DE8603826U1 - Feuerfeste Auskleidung für einen Industrieofen - Google Patents

Feuerfeste Auskleidung für einen Industrieofen

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DE8603826U1 DE19868603826 DE8603826U DE8603826U1 DE 8603826 U1 DE8603826 U1 DE 8603826U1 DE 19868603826 DE19868603826 DE 19868603826 DE 8603826 U DE8603826 U DE 8603826U DE 8603826 U1 DE8603826 U1 DE 8603826U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
    • F27D1/141Anchors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

"Feuerfeste Auskleidung für einen Industrieofen"
Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für die Innenwände und/oder Innendecken eines Indüstrieofens, bestehend aus einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter, hochtemperaturfester Keramikfaser-Isolierstoff-Förmteile, einer zwischen letzteren Und der Ofenaußenwand angeordneten Isolierung, insbesondere aus feuerfesten, federelastisch nachgiebigen Fasermatten, und aus die Innenauskleidung mit der insbesondere metallischen Ofenaußenwand verbindenden Ankern.
lei einer durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Ofenauskleidung dieser Art besteht der Nachteil, daß die Formteile durch Hitzeeinwirkung, insbesondere bei öl- oder gasbeheizten Industrieöfen, während des Betriebes so schwinden, daß sich «wischen den benachbarten Formteilen, zum Beispiel •us Aluminium-Silicat-Faserstoffen, zum Ofeninneren, hin sich etwa keilförmig erweiternde Fugen bilden, welche zum Schutz der Ofenaußenwand mit feuerfester Wolle ausgestopft werden.
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Infolge erneuter Schwindung der Formteile, insbesondere in den Bereichen ihrer Randkanten, ist bislang der vorbeschriebene Stopfprozeß zu wiederholen.
vornherein zwischen benachbarten Formteilen feuer
Dieser Nachteil ergibt sich auch dann, wenn von vornherein zwischen benachbarten For; feste Fasermatten angeordnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Auskleidung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß eine dauerhaftere Abdichtung als bislang zwischen benachbarten Formteilen erreichbar ist, die auch evne einfache und preiswerte Montage ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch jeweils den Stoß benachbarter Keramikfaser-Isolieretoff-Formteile innenseitig des Ofens überbrückende Leisten aus dem gleichen Werkstoff wie die Formteile, die über an der Ofenaußenwand gehalterte Anker an die dem Ofeninneren zugewandten Randteilseiten der Keramikfaser-Isolierstoff-Formteile
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angespannt sind.
Durch diese Maßnahmen werden die dem Ofeninneren zugewandten Randteile der Formteile durch die Leisten abgeschirmt und isoliert, so daß die
innenseitigen Randteile der Formteile a priori weit geringer als bislang erhitzt werden und demzufolge auch woit weniger als bisher schwinden.
Andererseits ist eine dauerhafte Abdichtung der Formteile in den Bereichen ihrer Stöße sichergestellt, weil die über die zu erwartenden Fugen seitlich hinausreichenden Leisten ständig an die dem Ofeninneren zugewandten Seiten der Formteile angespannt sind.
Zur Aufrechterhaltung der Vorspannung kann die Rückstellkraft der zwischen den Formteilen und der Ofenaußenwand angeordneten, federelastischen Isolierung ausreichen, die die Formteile an die Leisten anpreßt.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die
Vorspannung durch an den Λ.:kerη angreifende und
an der Ofenaußenwand sich abstützende Federelemente zu erzeugen«
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Eine bevorzugte Gestaltung der Leisten kennzeichnet sich duch T-förmig profilierte Leisten, deren Steg jeweils zwischen benachbarte Keramikfaser-Isolierstoff-Formteile insbesondere spiellos eingreift und deren Flansche an den dem Ofeninneren zugewandten Randteilseiten benachbarter Keramikfiser-Isolierstoff-Formteile quasi dichtschließend anliegen, wobei vorzugsweise zudem die Flanschdicke der Leisten etwa einem Viertel der Dicke eines Formteiles entspricht.
Um mindestens annähernd vorsprungslose Ofeninnenseiten zu erhalten, ist es möglich, die Formteile randseitig so anzufasen, daß benachbarte Formteile gemeinsam zum Ofeninneren offene Nuten bilden, in die jeweils eine Leiste formschließend eingesetzt ist, wobei vorzugsweise zudem die Leisten mit ihren dem Ofeninneren zugewandten Seiten zu den dem Ofeninneren zugewandten Seiten der Formteile mindestens annähernd bündig abschließend angeordnet sind.
