DE10034551A1 - Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergleichen - Google Patents
Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergleichenInfo
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Abstract
Bei einem Wandelement für die nachträgliche Verkleidung von Fassaden oder dergleichen mit in eine Hartschaumstoffschicht eingebetteten Platten oder Steinen ragen die Platten (5) zusammen mit den ihnen zugeordneten, sie tragenden Schaumstoff (3, 4) so über die vertikale Kante des Wandelements (1, 2) hinaus, dass die jeweils überstehenden Plattenteile in Lücken (8, 9) zwischen den entsprechenden Teilen des jeweils benachbarten Wandelements eingreifen. Damit die zusammengesetzten nebeneinander und übereinander angeordneten Wandelemente ein geschlossenes Mauerwerk mit geschlossener Hartschaumstoffschicht bilden, DOLLAR A ragt der den Zinken (10) und Lücken (9) hinterlegende Teil der Hartschaumstoffschicht (3, 4) über die Zinken hinaus und bildet vor den Zinken einen Überlappungsstreifen (32). Zugleich bildet die Hartschaumschicht hinter den nicht hinterlegten Lücken (8) und den zugehörigen Zinken (10) der anderen vertikalen Kante einen Überlappungsstreifen (42) verringerter Dicke, der mit dem Überlappungsstreifen (32) des jeweils benachbarten Wandelements eine Überlappungszone bildet. Die Überlappungsstreifen (32, 42) sind an Ober- bzw. Unterseite der Wandelemente mit Vertiefungen oder Erhebungen und die jeweils gegenüberliegende Überlappungszone des benachbarten Wandelements mit einer entsprechenden Erhebung bzw. Vertiefung versehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder
dergleichen mit in eine Hartschaumschicht eingebetteten Platten oder Steinen,
Keramik, Ziegelriemchen oder dergleichen, bei der die Fugen zwischen Platten
mit Mörtel oder dergleichen verfugbar sind.
Es ist bekannt, Häuser nachträglich mit Wandelementen zu verkleiden, die das
Aussehen eines Mauerwerks haben. Bei solchen Wandelementen ist es jedoch
schwierig, für ganze Hauswände den Eindruck eines geschlossenen Mauer
werks zu erzielen. Damit die einzelnen Wandelemente und ihre Befestigungs
stellen nicht deutlich erkannt werden können, ist es bekannt, die Platten so an
zuordnen und die sie tragende Hartschaumstoffschicht so auszubilden, dass an
den vertikalen Kanten des Wandelements Platten zusammen mit dem ihnen
zugeordneten Teil der sie tragenden Hartschaumstoffschicht abwechselnd über
eine vertikale Kante hinausragen und die überragenden Platten der einen verti
kalen Kante relativ zu den entsprechenden Platten der jeweils anderen gegen
überliegenden vertikalen Kanten um etwa eine halbe Plattenlänge versetzt an
geordnet sind, so dass bei zwei nebeneinanderliegenden Wandelementen die
über die vertikale Kante hinausragenden Platten des einen Wandelements in
die zwischen zwei überragenden Platten gebildeten Lücken des benachbarten
Wandelements eingreifen und so ein geschlossenes Mauerwerk mit geschlos
sener Hartschaumstoffschicht bilden (DE 35 03 543 A1).
