DE1933710U - Verankerungsvorrichtung fuer eine feuerfeste verkleidung eines ofens. - Google Patents

Verankerungsvorrichtung fuer eine feuerfeste verkleidung eines ofens.

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DE1933710U
DE1933710U DEM47774U DEM0047774U DE1933710U DE 1933710 U DE1933710 U DE 1933710U DE M47774 U DEM47774 U DE M47774U DE M0047774 U DEM0047774 U DE M0047774U DE 1933710 U DE1933710 U DE 1933710U
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
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PATENTANWÄLTE
DiPL-iNG. H. LEINWEBER dipl.-ing. H. ZIMMERMANN
Postscheck-Konto: Bank-Konto: Telefon Tel.-Ädr.
München 22045 Dresdner Bank AG. München (0811) 261989 Leinpat München
München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 92790
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)
.-"'"■ den7. Januar 1966 M 47 774/36a Gbm . _
MOEGAN EEFEACTOEIES LIMITED ,..Liverpool lioad,- leston, Wirräl., ■'
Cheshire / England
VerankerungsTorrichtung für eine feuerfeste Verkleidung eines
Die Neuerung bezieht sich auf öfen und schafft eine verbesserte Verankerungsvorrichtung zum Festlegen einer monolithisch*!, oder aus Ziegeln aufgebauten feuerfesten Auskleidung bzw. Wandung im Innern eines Öfengehäuses bzw= einer entsprechenden . Ofenkons truk tion. - - ","■-. ■ . ■'■;""■-.-
Bei dem bekannten Ofenaufbau wird eine monolithische \ feuerfeste Verkleidung an Ort und Stelle'durch Gießen, Formen oder Pressen von feuerfestem Material auf eine Wärmeisolierung _ an die Innenseite eines Ofengehäuses gefertigt, so daß auf der Innenseite des Ofens ein hitzebeständiger Überzug entsteht.
-2-
Eine aus Ziegeln gefertigte Verkleidung wird aus Torgeformten Ziegeln hergestellt, die in eine Wandung, eingearbeitet werden, welche die Wärmeisolierung an dem Ofengehäuse verkleidete
Sowohl bei der monolithischen als auch bei der aus Ziegeln gefertigten Konstruktion muß zwischen der feuerfesten Verkleidung und dem Ofengehäuse eine sichere Verankerung bestehen. Es wurden dafür .zahlreiche Metallankerarten verwendet, bei denen gewöhnlich die Metallteile -in".eine monolithische Verkleidung eingebracht: oder Metallankereisen b.zw. andere Verankerungsteile verwendet werden, die Teile von sog. Ankerziegeln umfassen,, die-in.eine monolithische Verkleidung eingelagert oder aber in eine aus Ziegeln-gefertigte Verkleidung eingearbeitet sind..- ■-■-. .
Die bisher bekannten Verankerungsvorrichtungen genügen den Ansprüchen nicht vollkommen, da sie keine relative Bewegung erlauben, die beim Erwärmen und Abkühlen der Ofenteile, z.B. zwischen der. feuerfesten. Verkleidung und .dem Ofengehäuse stattfindet, so daß sich folglich Spannungen und somit das Zerbrechen der ■_ Anker ziegel-, oder, anderer Teile der feuerfesten Verkleidung ereignen können. . -"■■" '\ -7 "--■
Die feuerung schafft eine Verankerungsvorrichtung, die eine Ofenverkleidung an Ort und Stelle sicher festlegt und dabei dennoch eine relative Bewegung aufgrund der thermischen Abinessungsänderungen erlaubt.
Gemäß der feuerung umfaßt eine Verankerungsvorrichtung für eine feuerfeste Ofenverkleidung einen feuerfesten Verankerungskörper, dessen Seiten derart ausgebildet sind,, daß sie sich mit der feuerfesten Verkleidung verkeilen und der eine quer ver lauf ende Öffnung in der'..Nähe von dessen einem Ende aufweist, und ein aus zumindest zwei Teilen bestehendes Metallverbindungsglied, das ein Paar im wesentlichen paralleler Schenkel bildet, von denen der eine unter einer relativen Bewegung eine im feuerfesten Verankerungskörper vorgesehene Öffnung durchsetzt und der andere auf gleiche Weise eine entsprechende Öffnung in einer Klammer auf der Innenseite des Ofengehäuses bzw, eines anderen Ofenbauteils durchsetzt.
Aufgrund ihrer zumindest zweiteiligen Ausbildung können die parallelen Schenkel des. Metallverbindungsgliedes in den feuerfesten Verankerungskörper und die Klammeröffnungen eingeführt werden, wenn der. Verankerungskörper während des Aufbaus der Ofenverkleidung angeordnet wird. An Ort und;Stelle
hält das Verbindungsglied den Verankerungskörper in sicherer Verbindung mit -dem Ofengehäuse-, da jedoch die Verbindungsgliedschenkel in ihren.jeweiligen Öffnungen beweglich sind, kann der Verankerungskörper eine kleine relative Bewegung aufgrund der thermischen AbniessungsVeränderungen ausführen, wenn der Ofen anfangs angeheizt wird und auch danach beim Ofenbetrieb. _-. .■ ■ - ■ : - - .: " .' '
Weitere Vorteiles- Einzelheiten und Merkmale der leuerung ergeben sich. aus. der folgenden Besehreibung.;.Auf'der Zeichnung ist die leuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen? . "-.-...
Fig. 1 eine perspektiTisclie Ansicht,einer Verankerungs-■. Torrichtung in einer Ofenwandung? teilweise im Querschnitt; - : - .- . _ Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Verankerungsvorrichtung gemäß Fig. -1; - . .. " Fig, 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie III—III der Fig. 2 und ~ ■ -. "
- Fig» 4 eine Schnittansicht entsprechend-derjenigen"gemäß Fig. 3, diereine Abwandlung der Verbindungsgfi.edkonstruktion wiedergibt. .: -_ -- Γ """.-. _-
ί/
