DE2837070A1 - Verfahren zur herstellung einer grossflaechigen verbundplatte aus einzelnen keramischen paneelelementen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer grossflaechigen verbundplatte aus einzelnen keramischen paneelelementen

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DE2837070A1
DE2837070A1 DE19782837070 DE2837070A DE2837070A1 DE 2837070 A1 DE2837070 A1 DE 2837070A1 DE 19782837070 DE19782837070 DE 19782837070 DE 2837070 A DE2837070 A DE 2837070A DE 2837070 A1 DE2837070 A1 DE 2837070A1
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DE
Germany
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shaped
flanges
composite
panel
omega
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DE19782837070
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English (en)
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Horst Dr Ing Gatzke
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KERAMISCHE IND BEDARFS GmbH
Original Assignee
KERAMISCHE IND BEDARFS GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer großflächigen Ver-
  • bundplatte aus einzelnen keramischen P anee le lementen nach Patent . , . . (Patentanmeldung P 27 02 010.6-25) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer großflächigen Verbundplatte aus einzelnen keramischen, auf ihrer Rückseite mit schwalbenschwanzartigen Vertiefungen ausgestatteten Paneelelementen, wobei die einzelnen Paneelelemente an ihren Kanten wahlweise mit einem Klebstoff versehen werden können und auf einem Fertigungstisch in der Fläche der fertigen Verbundplatte so mit der Rückseite nach oben nebeneinandergelegt werden, daß die schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen genau miteinander fluchten, und wobei in den schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen vorgeformte Metalleisten aus Spezialstahl eingesetzt werden, und stellt eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Verfahrens dar.
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung derartiger großflachiger aus einzelnen keramischen P anee lelementen gebildeter Verbundplatten zu schaffen. Zu diesem Zweck werden die der Bildung der Verbundplatte dienenden keramischen Paneelelemente an ihren Umfangsflächen mit einem Klebmittel versehen und auf einer geeigneten Unterlage mit ihrer Sichtfläche nach unten unter reihenweiser Versetzung ausgelegt und zueinander ausgerichtet, so daß die sehwallbenschwanz artigen Nuten VertieiEungen miteinander fluchten Um der so gebildeten Verbundplatte die für ihre störung freie Handhabung erforderliche Steifigkeit zu verleihen, werden in die die Verbundplatte durchlaufenden schwalb e -schwanzförmigen Vertiefungen vorgeformte Metalleisten eingeschoben, und auf die eingeschobenen Metalleisten werden die für die Befestigung der Verbundplatte an einer Fassade erforderlichen Halteeisen in Form von wellenförmig gebogenen Schienen aufgelegt, die mit ihren Wellentälern in die Vertiefungen eing reifen und mit ihren Wellenbergen gegenüber der Rückseite der Verbundplatte vorstehen. Darauf werden die wellenförmigen Schienen an den Stellen ihrer Wellentäler durch Schweiß g mit den Metalleisten verbunden. Da sich beim Brennvorganc der keramischen Paneelelemente, bedingt durch Brenntemperatur und Schwund geringe Abweichungen in den schwalbenschwanzförmigen Nuten ergeben, müssen die Metalleisten, um das Einschieben in diese Vertiefungen zu ermöglichen, ein seitliches Spiel zu den Vertiefungen besitzen, so daß eine die Steifigkeit der Verbundplatte gewährleistende formschlüssige Verbindung zwischen der Metalleiste und den schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen der Paneelelemente nicht gegeben ist. Beim Verfahren nach dem Hauptpatent soll diesem Mangel abgeholfen werden durch die Verschweißung des wellenförmigen Halteeisens mit der Metalleiste, da die letztere unter Wirkung der Schweißtemperatur eine Querdehnung erfährt, die zu einer satten Anlage der Metalleiste an den Seitenwänden der schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen führt.
