DE1159976B - U-foermige Ummantelung feuerfester Steine aus oxydierbarem Blech - Google Patents

U-foermige Ummantelung feuerfester Steine aus oxydierbarem Blech

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DE1159976B
DE1159976B DED31057A DED0031057A DE1159976B DE 1159976 B DE1159976 B DE 1159976B DE D31057 A DED31057 A DE D31057A DE D0031057 A DED0031057 A DE D0031057A DE 1159976 B DE1159976 B DE 1159976B
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Germany
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stone
side walls
sheet metal
casing
sheathing
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DED31057A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Weigand
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/08Bricks or blocks with internal reinforcement or metal backing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • U-förmige Ummantelung feuerfester Steine aus oxydierbarem Blech Für hochbeanspruchte Mauerwerksteile von Industrieöfen, beispielsweise Siemens-Martin-Öfen, verwendet man blechummantelte Steine, insbesondere Magnesitsteine mit oder ohne Chromerzzusatz. Dazu üblich ist eine U-förmige Ummantelung, die die einzelnen Steine an ihrer Steinlagerfläche und den beiden anschließenden Seitenlängsflächen umfaßt und an die Stelle der beim Mauerwerksbau vordem verwendeten Zwischenlagsbleche zwischen aufeinanderliegenden und benachbarten Steinen getreten ist. Die Ummantelung gibt dem einzelnen Stein bis zu seinem Einbau im Mauerwerk eine mechanische Verfestigung.
  • Für diese Ummantelung legt man entweder kaltgebundene oder gebrannte Steine in ein solches U-förmig gebogenes Blech ein oder man vereinigt im gleichen Preßvorgang Blech und Steinmasse.
  • Gezeigt hat sich, daß die als Seitenwände aufgebogenen Teile dieser Ummantelung in ihrer Biegekante unter Spannung stehen, wobei sie bestrebt sind, an ihrem oberen freien Ende von der Senkrechten nach außen hin abzuweichen. In eine solche U-förmige Ummantelung eingelegte Steine sind infolgedessen in ihrem oberen Steinteil nicht mehr eingespannt. Bei Anwendung des Masseeinpreßverfahrens lösen sich die Seitenwände in ihrem oberen Teil von der Steinmasse ab. Neben der infolge dieser Biegekantenspannung nur lockeren Einspannung des Steines in der Ummantelung wirkt sich dieses Ablösen der Seitenwände für die angestrebte, durch die Oxydation des Metalls bewirkte innige Verbindung des Blechmantels mit den Steinen nachteilig aus.
  • Das Einpreßverfahren ermöglicht, diesem Ablösen der Seitenwände durch die bekannte Anordnung, aus dem Blech dreiseitig ausgestanzte und von der Innenfläche der Ummantelung aufgebogene Halteglieder (Lappen), die dann in die Steinmasse eingebettet sind; entgegen zu wirken. Wesentlich dabei ist, daß die Steinmasse die Halteglieder satt umschließt, was aber bei rechtwinklig zu den vorstehenden Haltegliedern wirkender Preßrichtung schwierig und bei der Fertigung des Steines nicht nachprüfbar ist. Auch erschwert das in die U-Form gepreßte und mit den aufgebogenen Haltegliedern versehene Mantelblech dessen Vorratshaltung.
  • An Stelle eines in U -Form vorgefertigten, mit Haltegliedern versehenen Mantelbleches hat man für das Einpreßverfahren auch schon vorgeschlagen, die Ummantelung in Einzelbleche, nämlich in ein Bodenblech und je ein Seitenwandblech aufzuteilen. Damit entfällt zwar die bei der U Form vorhandene nachteilige Biegekantenspannung der Seitenwände, jedoch erfordert diese Maßnahme mehrfache Handgriffe zum Einlegen dieser Einzelteile in die Preßform und besondere Halteeinrichtungen für die lose eingelegten Teile, beispielsweise ein magnetisches Aufspannfutter. Darüber hinaus weisen die gepreßten Steine in den Kanten zwischen dem Bodenteil und den Seitenwänden, insbesondere -bei durch den Preßdruck um ein geringes Maß zueinander verschobenen Platten, scharfe und rissige Blechkanten auf, die das Hantieren mit solchen Steinen sehr behindern.