Der Ofenwandungsteil gemäß Fig» 1 besteht aus einem Blechgehäuse 1, einer Schicht 2 aus wärmeisolierendemMaterial und einer monolithischen Verkleidung 3 aus feuerfestem Werkstoff, die mit Hilfe eines sog. InkerZiegels 4 am Gehäuse 1 festgelegt ist". "Diese Art Ofenwandung ist "bekannt und die Neuerung bezieht sich nur auf die Verankerung der Verkleidung am Ofengehäuse oder einem anderen Teil der Ofenstruktur, z.B. den Trägern oder Balken, von Ofendecken oder Unterzügen der Herdgewölbe., ■ . -■■■"-_..-
Der Ankerziegel 4 gemäß Figo ■-1 ist, wie bei 5 dargestellt, seitlich gerillt, so daß er sich entsprechend, der vorbekannten Ofenbautechnik mit der feuerfesten Verkleidung 3 verkeilt. Is sind auch feuerfeste Verankerungskörper anderer Ausbildung verwendbar,.z.B. keilförmige- oder seitlich ausgezackte Ziegel, die sich in der Verkleidung 3 verkeilen. Bei Verwendung in einer Verankerung gemäß der Erfindung braucht ein feuerfester Ankerziegel oder ein : anderer Verankerungskörper lediglich mit einer querlaufenden Öffnung in der Iahe seines inneren Endes ausgestattet,zu. ; sein, wie z.B. einer iff-Ziegel· 4 bei 6 dargestellten Öffnung. .. -^ >7-^„:; ...
Das Metallverbindungsglied gemäß den Fig. 1,2 und besteht aus einem Paar U-förmig ausgebildeter Metallstangen 7S die mit ihren einander gegenüberliegendem Schenkeln gemeinsam eine im wesentlichen rechtwinklige Schlaufe bilden und an den entgegengesetzten Seiten jeweils in die Öffnung β im Ankerziegel.4 und eine eine Klammer 9 durchsetzende Öffnung 8 auf der Innenseite des Ofengehäuses 1 eingebracht sind= Die Enden der beiden U-förmig-ausgebildeten Stangen 7 stoßen völlig bzw» beinahe aneinander und bilden gemeinsam einen durch den Ankerziegel 4 verlaufenden und einen durch die Klammer verlaufenden Schenkel. Die beiden Stangen 7 können nach dem Einsetzen mit Hilfe einer zwischen ihre Krümmungen eingebrachten Verbundspannung wie z.B. der Drahtverspannung 10 gemäß Fig. 3 zusammengehalten werden, line derartige Verspannung ist von keiner grundlegenden Bedeutung, da das Material der Schicht 2, wenn es so geformt ist, daß es eine dicht umschließende Aussparung bildet, das Entgleiten der Stangen. nach dem Einbringen verhindert. . -
Eine abgewandelte Ausführungsform des .Verbindungsgliedes ist in Fig. 4 dargestellt^ es umfaßt eine lange l· förmige Metallstange 11, deren-Schenkel vollkommen in. die Öffnungen des Ankerziegels 4 und der Klammer 3 eingesetzt
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sind. Das Verbindungsglied wurde nach dem Einbringen durch die Enden der Schenkel vervollständigt, und zwar durch eine Metallhalteplatte oder -stange 12,. deren Öffnungen die gespaltenen Enden der Stange 11 durchgreifen, die, wie bei 13 dargestellt, wie Splinte geschlitzt und-auseinandergebogen sind. - . "-_■■■"..
Die auf dem Ofengehäuse" vorgesehene Klammer 9 besteht in den Fig, 1 bis 3 aus einer Platte mit ü-förmigem Querschnitt oder einer Stange, die an den Kanten ihrer Seitenflanschen bzw. -wände am Ofengehäuse angeschweißt oder anderweitig festgelegt ist, so daß sie auf dem Ofengehäuse eine Hülsenklammer bildet.
Wechselweise könnte auch eine Klammer aus zwei oder mehr U-Bolzen od.dgl. gefertigt sein, die am. Ofengehäuse wie ausgerichtete Klammern gesichert sind, so daß der jeweilige Schenkel des den Ankerziegel festlegenden Verbindungsgliedes dadurch eingeführt werden kann. Eine derartige aus zwei U-förmigen Teilen 16 bestehende Klammer ist in Fig. 4- dargestellt. - .;"
Zur Herstellung einer OfenTerkleidung unter Verwendung der Verankerungsvorrichtung gemäß der Feuerung sind jELammern unter geeignetem Abstand auf der Innenseite, des Ofengehäuses vorgesehen und durch Ausnehmungen hindurch in der Wärmeisolierungsschicht 2 auf dem Gehäuse 1 dem Inneren zugewandt=
-8-
Die Verankerungsvorrichtungen können.während deren Aufbau in eine feuerfeste Verkleidung eingearbeitet werden, und zwar auf jede für die angewandte Bauart günstige Meise.
Beispielsweise wird bei einer monolithischen Konstruktion gemäß Fig., 1 das feuerfeste Material an Ort und. Stelle stufenweise bis zur Höhe jeder Klammer angeordnet. Ist die Ebene jeder. Klammer erreicht, wird jeder betreffende Ankerziegel 4 durch Einbringen der Schenkel des Verbindungsgliedes durch den Ankerziegel und die Klammeröffnungen mit seiner Klammer verbunden, und der Ankerziegel anschließend in das feuerfeste Verkleidungsmaterial 3 eingelagert. Das Verbindungsglied erleichtert das Einlagern des Ankerziegels an Ort und Stelle, da es eine bewegliche Sicherung für den Ankerziegel darstellt und dieser dadurch in das feuerfeste Verkleidungsmaterial niedergepreßt werden kann, das bis zur oder sogar etwas oberhalb der Klammerebene angeordnet wurde.
Bei der aus Ziegelsteinen gefertigten Bauart einer feuerfesten Verkleidung kann beim Mauern um jede Klammer auf dem Ofengehäuse ein.Zwischenraum freigelassen werden. Durch diesen Zwischenraum ist die jeweilige Klammer erreichbar, so daß ein Ankerziegel und dessen"Öse mit der Klammer verbunden
werden kann, und der Ankerziegel kann dann mittels feuerfestem Zement oder Füllstoff in.die Wand eingelagert werden, und zwar mit oder.ohne weiteres Mauern, um den Raum in der ziegelgernauerten Wand auszufüllen. Vorzugsweise sind die Verkleidungsziegel um jede 'Klammerstelle herum keilförmig ausgebildet bzw. weisen kegelförmige Seiten auf, um einen nach innen divergierenden Hohlraum zum Einlagern des Ankerziegels durch Verkeilung zu schaffen.