Es ist auch bekannt, zur Erzielung einer vorbestimmten, gleichmäßigen, insbe
sondere ebenen Oberfläche für benachbarte Platten die einander benachbarten
kammartig ausgebildeten Wandelemente der bekannten Anordnung mit einer
Nut- und Feder-Verbindung und in vertikaler und horizontaler Richtung mit ein
ander überlappenden Bereichen der Hartschaumstoffschicht zu versehen
(DE 32 13 076 U1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Wandelement zu ver
bessern. Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 gekennzeichnete Wand
element gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, dass
bei einem Wandelement mit in eine Hartschaumstoffschicht eingebetteten Plat ten oder Steinen aus Keramik oder dergleichen, bei dem die vertikalen Kanten kammartig ausgebildet sind, wobei Platten mit der sie jeweils tragende Teil der Hartschaumstoffschicht die Zinken des Kammes bilden und wobei die Zinken der Kämme beider vertikaler Kanten des Wandelementes gegeneinander um etwa eine halbe Plattenlänge versetzt sind, so dass die Zinken der einen verti kalen Kante in die Lücken zwischen den Zinken des jeweils benachbarten Wandelementes einpaßbar sind, bei dem die Hartschaumschicht die Zinken und Lücken im Bereich einer der beiden vertikalen Kanten eines Wandelementes durchgehend, aber mit geringerer Dicke hinterlegt, und bei dem der die Zinken und Lücken hinterlegende Teil der Hartschaumstoffschicht über die Zinken hinausragt und vor den Zinken einen Überlappungsstreifen bildet, wobei die Hartschaumschicht hinter den nicht hinterlegten Lücken und den zugehörigen Zinken der anderen vertikalen Kante einen Überlappungsstreifen verringerter Dicke bildet, der mit dem Überlappungsstreifen des jeweils benachbarten Wand elements eine Überlappungszone bildet, darin, dass der Überlappungsstreifen auf seiner dem Überlappungsstreifen des jeweils benachbarten Wandelements zugewandten Oberfläche eine im wesentlichen ununterbrochene, parallel zur vertikalen Kante verlaufende Erhebung oder Vertiefung aufweist, und dass der Überlappungsstreifen des benachbarten Wandelements an seiner Oberfläche eine an die Erhebung oder Vertiefung angepaßte Vertiefung oder Erhebung aufweist.
bei einem Wandelement mit in eine Hartschaumstoffschicht eingebetteten Plat ten oder Steinen aus Keramik oder dergleichen, bei dem die vertikalen Kanten kammartig ausgebildet sind, wobei Platten mit der sie jeweils tragende Teil der Hartschaumstoffschicht die Zinken des Kammes bilden und wobei die Zinken der Kämme beider vertikaler Kanten des Wandelementes gegeneinander um etwa eine halbe Plattenlänge versetzt sind, so dass die Zinken der einen verti kalen Kante in die Lücken zwischen den Zinken des jeweils benachbarten Wandelementes einpaßbar sind, bei dem die Hartschaumschicht die Zinken und Lücken im Bereich einer der beiden vertikalen Kanten eines Wandelementes durchgehend, aber mit geringerer Dicke hinterlegt, und bei dem der die Zinken und Lücken hinterlegende Teil der Hartschaumstoffschicht über die Zinken hinausragt und vor den Zinken einen Überlappungsstreifen bildet, wobei die Hartschaumschicht hinter den nicht hinterlegten Lücken und den zugehörigen Zinken der anderen vertikalen Kante einen Überlappungsstreifen verringerter Dicke bildet, der mit dem Überlappungsstreifen des jeweils benachbarten Wand elements eine Überlappungszone bildet, darin, dass der Überlappungsstreifen auf seiner dem Überlappungsstreifen des jeweils benachbarten Wandelements zugewandten Oberfläche eine im wesentlichen ununterbrochene, parallel zur vertikalen Kante verlaufende Erhebung oder Vertiefung aufweist, und dass der Überlappungsstreifen des benachbarten Wandelements an seiner Oberfläche eine an die Erhebung oder Vertiefung angepaßte Vertiefung oder Erhebung aufweist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind auch die einander zugewandten ho
rizontalen Kanten zweier benachbarter Wandelemente mit Überlappungszonen
versehen, die an ihren Ober- und Unterseiten mit Erhebungen bzw. ihnen ange
paßten Vertiefungen versehen sind.