  • Nach einem anderen Vorschlag hat man beim Einpreßverfahren die freien Längskanten der Seitenwände einer U-förmigen Ummantelung mit einer nach außen hin gerichteten abgerundeten Abwinkelung versehen. Die beim Einführen dieser Ummantelung in die Preßform sich um ein geringes Maß nach innen neigenden Seitenwände erschweren zwar ein Abgleiten der Ummantelung vom Formling in seiner Querschnittrichtung, jedoch wurde die Biegekantenspannung hierdurch nicht aufgehoben. Außerdem verhindert die Abrundung der Seitenwände nach dem Verlegen der in dieser Weise ummantelten Steine im Mauerwerk ein dichtes Anliegen der Steinflächen aneinander und ermöglicht dadurch den eine Verbrennung des Metalles fördernden Zutritt von Luft.
  • Diese Nachteile werden unter Beibehaltung der bewährten U-förmigen Ummantelung dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die Ummantelung längs der beiden vom Bodenteil und den Wänden gebildeten Kanten Ausnehmungen aufweist, die durch Stege unterbrochen sind. Die Stege können in Längsrichtung der Ummantelung gemessen nur eine geringe Breite, beispielsweise 3 bis 7 mm besitzen und in möglichst weitem Abstand voneinander auf die Länge der Ummantelung verteilt sein. Die Breite der Ausnehmungen kann senkrecht zur Längsrichtung der Ummantelung gemessen, zwischen 5 bis 15 mm liegen, gegebenenfalls weit mehr betragen. Diese Stegverbindung zwischen dem Bodenteil und den Seitenwänden kann durch Ausstanzen der Ausnehmungen aus einer Blechplatte oder durch Aufschweißen von Stegen auf als Einzelbleche vorliegende Bodenbleche und Seitenwandbleche erfolgen. Die U-Form wird durch Aufbiegen der Seitenwände erzielt.
  • Mit dieser unterbrochenen Verbindung zwischen Boden und Seitenwänden bleiben die der U-förmigen Ummantelung eigenen Vorteile gewahrt, wobei die aufgebogenen Seitenwände ohne Biegekantenspanrlung in der gewünschten Stellung verharren. Die auf die Länge der Ummantelung verteilten schmalen Verbindungsstege ermöglichen leicht von einem als Platte vorliegenden Blech das Aufbiegen der Seitenwände von Hand. Damit erübrigen sich für die erfindungsgemäße Ummantelung die für die bisherigen Bleche mit voller Biegekante erforderlichen Biegemaschinen.
  • Biegekante ist üblicherweise die Stegmitte. Durch Verlegen der Biegekante an das eine oder andere Ende der Stege kann, insbesondere bei breit gewählten Schlitzen, das gleiche Blech nunmehr für Steine mit zueinander unterschiedlicher Steinbreite verwendet werden.
  • Für die Ummantelung kaltgebundener oder gebrannter Steine kann zusätzlich die freie Längskante der Seitenwände noch mit stegförmigen, auf die Länge der erfindungsgemäßen Ummantelung verteilten Ansätzen versehen werden, die nach dem Einlegen der Steine in die Ummantelung zur Steinoberfläche hin umgebogen bzw. umgeschlagen werden. Dabei kann die Steinoberfläche vor dem Umbiegen dieser Stege noch mit einer Blechplatte abgedeckt werden.
  • Mit den in der aufgebogenen Stellung ohne Biegekantenspannung verharrenden Seitenwänden ist der eingelegte Stein in der Ummantelung fest eingespannt. Die zusätzlich anwendbaren, an der freien Längskante der Seitenwände angeordneten umgeschlagenen Stege verstärken diese Einspannung. Für die Blechabdeckung der vierten Steinfläche bilden diese Stege eine einfache und zuverlässige Halterung. Stege und Blechabdeckung werden beispielsweise durch Schweißen miteinander fest verbunden. Die beim Umlegen der Stege auf die Blechabdeckung sich ergebende Stegauflage kann durch Ausnehmungen in der Blechabdeckung, in die sich die umgeschlagenen Stege dann einlegen, vermieden werden. Stege und Blechabdeckung werden dabei an ihren Stoßstellen verschweißt.
  • An Stelle der auf die Steinoberfläche aufgelegten Blechabdeckung kann eine der beiden Seitenwände, dabei unter Anwendung der Stegverbindung, mit einem der Breite der Steinoberfläche entsprechenden Blech versehen sein, das nach dem Einlegen des Steines in die U-förmige Ummantelung über die Steinoberfläche gebogen wird. Dieses Blech kann auch, hälftig geteilt, jeder der beiden Seitenwände unter Anwendung der Stegverbindung zugeordnet sein. Die aneinanderstoßenden Längskanten der Ummantelung können, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden werden.