  • Abgesehen von dem durch die Verschweißung des wellenförmigen Halteeisens mit der Metalleiste bedingten Material- und Zeitaufwand ergibt sich eine formschlüssige Verbindung zwischen der Metalleiste und den Seitenwandungen der schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen in Abhängigkeit von dem notwendigen Abstand der Wellentäler des Halteeiesens nur an wenigen über die Länge der Metalleiste verteilten punktförmigen Bereichen, was sich bei der Handhabung der Verbundplatte nachteilig auswirken kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpatent dadurch weiterzubilden und weiter zu vereinfachen, daß trotz der gegebenen Unterschiede in den schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen die eingeschobenen Metalleisten praktisch über ihre gesamte Länge in formschlüssigem Eingriff mit den Seitenwandungen der Vertiefungen gebracht werden, und daß zum anderen der mit der Anordnung des wellenförmigen Halteeisens erforderliche Aufwand überflüssig wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß fletalleisten mit omegaförmigem Querschnitt mit ihren von den freien Schenkeln sich erstreckenden Flanschen in die Vertiefungen eingeschoben werden, und daß in den oberhalb der Rückseite der Paneelplatten liegenden kanalförmigen Teil der Metalleiste ein sich über die Länge der Verbundplatte erstreckender, die Flansche der Leiste auseinanderspreizender Metallstab eingeschoben wird. -Die Metalleiste mit omegaförmigem Querschnitt bildet gleichzeitig das erforderliche Halteeisen, da der kanalförmige Teil der Leiste gegenüber der Rückseite der Verbundplatte vorsteht und daher wegen seiner hinterschnittenen Form sicher in den der Befestigung der Verbundplatte dienenden Beton eingebettet werden kann.
  • Die ome. gaförmige Metalleiste läßt sich, da sie in eingeschobenem Zustand auseinandergesprei zt wird, mit ihren an den Schenkelenden nach außen waagerecht abgebogenen Flanschen unter Aufrechterhaltung eines ausreichenden Spieles leicht in die Vertiefungen einschieben, wobei die gegebenen Unterschiede der Vertiefungen der einzelnen Paneelelemente das Einschieben der Leiste nicht behindern, Der kanalförmige, die Rückseite der Verbundplatte Uberragende Teil der Leiste wird zweckmäßigerweise als ein mit seiner Hauptachse in der Mittelebene der Leiste liegendes Oval ausgebildet. Nach erfolgtem Einschieben der Leiste wird in den ovalen kanalförmigen Teil ein Metallstab eingeschoben, der einen solchen Durchmesser besitzt, daß der ovalförmige Kanal zu einem kreisförmigen Kanal verformt wird unter gleichzeitiger Abspreizung der in die nutenartige Vertiefung eingreifenden Schenkel, wodurch diese unter Spannung in Anlage an den Seitenwandungen der Vertiefungen und damit mit diesen in formschlüssigen Eingriff gelangen, der sich praktisch über die gesamte Länge der Leiste erstreckt, da die gegebenenfalls vorhandenen geringen Maßabweichungen der schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen durch die der Leiste erteilte Spannung überbrückt werden.
  • Anstelle eines zylindrischen Metallstabes kann auch ein Metallstab mit entsprechendem kreuzförmig ausgebildeten Querschnitt verwendet werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß einmal zufolge des formschlüssigen Eingriffes zwischen den schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen und der Leiste der Verbundplatte eine ausgezeichnete Festigkeit und Steifigkeit erteilt wird, und zum anderen die Anordnung eines zusätzlichen Halteeisens entfällt, da der gegenüber der Unterseite der Verbundplatte vorstehende, mit einem eingeführten Metallstab versehene kanalförmige Teil der Leiste von sich aus das Halteeisen bildet, wobei zufolge der Querschnittsform eine einwandfreie Haftung in dem der Befestigung der Verbundplatte dienenden Beton sichergestellt ist. Die in den kanalförmigen Teil der Metalleisten eingeführten Stahlstäbe erhöhen außerdem die Festigkeit und Steifigkeit der Verbundplatte. Die eingeschobenen Stahlstäbe können beispielsweise durch Punktschweißung mit dem kanalförmigen Teil der Metalleist verbunden sein, Eine Verbindung zwischen der Metalleiste und dem eingeschobenen Stahlstab kann auch auf andere Weise, beispielsweise durch Einkerben, Nieten oder dergleichen erreicht werden.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der nach dem Verfahren hergestellten Verbundplatte, und es bedeutet: Figw 1 eine Ansicht eines Paneelelementes mit der eingeschobenen omegaförmigen Leiste; Fig. 2 Einzeldarstellung der Leiste in vergrößertem Maßstab, und Fig. 3 perspektivische Teilansicht der verlegungsbereiten Verbundplatte.
  • Die Fig, 1 zeigt ein Paneelelement 4, in dessennach oben liegender Rückseite eine schwalbenschwanzförmige nutenartige Vertiefung 2 angeordnet ist. In die Vertiefung 2 ist eine aus Stahl bestehende Leiste 7 mit omegaförmigem Querschnitt eingeschoben.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt die Leiste 7 einen oberen ovalen kanalförmigen Teil 8, der unterseitig einen offenen Spalt bildet, an den sich zwei einander parallele Schenkel 9 anschließen, deren Höhe wenigstens der Tiefe der nutenförmigen Vertiefung 2 entspricht.