Claims (2)

-10- P.Ä.009 902*-7.1.66 ■' Schutzansprüche-'s
1. Verankerungsvorrichtung für eine feuerfeste Verkleidung eines. Ofens mit einem feuerfesten Verankerungskörper j dessen Seiten.derart ausgebildet sind, daß sie sich mit der feuerfesten Verkleidung verkeilen, und der eine querverlaufende Öffnung in der Mhe von dessen einem Ende aufweist, und einem Verbindungsglied, das mit dem Loch im Eingriff steht und den Körper so mit dem 0-fengehäuse oder einem anderen Ofenbauteil verbindet, daß eine relative Bewegung möglich ist, dadurch, gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus mindestens zwei Teilen (7,7? 11,12) gebildet ist, von denen ein Teil (7f11) U-förmig ist und ein Paar parallele Schenkel aufweist, von denen der eine mit einer relativen Bewegungsfreiheit die im Verankerungskörper (4) vorgesehene querverlaufende Öffnung (6) durchsetzt und der andere unter relativer Bewegungsfreiheit eine entsprechende Öffnung.(8) in dem Ofengehäuse (1) oder einen anderen Ofenbauteil durchsetzte . ■ -.-
---■■'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- :- zeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem Paar-. U-f örmiger Verbindungsgliederteile (7) besteht, von denen jedes, ein Paar parallele, die öffnungen (6,8) durchsetzende Schenkel
aufweist» . ■ .
3ο Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das Verbindungsglied aus einer einzigen U-förmigen Stange (11) besteht, deren freie Enden, durch einen.Halter (12) verbunden . sind ο . """"."
4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) aus einer Platte mit löchern für die Enden der U-förmigen Verbindungsglieder besteht, die. wie Splinte
oder Vorsteckkeile gespalten und auseinandergebogen (13) sind.
DEM47774U 1963-03-22 1964-03-23 Verankerungsvorrichtung fuer eine feuerfeste verkleidung eines ofens. Expired DE1933710U (de)

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DE (1) DE1933710U (de)
GB (1) GB1019198A (de)

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