  • Sofern die Seitenwände der Ummantelung niedriger als die Steinhöhe sind, dringen die an die freien Längskanten der Seitenwände vorgesehenen Stege beim Umschlagen, insbesondere bei kaltgebundenen Steinen, in ihrer Biegekante in die Steinkanten ein und vermeiden durch die dabei sich ergebende Verzahnung von Blech mit Stein ein Herausrutschen des Steines aus der Ummantelung.
  • Für im Masseeinpreßverfahren herzustellende blechummantelte Steine wird mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Ummantelung der Arbeitsgang wesentlich vereinfacht. Die als Platte vorliegende Ummantelung wird von Hand nahezu in die U-Form gebogen und in die Preßform eingeführt. Gegenüber den sonst zuvor maschinell in die U-Form gepreßten sperrigen Blechen mit durchgehender Biegekante wird bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Ummantelung die Vorratshaltung wesentlich erleichtert. Das Ummantelungsblech liegt in Form von Platten vor. Das Aufbiegen in die U-Form kann von Hand geschehen. Damit entfällt das vorherige maschinelle Pressen der U-Form. Die Breite des Bodens kann durch Anordnung der Biegekante in Stegmitte oder nach einem der Stegenden hin wahlweise verändert werden. Für das Einpreßverfahren ist ein vorheriges genaues Biegen der Ummantelung in die U-Form nicht erforderlich. Infolge des geringen Biegewiderstandes in den schmalen Stegen wird die Ummantelung mit dem Pressen des Steines in die Preßform voll hineingestreckt. Die in der Praxis sich ergebende leichte Rundung der Stegbiegekanten und der über die Länge der Ausnehmungen freie Kantenraum der Ummantelung ermöglicht ein leichtes Einführen der Ummantelung in die Preßform.
  • Die Steinmasse wird durch die zwischen den Verbindungsstegen liegenden Ausnehmungen hindurchgepreßt, wobei sich eine scharfe, die Preßform ausfüllende Steinkante ergibt, in die nunmehr die in der Biegekante leicht abgerundeten Stege, mit der Steinmasse eine Verzahnung bildend, eingebettet sind. Bei geformten oder gebrannten Steinen kann diese Verzahnung durch eingeformte Ausnehmungen für die Stege erreicht werden.
  • Die in den Biegekanten vorgeschlagenen Ausnehmungen ermöglichen während des Pressens das Entweichen der in der Formmasse enthaltenen Luft. Dies ist besonders für die unteren Eckpartien der zu formenden Steine von wesentlichem Vorteil. Hierdurch werden Steine von vollkommen homogenem Steinquerschnitt erzielt. Bei sehr breiten Steinen können vorsorglich noch in die Bodenmitte einige Entlüftungsöffnungen vorgesehen werden. Mit Öffnungen, die beispielsweise durch dreieckförmige Einschnitte mit nur wenig aufgebogenen Zungen gebildet werden, kann man ein Durchfallen von Formmasse vermeiden.
  • Die in ihrer Stellung ohne Biegekantenspannung verharrenden Seitenwände und die durch die Einbettung der Stege in die unteren Steinkanten gebildete Verzahnung, zwischen Ummantelung und Formmasse, ermöglichen beim Masseeinpreßverfahren eine wesentliche Verminderung von Anzahl und Größe der an den Innenflächen der Ummantelung bisher in Form von ausgebogenen Zungen oder von Stiften vorgesehenen Halteglieder. Gegebenenfalls kann bei der erfindungsgemäßen Ummantelung auf solche Halteglieder gänzlich verzichtet werden. Ein Herausrutschen des Steines aus der Ummantelung verhindert die Verzahnung in den Biegekanten.
  • Bei der bisherigen, durchgehende Biegekanten aufweisende Ummantelung stand auch der Bodenteil unter Spannung, wobei er die Neigung hatte, sich nach dem Pressen des ummantelten Steines nach unten hin auszuwölben. Diesem Auswölben und damit dem Lösen des Bodenteiles vom Stein sollten auf dem Bodenteil angeordnete Halteglieder entgegenwirken. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Ummantelung ist auch der Bodenteil spannungsfrei, so daß auch infolge des sich nicht mehr ergebenden Luftpolsters zwischen Bodenteil und Stein, die auf dem Boden bisher vorgesehenen Halteglieder sich erübrigen. Das Aufbiegen der Seitenwände durch Hand ermöglicht die Ummantelung in Form von mit den Ausnehmungen und Stegen versehenen Platten in Vorrat zu halten. Der Frachtraum der neuen Ummantelung wird gegenüber dem für die bisherige, in U-Form anzuliefernde Ummantelung um zwei Drittel und mehr vermindert.