  • An die Enden der Schenkel 9 schließen sich waagerecht gerichtete Flanschen 10 an, deren Enden einen die Breite des Bodens der nutenartigen Vertiefung 2 unterschreitenden Abstand besitzen, so daß die Leiste 7 mit seitlichem Spiel in die nutenartige Vertiefung 2 eingeschoben werden kann.
  • Die Fig, 3 zeigt die aus einer Mehrzahl von Paneelelementen 4 unter rethenweiser Versetzung gebildete Verbundplatte 6, wobei jedes Paneelelement 4 zwei im Abstand angeordnete parallele nutenartige, schwalbenschwanzförmige Vertiefungen 2 besitzt, so daß jede Leiste 7 eine nutenartige Vertiefung 2 jedes Paneelelementes 4 durchgreift. Nachdem die Leiste 7 in die nutenartigen Vertiefungen der Paneelelemente 4 eingeschoben ist, wird in den kanalförmigen ovalen Teil 8 der Leiste 7 der Stahlstab 11 eingeführt, der sich über die gesamte Länge der Leiste 7 erstreckt, und dessen Durchmesser so bemessen ist, daß der ovale kanalförmige Teil 8 gemäß Fig. 2 zu einer Kreisform verformt wird.
  • Hierbei werden die Schenkel 9 mit den Flanschen 10 auseinandergespreizt, wobei die Schenkel 10 unter Uberwindung des Spieles gemäß Fig. 1 mit ihren Enden unter Spannung in formschlüssigen Eingriff mit den Seitenwandungen der nutenförmigen Vertiefungen 2 gepreßt werden, wobei die fertigungsmäßig bedingten Unterschiede der Abmessungen der nutenförmigen Vertiefungen 2 ausgeglichen werden mit der Folge, daß über die gesamte Länge der Leiste 7 die Flanschen 10 fest an den Seitenwandungen der nutenförmigen Vertiefungen 2 anliegen.
  • Der gegenüber der Unterseite der Verbundplatte 6 vorstehende kanalförmige Teil 8 mit dem eingeschobenen Stahlstab 11 dient als Halteeisen zur Befestigung der als Fassadenverkleidung dienenden Verbundplatte 6 an einer Betonwand, Hierbei wird der kanalförmige Teil 8 der Leiste 7 vollkommen von dem Beton ummantelt, und dieser tritt auch wenigstens teilweise in die nutenförmigen Vertiefungen 2 ein, so daß eine sichere Befestigung der Verbundplatte 6 gewährleistet ist,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung einer großflächigen Verbundplatte aus einzelnen keramischen, auf ihrer Rückseite mit schwalbenschwanzartigen Vertiefungen ausgestatteten Paneelelementen, wobei die einzelnen Paneelelemente an ihren Kanten mit einem Klebstoff versehen und auf einem Fertigungstisch in der Fläche der fertigen Verbundplatte so mit der Rückseite nach oben nebeneinandergelegt werden, daß die schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen genau miteinander fluchten, und wobei in den.schwalb enschwanzförmigen Vertiefungen vorgeformte Metalleisten aus Spezialstahl eingesetzt werden nach Patent . . + . (Patentanmeldung P 27 02 010.6-25) dadurch gekennzeichnet daß Metalleisten mit omegaförmigem Querschnitt mit ihren von den freien Schenkeln sich erstreckenden Flanschen in die Vertiefungen eingegehoben werden, und daß in den oberhalb der Rückseite der Panee lplatten liegenden kanalfdrmigen Teil der Metalleiste ein sich über die Länge der Verbundplatte erstreckender, die Flansche der Leiste auseinanderspreizender Metallstab eingeschoben wird.
DE19782837070 1978-08-22 1978-08-22 Verfahren zur herstellung einer grossflaechigen verbundplatte aus einzelnen keramischen paneelelementen Ceased DE2837070A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9419045U1 (de) * 1994-10-27 1995-02-16 Vahlbrauk Karl Heinz Wandelement
DE19535390A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-02 Karl Heinz Vahlbrauk Wandelement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1609697A1 (de) * 1966-03-04 1970-04-16 Keramische Ind Bedarfs Kg Paul Grossflaechige Verbundplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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