DE1171455B - Metallummantelter basischer feuerfester Stein - Google Patents

Metallummantelter basischer feuerfester Stein

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DE1171455B
DE1171455B DED36580A DED0036580A DE1171455B DE 1171455 B DE1171455 B DE 1171455B DE D36580 A DED36580 A DE D36580A DE D0036580 A DED0036580 A DE D0036580A DE 1171455 B DE1171455 B DE 1171455B
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DE
Germany
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stone
metal
bracket
shaped
hanging
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Pending
Application number
DED36580A
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English (en)
Inventor
Peter-Friesen Leinhos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
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Publication of DE1171455B publication Critical patent/DE1171455B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/08Bricks or blocks with internal reinforcement or metal backing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Metallummantelter basischer feuerfester Stein Metallummantelte basische feuerfeste Steine dienen zur Errichtung oder zur Auskleidung von Industrieöfen, beispielsweise von Siemens-Martin-Öfen.
  • Bei der Herstellung solcher Steine wird entweder die Metallummantelung während der Formgebung der Steine auf diese aufgebracht, oder chemisch gebundene, auch gebrannte Steine werden nach ihrer Formgebung mit der Metallummantelung versehen.
  • Die Schwierigkeit bei der Herstellung metallummantelter Steine besteht darin, Stein und Metallmantel so fest miteinander zu verbinden, daß der Zusammenhalt von Metallmantel und Stein während des Transportes der Steine, beim Hantieren während ihres Einbaues und im Ofenbetrieb erhalten bleibt.
  • Beim Aufbringen der Metallummantelung während der Formgebung der Steine, beispielsweise beim Einpressen der Steinmasse in ein U-förmiges Blech, kann der Metallmantel mit an seiner Innenfläche vorgesehenen, in die Masse eingebetteten Haltegliedern mit dem sich ergebenden Formling verbunden werden. Diese Verbindung ist naturgemäß aber nicht für das nachträgliche Ummanteln von für sich geformten, chemisch gebundenen oder zusätzlich noch gebrannten Steinen anwendbar.
  • Zur Ummantelung solcher, eine harte Oberfläche aufweisender Steine kann der Metallmantel, üblicherweise ein U-förmiges Blech, an die Steinflächen nur angelegt werden. Hier wurde für die Verbindung von Metallmantel und Stein die Verwendung von Klebemitteln vorgesehen. Nach einem anderen Vorschlag sollen zwei den Stein von sich gegenüberliegenden Steinflächen her U-förmig umfassende Bleche gegen den Stein gepreßt und unter Aufrechterhalten dieses Druckes miteinander verschweißt werden.
  • Die glatten Bleche geben aber keine Gewähr gegen ein Herausrutschen der Steine aus der Metallummantelung, insbesondere bei gebrannten Steinen, die infolge des Brandes untereinander und damit gegenüber den mit gleichbleibenden Abmessungen vorliegenden Blechen geringe Maßunterschiede besitzen und infolgedessen an ihren senkrechten Seitenflächen einen Spielraum zwischen dem U-förmigen Mantelblech und dem Stein aufweisen.
  • Die Erfindung ermöglicht, für sich geformte, insbesondere gebrannte Steine, in einfacher Weise gegen Herausrutschen des Steines aus dem Metallmantel gesichert, mit der Metallummantelung fest zu verbinden. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Metallummantelung, vorzugsweise ein U-förmiges Blech, mit Hilfe von in entsprechende Aussparungen der Steinoberfläche sich einlegenden Metallbügeln, die den Stein über die der Metallummantelung gegenüberliegende sowie deren anliegende Steinflächen umfassen und deren Schenkel mit der Metallummantelung fest verbunden sind, eine mit dem Stein hantierbare Einheit bildet.
  • Zusätzlich kann unter diesen Metallbügeln noch eine diese Steinfläche abdeckende Metallanlage vorgesehen sein, die dazu dem Querschnitt der Metallbügel entsprechende, in die Steinaussparungen sich einlegende Falze besitzt.
  • Die Anzahl der zu verwendenden Bügel richtet sich nach der Länge der Steine. Bereits ein einziger, in der Mitte der Steinlänge vorgesehener Bügel verbindet die Metallummantelung fest mit dem Stein. Wahlweise können aber auch zwei oder mehr solcher Bügel auf die Steinlänge verteilt angeordnet werden. Die Schenkel dieser Bügel liegen unter den Seitenteilen des U-förmigen Bleches. Die in der Steinoberfläche vorgesehene Aussparung für den einzelnen Metallbügel erstreckt sich über drei aneinanderstoßende Steinflächen. Die feste Verbindung zwischen der Metallummantelung und den Schenkeln der Metallbügel kann durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißen, erfolgen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist eine am Stein fest anliegende, an ihren Außenflächen ebene Metallummantelung geschaffen, bei der durch das Einlegen der Metallbügel in die Steinaussparungen ein großflächiger, auch bei starken Beanspruchungen haltbarer Widerstand gegen jede Längsverschiebung zwischen Metallmantel und Stein gewährleistet ist. Die in den Steinoberflächen liegenden Aussparungen sind beim Pressen der Steine leicht einzuformen. Gegebenenfalls kann auch die Steinmasse in die U-förmige, in die Preßform eingelegete Metallummantelung eingebracht und nach Auflegen der von den Bügeln überspannten Metallanlage der in der vorgeschlagenen Weise metallummantelte Formling gepreßt werden. Die U-förmigen Bleche haben eine glatte, ihre Vorratshaltung vereinfachende Innenfläche. Mit Hilfe der in die Aussparungen der Steinoberfläche eingelegten Metallbügel können auch winkel- oder plattenförmige Metalleinlagen mit dem Stein fest verbunden werden.
