LU83578A1 - Feuerfeste ummantelung aus isolierformteilen fuer vertikale stuetzglieder in waermebehandlungsoefen - Google Patents

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Description

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Bloom Engineering (Europa) GmbH
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Feuerfeste Ummantelung aus Isolierformteilen für vertikale Stützglieder in Wärmebehandlungsöfen
Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Ummantelung aus Isolierformteilen für vertikale Stützglieder, insbesondere Stehrohre , sogenannte Steher, in Wärmebehandlungsöfen, insbesondere untergefeuerten Stoß- und Hubbalkenöfen, bestehend aus einer die Stützglieder umgebenden Innenlage aus einer feuerfesten, faserigen Isolierschicht und einer diese umgebenden Außenlage aus miteinander formschlüssig in Eingriff stehenden feuerfesten Formteilen von durchgehend gleicher Höhe.
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In modernen Wärmeöfen werden die verschiedensten Isoliersysteme zum Schutz der Metallkonstruktionen, wie Gleitschienenrohre, Kreuzungsrohre, Hebe- oder Steigrohre, Stehrohre und andere
Tragglieder in Stoßöfen, Balkenherdöfen, Hubbalkenöfen und dgl., d ss wo es um . Abstützen der beweglichen und ortsfesten horizontalen Balken geht, vorgesehen. Sowohl die horizontalen als auch die vertikalen Rohre sind normalerweise wassergekühlt. Um die Wärmeverluste des Ofens zu mindern und ihre Standfestigkeit zu erhöhen, werden sie mit feuerfesten Ummantelungen versehen.
Diese unterliegen hohen und wechselnden Temperaturen, wiederholten Erschütterungen, Vibrationen, Zunder- und Ansatzbildun-gen und einer gelegentlichen Beschädigung durch Metall- oder -,/i 4 - 2 -
Zunderteile. Sie müssen daher auswechselbar sein. Hierru und um eine leichte Montage zu ermöglichen, werden sie aus Korm-teilen aufgebaut.
Es sind feuerfeste Ummantelungen unterschiedlichster Ausbildung für die genannten Zwecke bekannt, Eine bekannte Umm«n-s .telung (deutsche Auslegeschrift 17 58 785) verwendet die ein gangs genannten Formteile gleicher Höhe, welche an ihren Seitenflächen hakenförmige Vor- und Rücksprünge aufweist, um sie auf diese Weise formschlüssig miteinander zu verbinden.
Die Formtèile sind im übrigen trapezförmig ausgebildet, ufn so ein Rohr umschließen zu können. Für Rohre stark unterschiedlichen Durchmessers sind Formteile unterschiedlicher Trat'02-· gestalt erforderlich. Nur dann, wenn die hakenförmige forw-schlüssige Verbindung mit viel Spiel ausgebildet ist oder wenn in der einen vertikalen Seitenfläche im Querschnitt kreisför-r mige Rillen und in der anderen vertikalen Seitenfläche rund-drahtförmige Vorsprünge, die in die entsprechenden Rillen ein-greifen können, vorgesehen sind, ist eine größere Winkelbe~ weglichkeit der Formkörper gegeben, die eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser dann erlaubt, wenn die breite der Formteile gering ist. Diese Ausbildung hat jedoch ^en Nachteil, daß bei großem Spiel wegen des sich nach inner· o0er nach außen öffnenden Spaltes zwischen angrenzenden Formt len die Isolierwirkung nicht optimal ist. Außerdem müssen bei der Montage eine sehr große Anzahl von Formsteinen verlebt werden, mit der Folge, daß viele Spalte vorhanden sind, ''•i0 einen geringeren Isolationswert haben, als der übrige der Formteile. Die Innenlage ist durch die Außenlage derart federnd zusammengedrückt gehalten, daß sie aufgrund des 'lurch das Zusammendrücken erzielten Gegendrucks die Formteil?,' ^urch in Umfangsrichtung unter Spannung stehende Verriegelung?'",er*' bindungen benachbarter Formteile in ihrer Lage fixiert.