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Bei alledem ist es zum Zwecke einer gasdichten Isolierung vorteilhaft, wenn zwischen den Leisten und den Formteilen feuerfeste Fasermatten eingespannt sind.
Um auf die Leisten hohe Haltekräfte ausüben zu können, ohne Deformierungen der Leisten befürchten Eu müssen, ist es vorteilhaft, wenn in die Leisten Ankerwiderlager aus formfester Keramik eingeformt eind.
Hierzu ist eine bevorzugte Ausführungsform mit günstigen Montageeigenschaften dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwiderlager in etwa eine glockenförmige Gestalt aufweisen, in die Leisten mit ihren Mündungen dem Ofeninneren zugewandt engeordnet sind, ferner axial von einem Anker durchdrungen sind, der sich jeweils mit einem Kopf oder dergleichen innenseitig des Ankerwiderlagers abstützt,wobei vorzugsweise ferner die Mündungen der etwa glockenförmigen Widerlager (nit einem feuerfesten Stopfen verschließbar sind.
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Abicht 8786/86
- 10 -
Eine vorteilhafte Gestaltung der Leisten ist noch im Anspruch 10 offenbart.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und werden im folgende'1, näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Ofenauskleidung im Schnitt;
Fig. 2 eine Variante derselben ebenfalls im Schnitt.
Diese feuerfeste Ofenauskleidung umfaßt im wesentlichen eine aus einer Vielzahl nebeneinander und zueinander niveaugleich angeordneten Keramikfaser-Isolierstoff-Formteilen 1 zusammengefügte , die Ofeninnenseite bildende, erste Schicht und eine aus feuerfesten, federelastisch nachgiebigen
2 Fasermatten gebildete zweite Schicht/T Letztere ist zwischen der ersten, aus Fo-mteilen 1 zusammengefügten Schicht und der metallenen Ofenaußenwand angeordnet.
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- 11 -
Zwischen benachbarten, mit Abstand nebeneinander
angeordneten Formteilen 1 ist jeweils eine T-förmig
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zwischen die Formteile 1 greift, während der
Leistenfiansch 6 öfeninnenseitig an den Formteilen §
1 dichtschließend anliegt. Die Leisten 4 sind J
jeweils von mehreren, über deren Länge verteilt |
angeordneten, als Schrauben ausgebildeten Ankern 7 |
durchgriffen, mit welchen die» Leisten 4 unter |
elastischer Vorspannung der zweiten Schicht 2 f-
an die Ofenaußenwand 3 angespannt sind* \
Damit sind auch die Flansche 6 an die Formteile
1 dichtschließend angelegt.
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dargestellte Anker mit der Ofenaußenwand 3 verbunden ξ sein. \
In die Leisten 4 sind pro Anker jeweils ein glocken- j
förmiges Widerlager 8 aus formfester Keramik i
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eingeformt, wobei die Mündung des Widerlagers 8
dem Ofeninneren zugewandt ist. Durch den gelochten "'..
Boden eines jeden Ankerwiderlagers 8 ist der »!
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- 12 -
Schaft eines schraubenförmigen Ankers 7 so hindurchgeführt, daß sich deren Kopf innenseitig am Ankerwiderlager 8 axial abstützt.
Der polygonale Kopf des Ankers 7 kann durch entöprcCiiSnuS ι OriTigc i/üüg ucS nniCBrWiuSjr.i.agSrS \j
in letzterem auch verdrehsicher eingesetzt sein. |
Der dem Kopf abgewandte Schaftendteil des Ankers 7
durchgreift eine diesem angepaßte Bohrung der Ofenaußenwand 3 und trägt eine an letztere sich
abstützende Schraubenmutter 9. m
Das in Anspannrichtung sich etwa konisch verjüngende Ankerwiderlager 8 reicht bis in den Steg 5 der Leiste 4 hinein, so daß das Widerlager 1|
8 auf den Steg 5 der Leiste 4 auch radial gerichtete Vorspannkräfte ausübt. )
Um eine Überhitzung des Schraubenkopfes zu verhindern, kann in das glockenartige Ankerwiderlager 8 ein feuerfester, mindestens reibschlüssig gesicherter Stopfen 10 eingefügt werden.
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- 13 -
Gemäß Fig. 2 sind die Formteile 1 aus Aluminium-Silicat-Faserstoffen, welche wie die Leisten 4 gemäß des in der deutschen Patentanmeldung P 32 13 951.9-16 offenbarten Verfahrens hergeßtellt sein können, randseitig so eingefast, daß benachbarte Formteile 1 gemeinsam jeweils tine zum Ofeninneren offene, rechteckig profilierte Nut 11 bilden, in die eine T-förmig profilierte Leiste 4 eingesetzt ist, wobei die dem Ofeninneren zugewandte Seite der Leiste 4 mit den dem Ofeninneren rugewandten Seiten der Formteile 1 bündig abschließen.