  • An Stelle von einzelnen Bügeln kann auch ein breites, vorteilhaft sich nahezu über die ganze Steinlänge erstreckendes, in entsprechende Aussparungen der Steinoberfläche sich einlegendes U-förmiges Band zur festen Verbindung mit der U-förmigen Metallummantelung verwendet werden. Ein solches Band bildet dann gleichzeitig eine Metallabdeckung für die vierte Steinfläche.
  • Die Schenkel der U-förmigen Metallbügel oder die des Metallbandes erstrecken sich nahezu über die ganze Breite der Steinseitenfläche und die Breite der Seitenteile der U-förmigen Metallummantelung. Zur Vermeidung einer Metallanhäufung im Bererich dieser Schenkel, insbesondere im Hinblick auf das Nebeneinanderliegen dieser Ummantelungsstellen im Ofenmauerwerk, sollen diese Schenkel jedoch nur ein geringes, zur Verschweißung der Teile miteinander ausreichendes Stück unter die Seitenteile der U-förmigen Metallummantelung reichen. Für das nahezu über die Steinlänge sich erstreckende Metallband genügen auch an den Enden dieses Bandes angeordnete Schenkel etwa in der Breite eines Bügels.
  • Die mit dem Stein rutschfest verbundene Metallummantelung ermöglicht, den so ummantelten Stein als Hängestein auszubilden. Hierzu kann die Metallummantelung, dabei entweder das U-förmige Mantelblech oder das unter den Metallbügeln liegende Abdeckblech oder das breite Metallband, mit einer Hängeöse versehen sein, wobei diese öse eine Fortsetzung des Mantelbleches bilden kann oder nahe unterhalb des oberen Randes dieses Bleches auf die Blechinnenseite aufgeschweißt ist. Für den aufgeschweißten Teil der Hängeöse wären die Steine mit einer entsprechenden Aussparung zu versehen. Weiterhin kann eine solche Hängeöse noch mit einer die Aufhängung unterstützenden Abwinkelung ihres unteren Endes in eine entsprechende Aussparung des Steines eingreifen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag ist als Aufhängeglied ein in entsprechende Aussparungen des Steines einzuschiebender Hängebügel vorgesehen, dessen Profil von der den Stein fest umspannenden Metallummantelung ganz oder teilweise überdeckt wird. Damit ist dieser Bügel gegen Herausrutschen aus den Aussparungen gesichert. Durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißen, kann dieser Bügel noch mit dem Mantelblech fest verbunden werden.
  • Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Metallummantelung zwei oder mehr Steine, gegebenenfalls solche von zueinander unterschiedlichen Materialqualitäten, in einem alle Steine umfassenden Metallmantel rutschfest miteinander und mit dem Metallmantel zu einer hantierbaren Einheit zu vereinigen. Jeder dieser Steine ist dabei durch die in die Steinaussparungen sich einlegenden Metallbügel oder das Metallband gegen Herausrutschen aus der Metallummantelung gesichert. Zwischen den einzelnen Steinen noch eingelegte Metallzwischenlagen werden in gleicher Weise von den Metallbügeln gehalten. Sowohl die Zwischenlagbleche als auch der Metallmantel können mit Hängeösen versehen sein, so daß die aus den zusammengeschlossenen Steinen bestehende Steineinheit als Hängestein, beispielsweise zur Verwendung in Ofengewölben oder -decken, dienen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß metallummantelten Steines. Es zeigt F i g. 1 einen Stein, dessen Metallummantelung mit Hilfe von Metallbügeln zusammengeschlossen ist, F i g. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch diesen Stein, F i g. 3 einen Stein, dessen Metallummantelung mit Hilfe eines Metallbandes zusammengeschlossen ist, und F i g. 4 einen solchen Stein mit einem in Steinaussparungen eingeschobenen Hängeglied.
  • In den Stein 1 sind die über drei aneinanderstoßende Steinflächen sich erstreckenden Aussparungen 2 eingeformt, deren Breite und Tiefe dem Querschnitt der den Stein an diesen Flächen umfassenden, in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehenen zwei Bügel 3, bei Anordnung des Abdeckbleches 5 für die vierte Steinseitenfläche zusätzlich dem Falz 4 dieses Bleches, entsprechen.