Bei einer anderen Weiterbildung ist in einer Fuge zwischen zwei benachbarten
Platten eine Aussparung bis zur Tiefe von eingeschäumten Distanzhülsen
angeordnet. Diese Distanzhülsen besitzen eine die Schicht durchdringenden
Bohrung. Die Aussparung ist durch ein entsprechend bemessenes
Schaumstoffstück verschließbar.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Abwehr gegen das Eindringen von
Schlagwasser oder Regen erreicht. Außerdem ermöglichen die ineinander ein
hakbaren Erhebungen und Nuten eine leichtere Verbindung der Wandelemente
und bessere Erkennung der erfolgten Verbindung dieser Wandelemente.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnungen beschreiben. Diese zeigen in
Fig. 1 zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Wandelemente im
Bereich der oberen und unteren horizontalen Kanten;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1;
Fig. 3 zwei mit Abstand übereinander angeordnete Wandelemente;
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des einen Wandelementes;
Fig. 5 eine Ansicht der Unterseite des benachbarten Wandelementes;
Fig. 6 einen Schnitt durch das Wandelement im Bereich der Bohrung und
Distanzhülse.
In Fig. 1 sind zwei Wandelemente 1 und 2 mit in Hartschaumstoffschichten 3,
4 eingebetteten Hartstein- oder Keramikplatten 5 dargestellt, im Folgenden Ke
ramikplatten genannt. Diese Keramikplatten 5 sind beispielsweise bei der Her
stellung des Hartschaumstoffmaterials in einer Weise in dieses Material einge
bettet worden, wie es in der DE 30 33 819 A1 beschrieben ist. Dadurch ergeben
sich Hartschaumstoffplatten, die eine hohe Wärmedämmung und zugleich Fe
stigkeit aufweisen. Dies ist insbesondere bei solchen Wandelementen der Fall,
die eine Wärmedämm-Dicke von mindestens 50 mm haben und die somit die
Wärmeschutzverordnung vom 24. 02. 1992 erfüllen. Jedes der beiden Wandele
mente 1, 2 weist obere und untere Kanten 1a, 1b, 2a, 2b auf, die zur Verbin
dung von Wandelementen 1, 2 mit jeweils oberhalb oder unterhalb
angeordneten Wandelementen 1, 2 dienen.
Zur Verwendung solcher Wandelemente 1, 2 für die nachträgliche Verkleidung
von Fassaden sind in den Wandelementen 1, 2 an vorbestimmten Stellen meh
rere Distanzhülsen 65 mit Bohrungen 6 vorgesehen, durch die
Befestigungsschrauben 61 bis zur nicht dargestellten Unterlage
hindurchgesteckt werden können. Diese Bohrungen 6, Löcher oder dergleichen
sind in Fugen 7 zwischen den Keramikplatten 5 angeordnet und werden nach
der Befestigung aller Wandelemente 1, 2, d. h. nach der Verkleidung der
Fassade, zusammen mit den Fugen 7 mit Mörtel verschlossen. In Fig. 1 sind
die Wandelemente 1, 2 mit sehr dickem Hartschaumstoffschichten 3, 4 von
beispielsweise 80 mm versehen. Die Bohrungen 6 sind am Fuß von
Aussparungen 62 angeordnet, die vor der Vermörtelung durch entsprechend
angepaßte Schaumstoffstücke 63 verschlossen werden, um die
Schraubverbindung gegen das Eindringen von Wasser zu schützen und um
Wärmebrücken. Die Wandelemente 1, 2 können auf der Unterlage, z. B. einer
Fassade, sicher und gleichmäßig befestigt werden, ohne dass die Schrauben 61
sich in die Hartschaumstoffschichten 3, 4 hineinquetschen können. Zu diesem
Zweck sind die Bohrungen 6 oder dergleichen mit einer Wandung aus einem
festen, harten Material umgeben. Diese Wandung wird beispielsweise durch
Distanzhülsen mit flanschartigen Abschlüssen gebildet, die zwischen sich die
Hartschaumstoffschichten 3 bzw. 4 einschließen. Diese Distanzhülsen werden
bei der Herstellung der Hartschaumstoffschichten, also unter große Hitzeeinwir
kung, zusammen mit den Keramikplatten 5 in einem Arbeitsgang in den Hart
schaumstoff eingebettet. Als Material für diese Distanzhülsen wird ein wasser
dampfbeständiger, bis beispielsweise 150° verwendbarer Kunststoff benutzt.