Eine andere bekannte feuerfeste Ummantelung für Stehrcbr^ verwendet breitere, ebenfalls bogenförmige Formteile, 3e"· doch auf der Oberseite sich radial von der Vorder- zur 7r-n0n" seite erstreckende kurze Ausnehmungen und Vorsprünge a\.f -e-st - 3 - » (DE-Gbm 7031431), so daß Vorsprünce benachbarter Formteile oder darunter/ durch Rücksprünge eines seitlich darüber/versetzt ungeordneten 3 Formteils diese übergreifen, um so einen formschlüssigen Verband herzustellen. Je nach Durchmesser des zu isolierenden Stützrohrs müssen dièse Formteile unterschiedliche Abmessungen haben, da deren Krümmung der Krümmung des Rohrs angepaßt ist.
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Es ist daher eine Vielfalt unterschiedlicher Formsteine zu bevorraten, um sich unterschiedlichen Aufgaben anpassen zu können. Außerdem ist die Herstellung aufwendig, da für die verschiedenen Formteile unterschiedliche Formen vorgehalten werden müssen.
Es gibt auch derartige, aus unterschiedlich hohen Formteilen aufgebaute Ummantelungen, die an zwei aneinanderstoßenden Sei-. ten:Niten und·an den beiden anderen aneinanderstoßenden Seiten Federn haben, um im Verbund verlegt werden zu können.
‘ , Ummantelung
Gleiches gilt auch fur eine^aus der Krümmung des zu isolierenden Stehrohres oder andere: Rohre angepaßten gekrümmten Form-téilen, bei welchen zusätzlich in Achsrichtung des zu isolierenden Rohres wirkende, ineinandergreifende Verriegelungsverbindungen in Form treppenförmiger Absätze mit Vor- und Rücksprüngen vorgesehen sind, übereinander anzuordnende Formteile können auf ihrer Oberseite Federn und auf ihrer Unterseite JJuten . aufweisen. (DE-OS 29 02 906). Die Herstellung und Bevorratung dieser Form teile ist ebenfalls sehr aufwendig. Soweit die Formteile auf ihrer s Ober- und Unterseite radiale Rücksprünge oder Ausnehmungen auf weisen, die die radialen . Vorsprünge der Formteile einer in Längsrichtung benachbarten Lage übergreifen, ergibt sich der Nachteil, daß die Kerbspannungen in den Ecken der Rücksprünge so groß werden können, daß .es im Gebrauch zu Risser. kommt. Hierdurch ist der Verband gefährdet.
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Allen genannten bekannten Ummantelungen haftet der Nachteil ί an, daß zur Anpassung an zu isolierende Rohre unterschiedli- chen Durchmessers und an Doppelrohre (parallel zueinander j verlaufende Stützrohre) eine große Anzahl unterschiedlicher | - Formte!le.in unterschiedlichen Formen hergestellt werden muß.
| Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ummantelung ί aus Formteilen anzugeben, die mit einer geringeren Anzahl a ; unterschiedlicher Formteile auskommt und deren Fertigung mit geringerem Aufwand für eine Vielzahl unterschiedlicher Stützglieder I möglich ist.