  • Die erfindungsgemäße Ummantelung ist, wie für die üblicherweise ummantelten Magnesit- und Chromerz-Magnesitsteine, auch für alle übrigen ummantelten Steine, wie nicht saure Steine oder Silikasteine, vorteilhaft anwendbar. Die Ausbildung gilt auch für Ummantelungen, die den Stein nur winkelförmig umfassen, beispielsweise an zwei aneinander diagonal gegenüberliegenden Steinlängskanten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vorschlages. Es zeigt Fig. 1 die Ummantelung als Platte, Fig. 2 die Ummantelung zur U-Form aufgebogen. Der Bodenteil der Ummantelung ist mit 1, ihre Seitenwände sind mit 2 bezeichnet. Längs der beiden, vom Bodenteil 1 und den Wänden 2 gebildeten Kanten, sind die durch die Stege 3 unterbrochenen Ausnehmungen 4 angeordnet. Anzahl und Breite der Stege 3, sowie Länge und Breite der Ausnehmungen 4, kann zweckentsprechend gewählt werden. Durch die Anordnung je eines Steges an den Enden der Ummantelung werden scharfe, rissige Ecken vermieden.
  • Die mit der Linie 5 angedeutete Biegekante liegt üblicherweise in der Mitte der Stege 3. Zur wahlweisen Veränderung der Bodenbreite kann sie aber auch zu einem Ende der Stege 3 hin verschoben werden. Zur Ermöglichung eines weiten Bereiches dieser Veränderung kann für die Ausnehmungen 4 eine größere Breite gewählt werden. Zum zusätzlichen Einspannen von in die U-förmig gebogene Ummantelung einzulegenden kaltgebundenen oder gebrannten Steinen sind an den freien Längskanten der Seitenwände 2 noch Stege 6 vorgesehen, die nach dem Einlegen des Steines, gegebenenfalls nach Auflegen eines Abdeckbleches auf die Steinoberfläche, zu dieser Oberfläche hin. umgeschlagen werden.
  • Für das Masseeinpreßverfahren können die Seitenwände 2 vorsorglich noch mit wenigen Haltegliedern 7 versehen werden, beispielsweise als ausgestanzte und aufgebogene Dreiecke von geringer Höhe.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. U förmige Ummantelung feuerfester Steine aus oxydierbarem Blech für Mauerwerksteile von Industrieöfen, insbesondere Siemens-Martin-Öfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung längs der vom Bodenteil (1) und den Wänden (2) gebildeten Kanten Ausnehmungen (4) aufweist, die durch Stege (3) unterbrochen sind.
  2. 2. Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Längskante der Seitenwände (2) mit auf die Länge der Ummantelung verteilten Stegen (6) versehen ist.
  3. 3. Ummantelung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Seitenwände (2) unter Anwendung der Stegverbindung (3, 4) mit einem der Breite der Steinoberfläche entsprechenden Abdeckblech verbunden ist.
  4. 4. Ummantelung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (2) unter Anwendung der Stegverbindung (3, 4) mit je einem der halben Breite der Steinoberfläche entsprechendem Abdeckblech versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 191792; britische Patentschrift Nr. 744 232.
DED31057A 1959-07-11 1959-07-11 U-foermige Ummantelung feuerfester Steine aus oxydierbarem Blech Pending DE1159976B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392998B (de) * 1989-08-24 1991-07-25 Bayerwald Fensterfabrik Altbuc Tuer mit einem umlaufenden tragenden holzrahmen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB744232A (en) * 1950-04-17 1956-02-01 Cie Forges Et Acieries Marine Improvements in or relating to metal cased refractory bricks
AT191792B (de) * 1956-03-10 1957-09-10 Vogel & Noot Ag Blechverkleidung für feuerfeste Steine od. dgl. mit einer oder mehreren von der Außenwandung nach innen vorspringenden Rippen und Verfahren zu deren Befestigung

Patent Citations (2)

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