Die Keramikplatten 5 sind so bemessen und angeordnet, daß Keramikplatten 5
des Wandelements 1 zusammen mit dem ihnen jeweils zugeordneten Hart
schaumstoffteil des einen Wandelementes 1 als Zinken 10 in Aussparungen 8
des jeweils anderen Wandelements 2 eingreifen und diese Aussparungen 8 ver
schließen.
In ähnlicher Weise ragen Keramikplatten 5 des jeweils anderen Wandelementes
2 über den Rand dieses Wandelements 2 hinaus und greifen in Aussparungen
9 des Wandelements 1 hinein. Beim Wandelement 1 sind die Aussparungen 9
durch eine Hartschaumstoffschicht 31 geringerer Dicke (D) hinterlegt, die mit der
Schicht 3 aus einem Stück besteht. Diese Schicht 31 ist an den Stellen der Aus
sparungen 9 dünner ausgebildet als die gesamte Schicht 3. Die Schicht 3 ragt
jeweils etwas über die Platten 5 hinaus und bildet dadurch Teile 71 von Fugen
7. Die Schicht 3 verringerter Dicke (D) ragt an den vertikalen und horizontalen
Kanten des Wandelementes 1 mit einem Überlappungsstreifen (32) über die
vorstehenden Teile 71 hinaus und ist auf ihrer Oberseite mit einer parallel zur
vertikalen Kante des Wandelements 1 verlaufenden Erhebung 33 versehen.
Diese Vorsprünge bilden also vor den kammartigen Vorsprüngen eine Überlap
pungszone 32. Eine mit der Schicht 4 des Wandelements 2 aus einem Stück
bestehende Schaumstoffschicht 41 verringerter Dicke ist unter den über die
Kante des Wandelements 2 hinausragende Keramikplatten 5 ebenfalls dünner
ausgebildet als die Schicht 4, und zwar derart, dass die Keramikplatten 5 mit
ihrer Unterlage 41 in die hinterlegten Aussparungen 9 gerade hineinpassen. Die
eine kammartige Unterlage und Einbettung für die Keramikplatten 5 bildende
dünnere Schicht 41 bildet ebenfalls vor den Platten 5 Teile 71 der Fugen 7.
Außerdem ist diese Schicht 41 in ihrem Ursprungsbereich zu einer sich über die
Stirnseite senkrecht zur Längsrichtung der Keramikplatten 5 erstreckenden
Fläche 42 geformt, die die vorspringende Fläche 32 des Wandelements 1
überlappend ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine wärmebrückenfreie,
dichte Verkleidung ohne Wärme- oder Kälte-Brücken erreicht. Wegen der
Erhebungen 33 und Vertiefungen 34 ist die Verbindung insgesamt gegen
Schlagregen geschützt. Außerdem bewirkt diese Konstruktion eine nach außen
gleichmäßig ebene Oberfläche aller kammartig miteinander verbundenen
Wandelemente 1, 2 in Längsrichtung der Keramikplatten 5. Die so erzielte
Verzahnung der Wandelemente 1, 2 mit ihren Überlappungsbereiche 9, 12, 32,
42 ergibt nach Vermörtelung eine einheitliche Fassade. Durch die kammartige
Ausbildung und durch die einheitlichen Überlappungsflächen 32, 42, 9 wird
zugleich eine Führung der Wandelemente 1, 2 beim Verfahren zu ihrer Zusam
menfügung erreicht.