Zur Lösung diéser Aufgabe ist bei der eingangs genannten feuerfesten Ummantelung erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Formteile nur gleichschenklige Winkelstücke unterschiedlicher Schenkellänge und gerade plattenförmige Zwischenstücke unterschiedlicher Breite umfassen, daß alle Formteile an zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden Seitenflächen Nuten und an den beiden anderen rechtwinklig aneinanderstoßenden Seitenflächen Federn aufweisen.und daß die Innenlage aus eingestellten, im wesentlichen starren, ebenen Isolierplatten gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Formteile ermöglicht es, sich nahezu allen sich praktisch stellenden Aufgaben mit nur 5 bis 6 unterschiedlichen Formteilen anzupassen, Winkelstücke un'' terschiedlicher Schenkellänge, vorzugsweise nur zwei unterschiedlichen Schenkellängen, ermöglichen das Umgreifen aller Rohre, auch Doppelrohre, wobei zur Anpassung an den Durchmesser, vorzugsweise nur zwei oder drei, unterschiedlich breite Zwischenstücke verwendet werden. Die (beiden) Winkelstücke unterschiedlicherSehen kellänge ermöglichen es, zur Rohrachse parallele durchgehende Fugen zu vermeiden. Vielmehr können die Formteile im Verband verlegt werden, d.h, die zur Rohrachse parallelen vertikalen Fugen sind von Formteillage zur Formteillage gegeneinander horizontal versetzt. Die Winkelstücke ermöglichen ferner für die Innenlaae der Isolierung die Verwendung von geraden bzw. ebenen 4 - 5 -
Isolierplatten, die lediglich auf entsprechende Breite zu schneiden sind. Die Verwendung besonderer, insbesondere um die Stützrohre zu wickelnder weicher Matten, die einer besonderen Befestigung bedürfen, um nicht im rauhen Ofenbetrieb in sich zusammenzurutschen, ist nicht erforderlich. Vielmehr lassen sich im wesentlichen starre handelsübliche Isolierplatten verwenden, die sich übereinander stellen lassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese sich axial ineinander verschieben.
Die Zwischenstücke haben zweckmäßigerweise eine Breite, die dem Zweifachen des Unterschieds der Schenkellängen der beiden Winkelstücke unterschiedlicher Schenkellänge gleicht. Hierdurch können durch die Winkelstücke mit großer Schenkellänge kleine Bohre unmittelbar umgeben werden, während in der benachbarten Lage dann Winkelstücke mit kleiner Schenkellänge verwendet werden, um einen horizontalen Versatz der vertikalen Längsfuge zu erreichen, wobei der dadurch verbleibende Zwischenraum durch éin einziges Zwischenstück überbrückt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß andere Zwischenstücke eine Breite aufweisen, die einen ganzzahligen Vielfachen der Breite des zuvor genannten kleinsten Zwischenstücks aufweisen. Hierdurch lassen sich größere Rohre mit waiigan unterschiedlichen Formteilen im Verband ummanteln, so daß nur wenige Längsfugen entstehen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Formteile auf der Innenseite Längsrippen zur Abstandshaltung der Isolierplatten aufweisen. Dadurch ist die Isolation zweckmäßig ausgestaltet und außerdem läßt sich eine gewisse Verspannung erzielen, Der Wärmedurchgangswiderstand ist erhöht.
Die Winkelstücke sind vorzugsweise innen und außen mit abgerundeten Ecken ausgebildet, um die Beschadigungsgefahr zu erniedrigen.
/Λ L' 1 , - 6 - / Für die Herstellung der Ummantelung aus den Winkelstücken unterschiedlicher Schenkellänge, vorzugsweise zwei unterschiedlichen Schenkellängen, und Zwischenstücken unterschiedlicher Breite ist nur eine einzige Form (Grund- bzw, Matterform) erforderlich. Der Hohlraum, der mit dem feuerfesten Material zu erfüllen ist, ist derart ausgebildet, daß gleichzeitig entweder zwei Winkelstücke oder zwei oder drei Zwischenstücke herstellbar sind. Dazu ist die Form für die beiden Winkelstücke durch ein gerades Stück für die Herstellung eines Zwischenstücks verbunden und sind die beiden anderen Formschen-kel derart verlängert, daß noch wenigstens ein größeres Zwischenstück auf genommen werden kann. Bei der Herstellung werden nun die herzustellenden Formteile durch in die Form eingesetzte Einlagen der Größe von Winkelstücken oder Zwischenstücken seitlich begrenzt. So dienen zwei Zwischenstück-Einlagen der Begrenzung eines herzustellenden Winkelstücks und umgekehrt Winkelstück- und gegebenenfalls Zwischenstück-Einlagen zur Begrenzung des Hohlraums herzustellender Zwischenstücke.
