DE2048723C3 - Vorrichtung zur Halterung von Isolierungsmatten in Brennkammern - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung von Isolierungsmatten in BrennkammernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M5/00—Casings; Linings; Walls
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Description
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 35 Abstand zueinander um die zu isolierende Zone hereinem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, um angebracht, so daß eine Vielzahl von Isoliedaß
die Halter (12) parallel zueinander angeord- rungsmatten zueinander benachbart angeordnet sind,
net sind und ungefähr in der Länge mit einem ge- wobei die Kanten eines jeden benachbarten Mattengebenen
Grenzmaß der zu isolierenden Zone paares in den Spalt eines gemeinsamen Halters eingeübereinstimmen.
40 fügt werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Zweckmäßigerweise wird ein komprimierbare;
kennzeichnet, daß die Halter (12) in versetzter, Isolierungsmaterial in die Hohlräume der Halter einparalleler
Richtung zueinander angeordnet sind. gepreßt, um dabei die Matten in den Spalten fest zt
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder haltern. Vorteilhafterweise werden die Halter pareinem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, 45 allel zueinander angeordnet, und sie stimmen ungedaß
Klemmvorrichtungen vorgesehen werden, um fähr in der Länge mit einem gegebenen GrenzmaC
die Matten (14) in den Haltern (12) zu befesti- der zu isolierenden Zone überein.
gen. Alternativ können die Halter in versetzter, par
alleler Richtung zueinander angeordnet werden, se 50 daß Felder mit Haltern solche ohne Halter abwech
sein. Ganz allgemein können auch Klemmvorrichtun
gen vorgesehen werden, um die Matten in den Hai
tern zu befestigen.
Es werden somit elastische Faserisolierungsmattet
55 an der Kesselinnenwandung durch eine Vielzahl voi
länglichen, hohlen Haltern gehalten, die um das In
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halte- nere der Brennkarnmerversehalung herum hinter der
ng von Isolierungsmatten in Brennkammern, wobei Matten angeordnet und mit der Brennkammerver
der Innenwandung der Brennkammer in Höhe der schalungswandkonstruktion verbunden werden, un
isolierenden Zone eine Vielzahl länglicher Halter 60 dadurch in parallelem Abstand zueinander unter
gebracht ist. stützt zu werden. Diese Halter, die aus Metall herge
Bisher sind Brennkammerwandauskleidungen aus stellt werden können, haben einen verhältnismäßij
ramischen Fasern durch vorstehende Bolzen ver- engen Längsspalt, der zum Brennkammerinnerci
kert worden, die an der Verschalungskonstruktion liegt. Kanten oder überschüssige Teile der Mattei
festigt wurden. Diese Bolzen werden üblicherweise 65 werden durch die Spalte in den Hohlraum des Hai
s legiertem Stahl hergestellt und haben, da sie in ters gestopft, um darin gehalten zu werden und si
lern gewissen Maße der Brennkammeratmosphäre eher die Matte zu verankern. Zusätzliches Isolie
sgesetzt werden, eine praktische Gebrauchstempe- rungsmaterial, das ähnlich demjenigen der Matte seil
"f
kann, wird vorzugsweise durch den Spalt gestopft, um zu gewährleisten, daß der Hohlraum des Halters
mit verdichteter Isolierung gefüllt werden kann, um damit bei der Verankerung der Matte behilflich zu
sein und den Halter gegen die Einwirkung der Brennkammerstrahlung thermisch zu schützen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung gibt es also keine Metall- oder dichte Keramikteile, die der
Brennkamnierstrahlung ausgesetzt sind, ein Vorteil, der es erlaubt, eine Isolierungsmattenauskleidung in »o
Brennkammern zu verwenden, die bei Temperaturen oberhalb der Toleranz des Mattenhaltermaterials arbeiten,
jedoch noch unterhalb der Toleranz des Mattenmaterials selbst. In einer solchen Brennkammer
gibt es keine ungeschützten Fugen zwischen benachbarten Matten. Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet,
daß sich eine Fuge öffnet oder daß sich das Ende der Matte absenkt, wodurch die hinterlegie
Isolierung des Brennkammermantels der hohen Temperatur der Brennkammer ausgesetzt würde. Es ist
deshalb den Fachleuten klar, daß die Erfindung eine volle Isolierungsqualität über der gesamten heißliegenden
Auskleidung erlaubt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus,
daß die Mattenhalter wegen ihrer Form und inrer Verbindung mit der Verschalungswand zu der
konstruktiven Gesamtstabilität der Brennkammer beitragen.