Auf den Überlappungsflächen 32 der vertikalen bzw. horizontalen Kanten des
Wandelements 1 sind Erhebungen 33 und/oder Vertiefungen 34 vorgesehen,
die parallel zu diesen Kanten verlaufen und vorzugsweise mit dem Hartschaum
stoff 3 aus einem Stück bestehen.
An der Unterseite der Überlappungsfläche 42 sind nutenförmige Vertiefungen
43 vorgesehen, die parallel zur vertikalen Kante des Wandelementes 2 verlau
fen. In gleicher Weise sind Vertiefungen 46 an der unteren horizontalen Kante
dieses Wandelementes 2 vorgesehen. Sie sind vorzugsweise an die Form der
Erhebungen 3 angepaßt.
Fig. 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der anhand Fig. 1 erläuterten
Verbindung der Wandelemente 1, 2, bei der zur Verdeutlichung der Darstellung
zwischen dem einander zugewandten Überlappungsflächen 32, 42 und den
Erhebungen 33 und Nuten bzw. Vertiefungen 43 ein Zwischenraum sichtbar ist.
Dieser Zwischenraum ist praktisch null.
Eine ähnliche Führung wird bei der Montage der von oben oder unten her mit
dem Wandelement 1 verbundenen gleichartig aufgebauten Wandelement 1 mit
den horizontal verlaufenden Kanten 1a, 1b bewirkt, wie zu Fig. 3 erläutert wird.
Fig. 3 zeigt zwei übereinander angeordnete Wandelemente 1 mit Kanten 1b
und 1a im Bereich der horizontalen Kanten des Wandelementes 1 gemäß Fig.
1. Auch in dieser Figur sind die Wandelemente 1 zur klaren Darstellung mit Ab
stand, also vor ihrer Verbindung dargestellt. Die Überlappungszonen 32 weisen
jeweils zwei plane Flächen 36, 37 auf, die voneinander durch eine Erhebung
bzw. Vertiefung getrennt sind.
Die Wandelemente 1 und 1a sind an den parallel zur Längsrichtung der Platten
5 oder der kammartigen Vorsprünge der Hartschaumstoffplatten 3, 3a mit Erhe
bungen 33 bzw. Nuten 34 entlang der einen horizontalen Kante und entlang der
gegenüberliegenden horizontalen Kante des jeweiligen Wandelementes verse
hen. Die Nuten 34 und die Erhebungen 33 greifen von oben her ineinander und
stabilisieren dabei sowohl die Verbindung an den Längsseiten als auch am
Übergang von den Längskanten zu den Querkanten im Eckbereich. Im Eckbe
reich bildet die Erhebung 33 zugleich eine Verstärkung des jeweils außen ange
ordneten vorspringenden Kammteiles als auch einen Teil der Überlappungsflä
chen 32 und 32a. An der anderen Kante endet die Erhebung 33 an der Überlap
pungszone 32 und greift in die Nute 34 am unteren Ende des Elements 1 ein.
Alle Wandelemente 1, 1a, 2 werden zusammengefügt, auf einer vorbereiteten
Fassade 15 mittels der Schrauben 61 befestigt und mittels eines Mörtels ver
fugt, nach dem die Aussparungen 62 durch Schaumstoffstücke 63 verschlos
sen wurden.