Es ist also nur eine einzige Grundform erforderlich, die den verschiedenen Formteilen durch Einlagen angepaßt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Ummantelung aus den speziellen Formteilen lassen sich Grundrohre mit einem Außendurchmesser von z.B. 89 - 220 mm (d.s. praktisch vorkommende Abmessungen),
Viereckrohre*yvon 100 x 100 und 100 x 200 mm sowie Doppeloder Tandemrohre aus den genannten Einzelrohren ummanteln.
Aufgrund der Verringerung der Herstellungskosten wegen der vereinfachten Formausbildung, die die Beschränkung auf nur wenige unterschiedliche Formteile ermöglicht, läßt sich eine schnelle Verfügbarkeit der Formteile bei verringertem Lagerbestand erzielen.
Diese Vorteile sind auch bei einer weiteren Ausgestaltung der ^^Ummantelung gegeben, mit einer die Rohrummantelung an der Ober- /7 * 7 / seite überkragenden/ dachförmigen, bis nahe an das Stützglied reichenden Abdeckhaube aus Formteilen. Derartige Abdeckhauben aus seitlich formschlüssig im Eingriff stehenden halbkreisförmigen Formteilen sind bekannt. Die Erfindung schlägt nun vor, daß die Formteile der Abdeckhaube als gleichschenklige Winkelstücke (gleicher oder unterschiedlicher Schenkellänge) und gegebenenfalls gerade Zwischenstücke ausgebildet sind und daß diese Formteile auf der Unterseite eine die Oberseite * der Formteile der Stützgliedummantelung formschlüssig übergreif ende Aussparung aufweisen. Die Formteile der Abdeckhaube sind an den Seitenflächen zweckmäßigerweise treppenförmig mit formschlüssig ineinandergreifenden Vor- und Rücksprüngen (ver-kröpft) ausgebildet.
Durch das Vorsehen einer derartigen Abdeckhaube am oberen Ende der Ummantelung ist deren Standfestigkeit -gegenüber Erschütterungen erhöht. Auch ist die rationelle maschinelle Fertigung der Formteile ebenso wie die der Formteile der Rohrummantelung kostengünstig möglich. Durch die spezielle Konstruktion der Haube und durch eine entsprechende Materialwahl wird die Rohrummantelung gegenüber einrieselnden Fremdstoffen, Zunder und Schlacke geschützt.·
Alle Formteile haben eine sehr hohe Maß- bzw. Paßgenauigkeit, da nur eine Grundfertigungsform eingesetzt wird.
, Durch den Übergang von einer runden Ummantelung zu einer qua dratischen oder rechteckigen Ummantelung wird die Isolierung der Stehrohre verbessert und die Standzeit der Ummantelung erhöht. Diese Vorteile werden durch den höheren Materialeinsatz nicht wieder auf gewogen.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer 1 Zeichnung näher erläutert, in der zeigt: I . Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stehrohrs mit j teilweise sichtbarer Innenlage und einer Außenlage | ? aus Formteilen, i t i |! * Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ummantelung für ein dik- | keres Stehrohr, j ; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Grundmutterform für j · die Herstellung der Formteile der Ummantelung ge- j maß Fig. 1 und 2f i
Fig. 4 eine Ansicht einer Rohrummantelung mit einer Abdeckhaube ,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abdeckhaube nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht eines Formteils der Abdeckhaube nach den Fig. 4 und 5.
