitte in der Hülse 18 geführt, und sowohl die Hülse 18 als auch das Ende des Pfahlabschnittes werden vor Zerstörung bewahrt. Eine Ramme 86 dient zum Eintreiben der Pfahlabschnitte. Das Hauptteil 56 weist zwei Augen 88 auf.
Beim Eintreiben des Pfahlabschnittes liegt die Unterseite 84 des Hauptteils 56 des Rammbockes nicht an der oberen Stirnkante der Hülse 18 an, so daß die Kante der Hülse nicht beschädigt wird. Da die obere Kante somit durch die Rammschläge weder verbogen noch verformt wird, kann das Ende eines anderen Pfahlabschnittes nach Entfernen des Rammeinsatzes leicht in die Hülse eingesetzt werden, um die erforderliche Verbindung herzustellen. Von gleicher Bedeutung ist die Tatsache, daß das Ende 82 des Rammeinsatzes 66 während des Eintreibens gegen die Trennplatte 20 stößt und nicht gegen das ungeschützte Ende des Pfahlabschnittes. Ferner ist bemerkenswert, daß das Ende des Pfahlabschnittes vollständig von den Seitenwandungen und der Trennplatte 20 der Hülse 18 eingeschlossen ist. Die Verbindungshülse übernimmt also zugleich die Funktion einer Rammhaube, die verhindert, daß das Ende des Pfahlabschnittes durch die Rammschläge beschädigt wird.
Nachdem ein Pfahlabschnitt bis zu der Tiefe der Hülse 18 eingerammt worden ist, wird das Ende eines weiteren Pfahlabschnittes in das offene Ende der Hülse 18 eingesetzt. Danach wird der Rand der Hülse 18 mit dem Ring 16 verschweißt, was aus F i g. 5 hervorgeht.
Fig.6 zeigt eine Alternative zum Verbinden von Pfahlabschnitten, bei der ein Klebstoff, vorzusweise ein Epoxidharz, benutzt wird. Die Hülse 90 ist im wesentlichen genau wie die Hülse 18 aufgebaut, und der einzige Unterschied liegt in der Anordnung von kleinen Abflußöffnungen in der Seitenwand der Hülse direkt oberhalb und unterhalb einer Trennplatte 94. Die Abflußöffnungen 92 ermöglichen das Ablaufen überflüssigen Klebstoffs aus der Hülse 90, so daß das Ende des Pfahlabschnittes direkt an die Trennplatte 94 anstoßen kann. Bei Verwendung dieser Verbindung wird die Hülse 90 natürlich nach dem Gießen des Pfahlabschnittes befestigt. Das Ende des Pfahlabschnittes wird mit dem Klebstoff beschichtet und anschließend die Hülse 90 darübergezogen. Der Pfahlabschnitt kann entweder sofort benutzt werden, oder er kann gelagert werden, bis der Klebstoff ausgehärtet ist, um die Verbindung wirksam werden zu lassen. Nachdem der Pfahlabschnitt eingerammt ist und eine Verbindung hergestellt werden muß, wird das Ende des zu verbindenden Pfahlabschnittes mit Klebstoff beschichtet und dann in die Hülse 90 eingesetzt. Das Einrammen kann dann sofort oder nach Aushärtung des Klebstoffes fortgesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum abschnittsweisen Einrammen von aus einzelnen vorgefertigten Pfahlabschnitten bestehenden Betonrammpfählen, bei dem die Pfahlabschnitte jeweils durch eine ihre benachbarten Enden übergreifende, mit einer quer zur Hülsenachse verlaufenden Trennplatte versehenen Hülse verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Hülse (18, 90) mit dem Kopfende des jeweiligen Pfahlabschnittes vor dessen Einrammen erfolgt und die Hülse als Außenführung für den Rammeinsatz (66) dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (90) mit den Pfahlabschnitten verklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hülsen (90) mit nahe der Trennplatte (94) angeordneten Abflußöffnungen (92) für überflüssigen Klebstoff verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) mit an den Enden der Pfahlabschnitte angeordneten Metallringen (16) verschweißt wird, die bei der Herstellung der Pfahlabschnitte einbetoniert werden.
DE19671634360 1967-01-13 1967-10-12 Verfahren zum abschnittsweisen Einrammen von Betonrammpfählen Expired DE1634360C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60910267 1967-01-13
DEF0053745 1967-10-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1634360C3 true DE1634360C3 (de) 1976-12-02

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