Die Platten können durch die sich senkrecht aus dem parallel zur Wandfläche
verlaufenden Überlappungsflächen erhebenden Erhebungen oder Vertiefungen
auch von oben her ineinander gesteckt werden. Das Einhaken der Erhebungen
33 in die Vertiefungen 43 ist zugleich eine Anzeige der erfolgten Verbindung für
den Monteur.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Wandelementes 1 im Be
reich der unteren horizontalen Kante 1a. Sichtbar ist die Hartschaumstoffschicht
3 mit dem verdünnten Bereich 31 und dem Überlappungsbereich 32 mit der
Vertiefung 34 und dem weiteren zwischen der Vertiefung 34 und dem verdünn
ten Bereich 31 liegenden Überlappungszone 35. Die Schicht verringerter Dicke
31 im unteren Teil der Fig. 4 entspricht der entsprechenden Schicht 31 im un
teren Teil der Fig. 1, in die der vorspringende Zinken des Wandelementes 2
eingeschoben wird. Die Bohrung 6 tritt im Flächenbereich des Wandelementes
1 aus. Sie wird begrenzt von einer Distanzhülse 65, in der die Bohrung 6 bzw.
ihre Wandung sicher in der Hartschaumstoffschicht 3 hält.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Wandelementes 2 im Be
reich seiner Kante 2a in Fig. 1. In der Schicht 41 verdünnter Dicke unter den
Keramikplatten 5 (in Fig. 1 sichtbar) ist parallel zur vertikalen Kante die Vertie
fung 43 in der Überlappungszone 42 vorgesehen, wo hingegen parallel zur hori
zontalen Kante eine Vertiefung 46 vorgesehen ist. Beide Vertiefungen 43 und
46 sind beidseitig von planen Flächen 44 eingeschlossen. Die beim Wandele
ment 2 durchgehenden Aussparungen 8 nehmen die vorspringenden Zinken mit
den Steinen 5 des Wandelementes 1 auf. Dabei greifen die Erhebungen 33 in
die Vertiefungen 43 ein.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Wandelement 1 im Bereich der Bohrung
6. Die Darstellung in Fig. 6 ist geschnitten, so dass die Aussparung 62 über
der Bohrung deutlich erkennbar ist. Die Schraube 61 ist mit ihrem Kopf in der
Distanzhülse 65 versenkt angeordnet, die Aussparung selbst wird nach dem
Befestigen der Schraube 61 in einen tragenden Untergrund durch ein ent
sprechend bemessenes Schaumstoffstück 63 wasserdicht und
wärmebrückenfrei verschlossen. Nach dem Verbinden mehrerer benachbarter
Wandelemente 1, 2 und dem Befestigen der Schrauben in einen tragenden
Untergrund kann kein Wasser mehr durch die Wandelemente in den Untergrund
eindringen, denn die Schraubstellen sind durch die verschlossenen
Aussparungen 61, 62 und die Stoßstellen der Wandelemente durch die
Erhebungen bzw. Vertiefungen und die Überlappungszonen dicht verschlossen.
Die Vermörtelung zwischen den Steinen 5 dient nicht nur der Verkleidung
jeglicher Stoß- und Schraubstellen, sondern auch der mauerwerksgerechten
Gestaltung.
1
,
2
Wandelemente
3
,
4
Hartschaumschicht
31
Schicht geringer Dicke D
32
Vorsprung (Überlappungsstreifen)
33
Erhebung bei
1
34
Vertiefungen (Nuten) in
1
35
Weitere Überlappungszone
36
,
37
plane Bereiche
41
Schicht
42
Überlappungsfläche
43
Nutenförmige Vertiefung in
2
44
,
45
Plane Bereiche
46
Vertiefungen
47
Erhebung bei
2
5
Platten, Steine
6
Bohrungen
61
Schrauben, Dübel
62
Aussparungen
63
Schaumstoffstücke
65
Distanzhülse
7
Fugen
71
Teile der Fugen
8
Aussparungen
9
Aussparungen
10
Zinken
Claims (7)
1. Wandelement mit in eine Hartschaumstoffschicht (3, 4) eingebetteten
Platten (5) oder Steinen aus Keramik oder dergleichen, bei dem die
vertikalen Kanten kammartig ausgebildet sind, wobei Platten (5) und der
sie jeweils tragende Teil der Hartschaumstoffschicht (3, 4) die Zinken (10)
eines Kammes bilden und wobei die Zinken (10) der Kämme beider
vertikaler Kanten des Wandelementes (1, 2) gegeneinander um etwa eine
halbe Plattenlänge versetzt sind, so daß die Zinken (10) der einen