In Fig. 1 und 2 ist ein Stehrohr (Steher) eines Wärmebehandlungsofens erkennbar, das mit einer zweilagigen feuerfesten Ummantelung aus einer Innenlage aus vier rechteckig zugeschnittenen, im Quadrat auf gestellten starr^^soÎxerpÎa&er. ‘ 1 und einer diese umgebenden Außenlage aus formschlüssig miteinander in Eingriff stehenden feuerfesten Forr-teilen 12 gleicher Höhe besteht. Es sind drei unterschiedliche Formteile 12 vorgesehen, und zwar gleichschenklige Winkel-j; stücke 1 und 2 unterschiedlicher Schenkellänge, von denez ' die Winkelstücke 1, die in der zweiten Formteillage verwende: i sind, eine größere Schenkellänge aufweisen als die Winkelsti-- i ! ke 2, die in der ersten und dritten der dargestellten Formte_l- ! lagen eingesetzt sind. Demgemäß sind zwischen den Winkelstücken 2 f / 4 - 9 - mit kürzerer Schenkellänge Zwischenstücke 3 vorgesehen. Da die Winkelstücke 1 mit ihren vertikalen Seitenflächen unmittelbar aneinanderstoßen, gleicht die Breite des schmalen Mittelstücks 3 dem Zweifachen des Unterschieds der Schenkellängen der beiden , Winkelstücke 1 und 2.
Die Ummantelung nach Fig. 2 dient der Ummantelung eines größe- * ren Stehrohrs 10. Sie ist im Prinzip ebenso aufgebaut wie die * nach Fig. 1, jedoch sind sowohl zwischen den Winkelstücken 1 größerer Schenkellänge als auch zwischen den Vinkelstücken 2 kleinerer Schenkellänge jeweils ebene plattenförmige Zwischenstücke 3 und 4 vorgesehen, von denen die Breite der Zwischenstücke 3 der der Zwischenstücke 3 der Ummantelung nach Fig. 1 enspricht, während die Breite von Zwischenstücken 4 zwischen Winkelstücken 2 kleinerer Schenkellänge dem Zweifachen der Breite der schmalen Zwischenstücke 3 entspricht. Auch die Isolierplatten 11 sind breiter zugeschnitten als für die Ummantelung nach Fig. 1.
Die Formteile weisen auf ihrer einen Seite 5 und ihrer Unterseite 6 jeweils eine sich randparallel erstreckende Nut 7 und auf ihrer anderen Seite 9 und ihrer Oberseite 8 jeweils eine entsprechende Feder 14 auf. Di^^uten 7 und die/^ecl%rn 14 stehen jeweils rechtwinklig zueinander. Dadurch sind alle Formteile in radialer Richtung gesichert und es wird ein formschlüssiger Verbund von Formteillage zu Formteillage bewirkt. Auf der Innenseite weisen die Formteile Längsrippen 13 als Abr standhalter für die Isolierplatten 11 auf. Dadurch entsteht ein Luftraum zwischen den Formteilen und den Isolierplatten 11. Ein weitere Luftraum entsteht zwischen dem Rohr und den Ecken der Isolierplatten. Hierdurch ist die Isolationswirkung der Ummantelung gegenüber einer dem runden Umfang der Rohre angepaßten runden Isolierung mit insgesamt anliegender Isoliermatte erheblich größer.
Die Winkelstücke haben auf der Innen- und Außen-seite abgerun-. dete Ecken, wie den Figuren entnehmbar ist. Für die Herstellung ί ;r - 10 - é )- der Formteile dient eine einzige Form 15, deren Querschnitt Fig. 3 zeigt. In ihr ist eine bogenförmige Ausnehmung ausgebildet. Diese hat die Form eines Winkelstücks 1 mit großer Schenkellänge, eines nach unten anschließenden Zwischenstücks 3, eines zur Seite hin anschließenden Zwischenstücks 4 * doppelter Breite, eines weiterhin zur Seite hin anschließen- * den Winkelstücks 2 mit kurzer Schenkellänge und eines wieder- um anschließenden Zwischenstücks 4 mit doppelter 'Länge wie die des schmalen Zwischenstücks 3. Die Größe des sich anschließenden Formraums könnte auch der eines Zwischenstücks mit dreifacher Breite des schmalen Zwischenstücks 3 entsprechen. Die dargestellte Ausführungsform weist drei Einlagen 17 der Größe der Zwischenteile 3 und 4 auf. Dadurch werden Preß-räume 18 für ein Winkelstück 1 und 19 für ein Winkelstück 2 abgegrenzt. Durch Ausfüllen der Räume 18 und 19 mit* entsprechend geformten Einlagen und Herausnehmen der Einlagen 17 werden drei Formräume für Zwischenstücke 3 und 4 gebildet. Man erkennt also, daß mit einer einzigen Grundform alle Formteile hergestellt werden können, wenn jeweils die entsprechenden Einlagen eingesetzt werden. Dies vereinfacht die Herstellung erheblich.
