DE3007771C2 - Wandanker aus Draht - Google Patents

Wandanker aus Draht

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DE3007771C2
DE3007771C2 DE19803007771 DE3007771A DE3007771C2 DE 3007771 C2 DE3007771 C2 DE 3007771C2 DE 19803007771 DE19803007771 DE 19803007771 DE 3007771 A DE3007771 A DE 3007771A DE 3007771 C2 DE3007771 C2 DE 3007771C2
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Diarmuid Askeaton Limerick O Riordain
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SOUTHERN CHEMICALS Ltd ASKEATON LIMERICK IE
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/7608Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels
    • E04B1/7612Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space
    • E04B1/7616Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only comprising a prefabricated insulating layer, disposed between two other layers or panels in combination with an air space with insulation-layer locating devices combined with wall ties
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandanker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige Wandanke." finden in Verbindung mit Hohlwänden Anwendung, um Isolierpiatten innerhalb des Hohlraumes zu haltern. Bei einem durch die GB-PS 15 03 557 bekannten derartigen Wandanker ist als Haltemittel ein Quersteg in Form eines Stabes auf den Mittelabschnitt des Stiels, diesen senkrecht kreuzend, aufgeschweißt. Diese Art der Herstellung ist umständlich und zeitraubend und es besteht die Gefahr, daß der Steg bei unsachgemäßer Verschweißung abbricht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines mit Haltemitteln im Mittelabschnitt versehenen Wandankers zu vereinfachen und zusätzliche Schweißarbeiten wegfallen zu lassen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Wandanker ausschließlich durch ein Biegeverfahren aus einem Draht hergestellt werden kann, ohne daß weitere Bearbeitungsvorgänge erforderlich wären.
Es ist zwar durch die GB-PS 1 62 580 bereits ein aus einem einzigen Drahtstück gebogener Wandanker bekannt, der von der »Schmetterlings«-Bauart ist. Bei diesem bekannten Wandanker, der überdies sehr aufwendig ausgebildet ist, fehlen jedoch gerade die im Mittelabschnitt des Stiels angeordneten Haltemittel, da dieser Anker lediglich die Aufgabe hat, einen Abstand zwischen zwei Wandabschnitten zu gewährleisten.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Haltemittel des Wandankers ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Grundriß einer ersten Ausführungsform des Wandankers,
F i g. 2 einen Aufriß des Wandankers gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Wandankers gemäß F ig. 1,
ίο Fig.4 einen Grundriß einer zweiten Ausführungsform des Wandankers,
F i g. 5 einen Aufriß des Wandankers gemäß F i g. 4,
F i g. 6 einen Grundriß einer dritten Ausführungsform des Wandankers,
F i g. 7 einen Aufriß des Wandankers nach F i g. 6,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Wandankers nach F i g. 6,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform des Wandankers,
Fig. 10 einen Grundriß des Wandankers gemäß Fig. 9,
F i g. 11 einen Aufriß des Wandankers gemäß F i g. 9.
In F i g. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein Wandanker dargestellt, der aus einem einzigen Stück rostfreien Stahldrahtes besteht und einen zentralen Stiel 10 mit einem gekrümmten Abschnitt 11 aufweist. Das Ende des zentralen Stieles 10 ist über sich selbst zurückgebogen, um eine U-förmige Verankerungsabbiegung 12 zu bilden. Das andere Ende des zentralen Stiels 10 ist 3d ebenfalls über sich selbst zurückgebogen, um eine weitere Verankerungsabbiegung 13 zu bilden. Die Verankerungsabbiegung 13 erstreckt sich zurück bis zur Mitte des zentralen Stieles 10, um einen Trägerstiel 14 für einen einstückig hiermit gebogenen Ring 15 zu J5 bilden, der um den zentralen Stiel 10 herumgeführt ist, um diesen zentralen Stiel 10 zu umschließen. Dieser abgebogene Ring 15 liegt in einer Ebene senkrecht zum zentralen Stiel, und er ist vorzugsweise kreisförmig, jedoch kann dieser Ring auch eine andere Gestalt aufweisen, und er kann z. B. rechteckig oder dreieckig sein, vorausgesetzt, daß der se gebogene Ring 15 geeignet ist zur Halterung von Isolationsmaterial an Ort und Stelle, an einer Lamelle einer Hohlraumwand innerhalb dieser Hohlraumwand.
Die Länge des Trägerstieles 14 und demgemäß die Lage des Rings 15 wird durch die Dicke des Isolationsmaterials bestimmt.