  • Für die Ummantelung des Steines werden die Bügel 3 in die Aussparungen 2 eingelegt. Von den Schenkelenden dieser Bügel her wird dann das U-förmige Blech 6 über den Stein und über ebenerwähnte Schenkel der Bügel 3 geschoben. Anschließend werden das Mantelblech 6 und die Schenkel der Bügel 3 beispielsweise durch Schweißen, zweckmäßig Punktschweißen, wie mit 7 angedeutet, fest verbunden. Das Blech 5 deckt die vierte Steinseite ab.
  • Das an Stelle einzelner Bügel 3 vorgeschlagene breite, vorteilhaft sich nahezu über die ganze Steinlänge erstreckende U-förmige Metallband 8 veranschaulicht F i g. 3. Dieses Band greift, was in gleicher Weise auch für die Schenkel der Bügel 3 vorgesehen sein kann, nur ein geringes, zur Verschweißung der betreffenden Teile miteinander ausreichendes Stück unter die Seitenteile der U-förmigen Metallummantelung 6. Dabei kann das Band 8 nur an seinen Enden mit Schenkeln 9 versehen sein.
  • F i g. 4 veranschaulicht die Anordnung eines in Aussparungen 10 des Steines einzuschiebenden Hängebügels. Die Schenkel 12 dieses U-förmigen Hängebügels 11 weisen dabei ein von der Senkrechten abweichendes Profil auf, beispielsweise die Abwinkelungen 13 und den waagerechten Teil 14, mit deren Hilfe in Hängerichtung des Steines Widerlager für den Hängebügel geschaffen sind. Der Bügel 8 ist von der ihn überdeckenden Metallummantelung, in dem Ausführungsbeispiel von dem Metallband 8, gegen Herausrutschen aus den Aussparungen 10 gesichert. Zusätzlich kann er an seinen an der Metallummantelung anliegenden Flächen, beispielsweise durch Punktschweißen, mit der Metallummantelung verbunden werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Metallummantelter basischer feuerfester Stein zur Verwendung in Industrieöfen, d adurch gekennzeichnet, daß die Metallummantelung, vorzugsweise ein U-förmiges Blech (6), mit Hilfe von in entsprechende Aussparungen (2) der Steinoberfläche sich einlegenden Metallbügeln (3), die den Stein (1) über die der Metallummantelung gegenüberliegende sowie deren anliegende Steinflächen umfassen und deren Schenkel mit der Metallummantelung fest verbunden sind, eine mit dem Stein hantierbare Einheit bildet.
  2. 2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Metallbügeln (3) eine diese Steinfläche abdeckende, mit dem Querschnitt der Metallbügel entsprechenden, in die Steinaussparungen (2) sich einlegenden Falzen (4) versehene Metallanlage (5) angeordnet ist.
  3. 3. Stein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein breites, vorteilhaft sich nahezu über die ganze Steinlänge erstrekkendes, in entsprechende Aussparungen der Steinoberflächen sich einlegendes U-förmiges Metallband (8) mit der Metallummantelung (6) fest verbunden ist.
  4. 4. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der U-förmigen Metallbügel (3) oder des U-förmigen Metallbandes (8) nur ein geringes, zur Verschweißung der Teile miteinander ausreichendes Stück unter die Seitenteile der U-förmigen Metallummantelung (6) greifen.
  5. 5. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (8) nur an seinen Enden unter die U-förmige Metallummantelung (6) greifende Schenkel (9) besitzt.
  6. 6. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallummantelung mit einer Hängeöse versehen ist.
  7. 7. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Metallummantelung verbundene Hängeöse an ihrem unteren Ende eine in eine entsprechende Steinaussparung eingreifende Abwinkelung aufweist. B.
  8. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Hängeglied für den Stein ein in entsprechende Aussparungen (10) des Steines einzuschiebender Bügel (11) dient, dessen Profil ganz oder teilweise von der den Stein umspannenden Metallummantelung überdeckt ist.
  9. 9. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) des Hängebügels (11) ein von der Senkrechten abweichendes Profil, beispielsweise rechtwinklige Umbiegungen (13) und einen waagerechten Teil (14) aufweisen.
  10. 10. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängebügel (11) an seiner an der Metallummantelung anliegenden Fläche, beispielsweise durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißen, mit der Metallummantelung fest verbunden ist.
  11. 11. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in derMetallummantelung zwei oder mehr Steine, gegebenenfalls solche von zueinander unterschiedlichen Materialqualitäten, auch unter Anordnung von Zwischenlagblechen zwischen diesen Steinen, angeordnet sind.
  12. 12. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagbleche mit Hängegliedern versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392998B (de) * 1989-08-24 1991-07-25 Bayerwald Fensterfabrik Altbuc Tuer mit einem umlaufenden tragenden holzrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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