Bei einer üblichen Ausführungsform der Formteile weisen diese eine Dicke von 70 mm auf, während die Längsrippen 13 eine * Höhe von 10 mm haben. Die Isolierplatten 11 können 20 mm stark sein. Die einsetzbarênylsoïxerpîatten 11 widerstehen höheren Temperaturen als die bei anderen Ummantelungen vorge-- sehenen weichen Isoliermatten oder gepreßten Halbschalen, weshalb die Lebenserwartung der Ummantelung auch dann erhöht ist, wenn aufgrund besonderer Einflüsse die Formteile teilweise zerstört oder besonders stark erodiert sind. Die Montage ist in jedem Fall erleichtert.
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Den oberen Abschluß des· aus den Forxnteilen 12 gebildeten Isolierturms bildet zweckmäßigerweise eine Abdeckhaube 20, die die Formteile nach innen und außen überkragt. „·: Eine Ab-' deckhaube für eine Ummantelung gemäß Fig. 1 kann aus vier
Formteilen 21 bestehen, die auf der Oberseite dachförmig aus-gebildet sind, im übrigen aber ein gleichschenkliges Winkelstück bilden, das abgerundete Außenkanten hat und eine viertel- y kreisförmige Innenwandung. Die Abschrägung und Überkragung bewirken, daß sich anfallender Zunder nicht aufbaut bzw. - falls der Ofen mit einer flüssigen Charge betrieben wird- die Schlacke am Haubenüberhang abtropfen kann, ohne die darunter liegenden Feuerfest-Formteile 12 zu beschädigen. Die Haube wird daher zweckmäßigerweise aus einem gegenüber flüssiger Schlacke resistenten Feuerfest-Material gefertigt.
Um ein Auseinandergehen des aus den .Formteilen 12 gebildeten Isolierturms mit Sicherheit auszuschließen, ist die Abdeckhaube so konzipiert, daß die vier oder mehr Formteile durch eine verkröpfte Fuge 22 im Verbund gehalten sind bzw. eine Verriegelungsverbindung ineinandergreifender gleichartiger Seitenausbildung darstellen. Dazu sind die Formteile der Abdeckhaube-20 an den Seitenflächen treppenförmig mit formschlüssig ineinandergreifenden Vorsprüngen 23 und Rücksprüngen *24 „ "ausgebildet. Um einen guten Verbund mit den darunterliegenden
Formteilen 12 zu gewährleisten, weist jedes Winkelstück 21 auf der Unterseite eine der oberen Kontur der Formteile 12 entsprechende Aussparung 25 auf, deren Breite der Dicke der Formteile 12 entspricht. Eine umlaufende Nut 26 korrespondiert zur Feder 14 auf der Oberseite der Formteile 12. Durch die umlaufende Aussparung 25 und die Nut-Feder-Verbindung mit den Formteilen 12 ist eine absolute Arretierung des Isolierturms in einer gewollten Stellung gegeben. Der Luftspalt 27 zwischen / - ir /12 - 12 -
A
*
Haube und dem Stehrohr 10 sollte, um ein Einrieseln von Fremdstoffen zu verhindern, nicht zu groß bzw. nicht zu klein wer-den, damit das im Betrieb vibrierende Stehrohr 10 nicht gegen ! - die Abdeckhaube .20 schlägt. Zur Abdeckung von Ummantelungen | für größere Rohre und Doppelrohre können zwischen die Winkel- !. * stücke 21 entsprechende Zwischenstücke eingelegt werden, eben- j: * so wie dies bei der Ummantelung aus den Formteilen 12 in Form I·' Sr ' der Zwischenteile 3 und 4 vorgesehen ist.