Einige Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schemaiische Draufsicht auf eine
Brennkammer mit Fasermattenisolierung,
Fig. 2 einen Aufriß entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei ein Teil der Isolierung entfernt ist, um
die Isolierungsmattenhalter zu zeigen,
Fi,e.3 einen Aufriß einer Brennkammerwaml
ähnlicn der nach Fig. 2, jedoch mit einer anderen Anordnung der Isolierungsmaltenhalter,
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt eines in F i g. 1 mit »Λ"« bezeichneten Teils,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines in F i g. I mit »F« bezeichneten Teils,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Hallers,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen Mauenhalters,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Mattenhalters und
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausbildung des Mattenhalters.
Die in den F i g. I und 2 dargestellte Brennkammer
10 hat allgemein die Form eines rechteckigen Parallelepipeds mit einer Verschalurigswandkonstniktion
11, die vier rechteckige vertikale Seitenwände 11 /f,
11 B, 11 C und 11 D aufweist. Diese Wände M A bis
11 D werden zweckmäßigerweise aus Stahlblechen
und Trägern hergestellt.
An den Innenflächen der Wände 11/1 bis 11 I)
werden, z. B. durch Schweißen, eine Vielzahl kanalartiger, länglicher, hohler Halter 12 angeschlossen. 6"
die entlang der Brcnnkammerinncnwand 13 parallel auf Abstand zueinander angeordnet werden und in
der Länge etwa den Höhenabmessrngcn der Wände
11/1 bis 11 D entsprechen. Diese Halter 12 dienen
dazu, elastische Matten 14 einer keramischen Faserisolierung, wie z.H. Kaowollc, Fascrglas u.dgl.. ·■·.·
haltern und zu verankern, wobei die Matten lic heil'
liegende Auskleidung der Brennkammer 10 bilden.
Zu diesem Z*eck besitzt jeder Halter 12 einen engen,
zur Brennkammerinnenwand 13 gerichteten Längsspalt 15, durch den ein Teil einer Matte 14 in
den Hohlraum des Halters eingeschoben wird, um darin gehalten zu werden und die Matte 14 sicher zu
verankern. Zur weiteren Verankerung der Matten 14 werden zusätzliche, komprimierbare Faser isolicrungspfropfen
16 (s. Fig.4) in die Hohlräume der Halter 12 eingepreßt.
Wie es aus den F i g. 4 und 6 besser ai erkennen
ist, weist jeder Halter 12 einen Rückensteg 17 auf, der an einer entsprechenden Wand 11/4 bis 11 D anliegt,
und ein Paar gegenüberliegender Lippen 18, die vom Steg 17 aus konvergierend verlaufen, um
den Spalt 15 zu bilden. In der Praxis können die Breite des Spalts 15 und die anderen Maße des Halters
12 durch die Anwendung von jedem Fachmann bekannten konstruktiven Maßnahmen bestimmt werden,
nachdem einmal die Stärken und die Dichten der Matten 14 und Pfropfer, 26 gewählt sind.
Zusätzlich zu den heißliegenuen Isolierungsmatten 14 ist die Brennkammer 10 mit einer Blockisoüerung
19 versehen, die zwischen benachbarten Haltern 12 angeordnet ist, um eine Unterlage für die Mattenisoherung
zu bilden und um die Verschalung 11 gegen heiße Brennkammergase zu schützen. Zwischen der
Blockisolierung 19 und der Mattenisoliemng 14 befinden sich zusätzliche Lagen einer Faserisolierung
20.
An den Ecken der Brennkammer 10 ist eine etwas andere Art eines Mattenhalters 12 A vorgesehen.
Wie in Fig. 5 dargestellt, besteht der Halter 12/1 aus einem Paar Winkelprofilen 21, wobei ein Winkel
21 an einer Wand 11 A und der andere Winkel 21 an
der anderen der sich schneidenden Wände 11 B befestigt
ist. Wenn die Winkelprofile 21 auf Abstand voneinander angeordnet sind, wie es in Fig. 5 dargestellt
ist, dann hat der Halter 12/1 einen Längsspalt 15/1, der diagonal zur inneren Wand 13 liegt und
dem gleichen Zweck dient wie die Spalte 15 in den Haltern 12.