vertikalen Kanten in die Lücken (8, 9) zwischen den Zinken (10) des jeweils
benachbarten Wandelementes einpaßbar sind, bei dem die
Hartschaumstoffschicht (3, 4) die Zinken (10) und teilweise die Lücken (9)
im Bereich einer der beiden vertikalen Kanten eines Wandelements (1, 2)
mit geringerer Dicke (D) hinterlegt, und der die Zinken (10) und Lücken (9)
hinterlegende Teil (31) vor den Zinken (10) einen Überlappungsstreifen
(32) bildet, wobei der die Hartschaumstoffschicht (3, 4) hinter den nicht
hinterlegten Lücken (8) und den zugehörigen Zinken (10) der jeweils
anderen vertikalen Kante ebenfalls einen Überlappungsstreifen (42)
aufweist, der mit dem Überlappungsstreifen (32) des jeweils benachbarten
Wandelementes eine Überlappungszone bildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer der beiden Überlappungsstreifen (32, 42) auf seiner
Oberfläche eine im wesentlichen ununterbrochene parallel zur vertikalen
Kante verlaufende Erhebung (33, 47) oder Vertiefung (34, 43) aufweist,
und dass der jeweils andere Überlappungsstreifen (32, 42) auf seiner
Oberfläche eine an die Erhebung (33, 47) oder Vertiefung (34, 43, 46)
angepaßte Vertiefung (34, 43, 46) oder Erhebung (33, 47) aufweist.
2. Wandelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass Erhebungen (33, 47) und Vertiefungen (34, 43, 46) Teil der
Hartschaumstoffschicht (3, 4) sind.
3. Wandelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Erhebungen (33, 47) und Vertiefungen (34, 43, 46) in den
Überlappungsstreifen (32, 42) seitlich von planen Bereichen (36, 37, 44,
45) eingeschlossen sind.
4. Wandelement nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hartschaumstoffschicht (3, 4) im Bereich von zwischen Platten
(5) gebildeten Fugen (7) Bohrungen (6) zugeordnet sind, deren
Wandungen aus hartem Material bestehen, durch die zur Befestigung des
Wandelements (1, 2) an der Fassade Schrauben (61), Bolzen oder
dergleichen steckbar sind, daß der Eingang der Bohrungen (6) am Fuße
von Aussparungen (62) in der Hartschaumstoffschicht angeordnet ist und
daß die Aussparung durch ein Kunststoffteil (63) verschließbar ist.
5. Wandelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrungen (6) und die Wandungen Teil von Distanzhülsen (61)
sind, die in die Hartschaumstoffschicht (3, 4) so eingebettet sind, dass die
Wärmedämmschicht durch die Befestigung nicht druckbelastet wird.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hartschaumstoffschicht (3, 4) eine Dicke von 60 mm bis 80 mm
hat und die Schicht (31) geringerer Dicke (D) eine Dicke von 30 mm bis
50 mm.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Überlappungsstreifen (32) mit Erhebungen (33) oder
Vertiefungen (34) auf seiner Oberfläche parallel zu einer horizontalen
Kante eines Wandelementes (1, 1a) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134551 DE10034551B4 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergleichen |
PL34848101A PL348481A1 (en) | 2000-07-14 | 2001-07-05 | Lining panel in particular that for facing building facades |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134551 DE10034551B4 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10034551A1 true DE10034551A1 (de) | 2002-01-24 |
DE10034551B4 DE10034551B4 (de) | 2007-05-10 |
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ID=7649111
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000134551 Expired - Fee Related DE10034551B4 (de) | 2000-07-14 | 2000-07-14 | Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergleichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10034551B4 (de) |
PL (1) | PL348481A1 (de) |
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