!
Zur Herstellung der Formteile 21 für die Abdeckhaube kann eben-j· falls eine einzige Stahl-grund-bzw. iiitterform verwendet, werden.
Durch entsprechende Einlagen kann die gewünschte Schenkellänge bzw. der gewünschte Innendurchmesser erreicht werden. Für die Fertigung dieser Formteile gelten die Vorteile der Fertigung der Formteile 12 entsprechend, h * t: jj
M
Ü »

Claims (8)

1. Feuerfeste Ummantelung aus Isolierformteilen für vertikale Stützglieder, insbesondere Stehrohre, in Wärmebehand-lungsöfen, insbesondere untergefeuerten Stoß- und Hubbalkenöfen, bestehend aus einer die Stützglieder umgebenden Innenlage aus einer feuerfesten, faserigen Isolierschicht und einer diese umgebenden Außenlage aus miteinander formschlüssig in Eingriff stehenden feuerfesten Formteilen von durchgehend gleicher Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (12) nur gleichschenklige Winkelstücke (1, 2) cerade/ unterschiedlicher Schenkel länge und/plattenförmige Zwischen·^ stücke (3, 4) unterschiedlicher Breite umfassen, daß alle Formteile (12) an zwei rechtwinklig aneinander stoßen·^ den'Seitenflächen (5, 6) Nuten (7) und an den beiden anderen rechtwinklig aneinander stoßenden Seitenflächen (8, 9) Federn .(1^) aufweisen und daß die Innenlage aus eingestellten, im wesentlichen starren ebenen Isolierplatten (11) gebildet ist, !a /2
2. Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Formteile (12) Winkelstücke \(1 f2)mit nur zwei unterschiedlichen Schenkellängen umfassen.
3. Ummantelung nach Anspruch 2, 4. dadurch gekennzeichnet , » daß sie Zwischenstücke (3) umfaßt, deren Breite dem Zweifa chen des Unterschieds der Schenkellängen der Winkelstücke (1, 2) gleicht.
4. Ummantelung nach Anspruch.3, dadurch gekennzeichnet , daß sie Zwischenstücke (4) umfaßt, deren Breite einem ganzzahligen Vielfachen des Zweifachen des Unterschieds der Schenkellängen der Winkelstücke (1, 2) gleicht.
5. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Formteile (12) auf der Innenseite Längsrippen (13) zur Abstandshalterung der Isolierplatten (11) aufweisen.
6. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , * daß die Winkelstücke (1, 2) innen und außen abgerundete Ecken aufweisen. %
7. Ummantelung mit einer oberen, die darunter befindlichen Formteile überragenden dachförmigen, bis nahe an das Stütz-glied reichenden Abdeckhaube aus Formteilen, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Formteile der Abdeckhaube (20) als gleichschenklige Winkelstücke (21) und gegebenenfalls gerade Zwischenstücke ^ ausgebildet sind //h /3 und daß diese Formteile auf der Unterseite eine die Ober seite der Formteile (12) der Stützgliedummantelung form schlüssig übergreifende Aussparung (25) aufweisen. % i Λ .
„ 8. Ummantelung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Formteile der Abdeckhaube (20) an den Seitenflächen # treppenförmig mit formschlüssig ineinandergreifenden Vor- v und Rücksprüngen (23, 24) (verkröpft) ausgebildet sind. \ ÀÀUAW tM 4
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