Dem Fachmann ist es klar, daß bei der erfindungsgemäßen
(solierungshalterung kein Teil der Verschalungswände
11 A bis 11 D oder der Halter 12, 12 A
der Brennkammeratmosphäre ausgesetzt ist. Dies ermöglicht es, die Halter 12, 12 A aus Stahl ohne irgendeinen
keramischen Belag herzustellen und die Brennkammer 10 bis zur maximal zulässigen Temperatur
des Materials der Matten 14 zu betreiben.
Bei der Anordnung der Halter 12, 12/1 nach der
F i g. 1 und 2 gibt es mehrere Wahlmöglichkeiten hin sichtlich der Art und Weise, in der die heißliegcndt
Auskleidung installiert werden kann.
Es ist möglich, eine einzige, große Matte 14 zi
verwenden, deren Breite etwa der Höhe der Wändi 11 A bis 11 D und deren Länge etwa dem Umfan;
der Wände entsprechen. Bei einer solchen Matte 1' werden die vertikalen Anfangs· und Endkanten if
einen gemeinsamen Halter 12. 12 Λ eingefügt, wäh
rend Mattenteile zwischen diesen Kanten in aufein andcrfolgende Halter 12, 12/4, um den Umfang de
Brennkammer 10 verteilt, gestopft werden.
Wc »en der Transportprobleme ist die Auskleidunj
der Brennkammer 10 mit einer einzigen Matte 14 et was weniger praktisch als die Bildung der heißliegen
den Auskleidung aus einer Vielzahl kleinerer Mattet 14, von denen jede eine Bn-ite besitzt, welche gcrin
gcr ist als die Höhe der Wände 11A bis 11/.)
Zweckmäßigerweise sind die Lungen solch kleinerer
Matten, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, geringer
als der Umfang der Wände WA bis 11 /) und sind Vielfache des Abslands zwischen Paaren benachbarter
Halter 12. Die Matten 14 werden somit aneinander angrenzend installiert, wobei die Kanten
eines jeden benachbarten Mattenpaares 14, die die gleiche Spannweite überdecken, in den Spalt IS,
iS A eines gemeinsamen Halters 12, Il A eingeschoben
werden.
Wenn eine oder mehrere Matten eine solche Länge aufweisen, daß sie mehr als zwei Halter 12, HA
überspannen, dann werden an jedem Zwischenhalter 12, HA darüberliegende Teile der Matte 14 in den
Spalt 15, ISA gestopft, so daß keine Matte 14 eine
nicht verankerte Spannweite hat, die größer ist als der Abstand zwischen benachbarten Haltern 12, HA.
Fig.3 zeigt in einem Beispiel eine Brennkammerwand 11', die mit Isolierungsmattenhaltern 12 B versehen
ist, welche im Querschnitt ähnlich den Haltern 12 sind, sich jedoch über einen Teil der Höhe von
Wand 11' erstrecken. Die Halter 12 B sind parallel zueinander und in aufeinanderfolgenden horizonlalen
Ebenen angeordnet, wobei die Halter 12 B vertikal benachbarter Ebenen zueinander versetzt sind. Dies
erlaubt die Verwendung von Isolierungsmatten 14' (gestrichelt dargestellt), die in der Breite ungefähr
der Länge der Halter 12 B entsprechen und in der Länge ungefähr dem Abstand zwischen benachbarten
Haltern 12/J in der gleichen Ebene.
Die 1·' i g. 6 bis (l sollen zeigen, daß die in Ausführung
der Erfindung verwendeten Mattenhalter nicht S auf irgendeint besondere geometrische Ausbildung
beschränkt sind.
Bei dem Halter 12 der Fig. 6 bilden der flache Rückensteg 17 und die konvergierenden flachen Lippen
18 einen Hohlraum, der im Querschnitt im allgemeinen trapezförmig ist.
Die Grundform des Halters 12 kann nach Fig. 7 abgeändert werden, um einen Halter 112 zu bilden,
der einen Steg 117 hat und abgebogene Lippen 118, welche eine Hohlraumausbildung ergeben, die es erlaubt,
darin eine Isolierungsplatte 119 zu installieren und zu haltern.