Ferner sind hier zwischen der Leiste 4 und den Formteilen 1 feuerfeste Fasermatten 12 eingespannt. Die Länge der symmetrisch profilierten Leiste 4 entspricht mindestens der Kantenlänge der Formteile 1. In den Bereichen sich kreuzender Nuten 11 ist es vorteilhaft, wenn die Leisten 4 über die Formteile 1 hinausreichen und stirnseitig spiellos aneinanderliegen. Auch hier können zwischen den Stirnseiten der Leisten 4 feuerfeste Fasermatten 12 eingespannt sein.
Abicht 8786/86
- 14 -
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- Und Kombinationsmerkmale Werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

PATENTANWÄLTE >; .... .··..··, .··.,'· Aktenzeichen: DiPL-iNG. CONRAD KÖCHUNT? ' j ·' /' ' \"l\": DiPL-iNG. CONRAD-JOACrW KÖCHIJNG " " Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Anm.: Ing.grad. RuiI02331)ei 164+ 85033 Roland Abicht Telegramme: Patentköchling Hagen „ , . , Konlen: Commerzbank AG, Hagen tiaDlCntweg 1 (BLZ 45040042) 3515095 Sparkasse Hagen 100012043 cono s *. -t i/ Postscheck: Oortmund 5989-460 DÖZÜ Unnepetal 14· VNR: 11 58 51 ■ Lfd. Nr 8.7.86/8.6 R/G vom I!.. Febr. 1986 Schutzanspriiche:
1. Auskleid.ing für die Innenwände und/oder Innendecken eines Industrieofens, bestehend aus einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter, hochtemperaturfester Keramikfaser-Isolierstoff-Formteile, einer zwischen letzteren und der Ofenaußenwand angeordneten Isolierung, insbesondere aus feuerfesten, federelastisch nachgiebigen Fasermatten, und aus die Innenauskleidung mit der insbesondere metallischen Ofenaußenwand verbindenden Ankern, gekennzeichnet durch jeweils den Stoß benachbarter Keramikfaser-Isolierstoff-Formteile (1) innenseitig des Ofens überbrückende Leisten (4) aus dem gleichen Werkstoff wie die Formteile (1), die über an der Ofenaußenwand gehalterte Anker (7) an die dem Ofeninnern zugewandten Randteilseiten der Keramikfaser-Isolierstoff-Formteile (1) angespannt sind.
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2. Auskleidung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch T-förmig profilierte Leisten (4), deren Steg (5) jeweils zwischen benachbarte Keramikfaser-Isolierstoff-Formteile (1) insbesondere spiellos eingreift und deren Flansche (6) an den dem Ofeninneren zugewandten Randteil£seiten benachbarter Keramikfaser-Isolierstoff-Formteile (1) quasi dichtschließend anliegen.
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschdicke der Leisten (4) etwa einem Viertel der Dicke eines Formteiles (1) entspricht.
4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1) randseitig so angefast sind, daß benachbarte Formteile (1) gemeinsam zum Ofeninneren offene Nuten (11) bilden, in die jeweils eine Leiste (4) formschließend eingesetzt ist.
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5. Auskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (4) mit ihren dem Ofeninneren zugewandten Seiten zu den dem Ofeninneren zugewandten Seiten der Formteile (1) mindestens annähernd bündig abschließend angeordnet sind*
6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leisten (4) und den Formteilen (1) feuerfeste Fasermatten (12) eingespannt sind.
7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leisten (4) Anker-Widerlager (8) aus formfester Keramik eingeformt sind.
8. Auskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker-Widerlager (8) in etwa eine glockenförmige Gestalt aufweisen, in die Leisten (4) mit ihren Mündungen dem Ofeninneren
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zugewandt angeordnet sind, ferner axial von einem Anker (7) durchdrungen sind, der sich jeweils mit einem Kopf oder dergleichen innenseitig des Anker-Widerlagers (8) abstützt.
9. Auskleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet j daß die Mündungen der etwa glockenförmigen Widerlager (8) mit einem feuerfesten Stopfen (10) verschlossen sind.
10. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die T-föfmig profilierten Leisten (4) sich jeweils mindestens annähernd bis an die dem Ofeninneren abgewandte Seite der Formteile (1) erstrecken.
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