In Einbaustellung sind die Verankerungsabbiegungen 12, 13 des Wandankers zwischen den Lamellenlagen ■so einer Hohlraumwand eingebettet, wobei der zentrale Stiel 10 den Hohlraum überbrückt. Der Ring 15, der den zentralen Stiel 10 umschließt, liegt gegen die innere Lamelle der Hohlraumwand und hält in dieser Stellung eine Isolierschicht, z. B. eine Schicht aus geschäumtem Polystyrol. Der gekrümmte Abschnitt 11 des Stieles 10 verhindert, daß Feuchtigkeit von der äußeren Lamelle der Hohlwand abfließt und die geschäumte Polystyrol-Schicht erreicht, und demgemäß auch die innere Lamelle des Hohlraumes.
fen Bei dem herkömmlichen Aufbau von Hohlwänden aus Ziegeln oder aus Blöcken in Verbindung mit Polystyrol-Schichten im Hohlraum, werden die Schichten mit Rändern versehen, die Nuten oder Federn besitzen. Die vertikalen Abmessungen der Polystyrol-Platten sind ''i derart, daß dann, wenn eine solche Platte an Ort und Stelle eingebaut ist, gewährleistet wird, daß der Oberrand unter Vernachlässigung der Feder mit der oberen Oberfläche der Ziegelfront oder einer Front von
Blocksteinen fluchtet Nur die Feder steht über diesen Pegel hervor. Eine solche Feder aus Polystyrol ist weich and der Stiel 10 und der Trägerstiel 14 des Ankers können leicht in das Isoliermaterial eingepreßt werden. Es können jedoch auch Einschnitte in dem Material an den Überkreuzungspunkten vorgenommen werden, so daß ein Eindringen in diese Schichten möglich wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und 5 weist der Trägerstiel 14 einen geneigten Abschnitt 14a auf, der im Gebrauch zwischen den Wandlagen befindlich ist, und es isst weiter ein Abschnitt 146 vorgesehen, der im Gebrauch unter dem zentralen Stiel 10 zu liegen kommt Diese Abschnitte sind durch einen dazwischen liegenden abgebogenen Abschnitt 14c verbunden, der zwischen den Lagen ebenso wie der Abschnitt 14a liegt. Der zentrale Stiel 10 und der Abschnitt 146 liegen in einer Ebene, die im wesentlichen vertikal über jenem Abschnitt des Wandankers liegt, der im Gebrauch im Isoliermaterial eingebettet ist Wenn es sich als zweckmäßig erweist das Isoliermaterial einzuschneiden um eine Anpassung an den Wandanker zu gewährleisten, dann ist nur ein einziger vertikal orientierter Schnitt erforderlich. Dies steht im Gegensatz zu den zwei Einschnitten, die bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 erforderlich sind, und daher kann diese letztgenannte Ausführungsform als Verfeinerung angesehen werden, da Diskontinuitäten in dem Isolationsmaterial so minimal als möglich gehalten werden können.
Das Ausführungsbeispiel nach Fi g. 6 bis 8 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3, wobei entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Hauptunterschied besteht jedoch darin, daß der Ring 15 von dem Stiel 10 abgebogen ist und nicht auf diesen Stiel zugebogen ist, und diesen nicht umgibt Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß der Wandanker leicht maschinell aus einem einzigen Drahtstück gebogen werden kann. Damit der Ring 15 dicht am zentralen Stiel 10 liegt, wird der Trägerstiel 14 so dicht als möglich an den Stiel 10 herangeführt, und zwar dichter heran als bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 bis 11 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 bis 8, wobei entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Hauptunterschied besteht darin, daß der Ring, der gegen die inneren Lamellen der Hohlwand die Isolierschicht hält, ersetzt ist durch einen U-förmig gestalteten Endabschnitt 16, dessen freier Schenkel 17a langer ist als der Schenkel 17f>, der von dem Trägerstiel 14 abgebogen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die U-förmige Verankerungsabbiegung in einer Ebene senkrecht zu dem Mittelstiel 10. Diese Wandankerkonstruktion kann leicht maschinell aus einem einzigen Drahtstück gebogen werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Länge des Drahtmaterials, die erforderlich ist, um den Wandanker herzustellen, geringer ist als bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wandanker aus Draht mit einem Stiel und an dessen beiden Enden ansetzenden, in einer gemeinsamen Ebene liegenden Verankerungsabbiegungen und mit Haltemitteln, die senkrecht zum Mittelabschnitt des Stiels verlaufend .angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen Drahtstück gebogen ist, und daß sich die Verankerungsabbiegung (13) auf der einen Seite in einem parallel zum Stiel (10) verlaufenden Trägerstiel (14) fortsetzt, von dem die Haltemittel im wesentlichen rechtwinklig abgebogen sind.
2. Wandanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel von einem Ring (15) gebildet sind, der in einer Ebene senkrecht zum Stiel (10) liegt
3. Wandanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) den Stiel (10) umschließt.
4. Wandanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) von dem Stiel (10) abgebogen ist.
5. Wandanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen im wesentlichen U-förmig gestalteten Endabschnitt (16) in einer Ebene senkrecht zum Stiel (10) aufweisen.
6. Wandanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (17a) des U-förmig gestalteten Endabschnitts (16) langer ist als der mit dem Trägerstiel (14) verbundenen und von diesem abgebogene Schenkel (\7b).
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