Die Ausbildung des Halters 112 kann weiterhin gemäß F i g. 8 abgeändert werden, um einen Halter
212 zu erhalten, der einen Steg 217 und Lippen 218 to hat, die so abgebogen sind, daß sie einen Hohlraum
von rechteckigem Querschnitt ergeben, der, wie beim Halter 112, den Einbau einer Isolierungsplatte am
Steg erlaubt.
Fig. 9 zeigt, wie die Grundform des Halters 112 »5 bei eine ii Halter 312 erreicht werden kann, den man
dadurch erhält, daß man eine Vielzahl auf offenen Abstand angeordneter Längsstäbe 318, 317 und abgebogener
Bänder 319 miteinander verschweißt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Halterung von IsoHerungs- In einigen Fällen sind diese Temperaturbegrenzunmatten
in Brennkammern, mit einer Vielzahl an 5 gen von Stahlbolzen durch die Verwendung von
der Innenwandung der Brennkammer in Höhe dichten, keramischen Verankerungsteilen umgangen
der zu isolierenden Zone angebrachter länglicher worden. Dichte keramische Teile, die den Brenn-Halter,
dadurch gekennzeichnet, daß kammertemperaturen ausgesetzt sind, wrsagen jedie
Halter (12) hohl sind, sich längs der Innen- doch bekannterweise bei Wärmeschock.
wandung (13) erstrecken und einen Längsspalt io Das gilt auch für die Verwendung eines anfänglich
(IS) zur Einführung und Halterung eines Teils plastischen Feuerungs-Überzugsmaterials, das in eine
mindestens einer Isolierungsmatte (14) aufwei- Feder-Nut-Verbindung eingebracht wird. Beim
sen. Trocknen des Materials verfestigt sich der Überzug
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- auf der Stirnseite der Hintermauerung der feuerfekennzeichnet,
daß der Längsspalt nach der »5 sten Stampfmasse. Diese Einrichtung weist ebenfalls
Brennkammer (10) gerichtet ist und durch ein den Mangel auf, bei einem Wärmeschock zu versa-Paar
gegenüberliegender Lippen gebildet wird. gen und bei einer Neuauskleidung Sdrwierigkeiten
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, durch das Anbacken zu verursachen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter an den Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Wänden in einem vorher bestimmten Abstand ao Mangel der bekannten Halterungen für die Halte-
zueinander um die zu isolierende Zone herum an- rung von Isolierungsmatten in Brennkammern durch
gebracht sind. eine neue Vorrichtung zur Halterung von Isolie-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- rungsmalten auszuschalten und die Verwendung von
kennzeichnet, daß eine Vielzahl von Isoliermat- Halterungsstiften aus legiertem Stahl oder aus Keraten
zueinander benachbart angeordnet sind, wo- 25 mik zu vermeiden.
bei die Kanten eines jeden benachbarten Matten- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
paares (14) in den Spalt (15) eines gemeinsamen löst, daß die Halter hohl sind, sich längs der Tnnen-Halters
(12) eingefügt sind. wandung erstrecken und einen Längsspalt zur Ein-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder führung und Halterung eines Teils mindestens einer
einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, 30 Isolierungsmatte aufweisen.
daß ein komprimierbares Isolierungsmaterial in Der Längsspalt ist zweckmäßig nach der Brenn-
die Hohlräume der Halter eingepreßt wird, um kammer gerichtet und wird durch ein Paar gegen-
dabei die Matten in den Spalten (15) fest zu hai- überliegender Lippen gebildet. Dabei werden die
tern. Halter an den Wänden in einem vorher bestimmten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048723 DE2048723C3 (de) | 1970-10-03 | 1970-10-03 | Vorrichtung zur Halterung von Isolierungsmatten in Brennkammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702048723 DE2048723C3 (de) | 1970-10-03 | 1970-10-03 | Vorrichtung zur Halterung von Isolierungsmatten in Brennkammern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048723A1 DE2048723A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2048723B2 DE2048723B2 (de) | 1974-04-25 |
DE2048723C3 true DE2048723C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5784156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702048723 Expired DE2048723C3 (de) | 1970-10-03 | 1970-10-03 | Vorrichtung zur Halterung von Isolierungsmatten in Brennkammern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2048723C3 (de) |
-
1970
- 1970-10-03 DE DE19702048723 patent/DE2048723C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2048723A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2048723B2 (de) | 1974-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |