DE3219909C2 - Muffel für im Durchlauf- oder Stoßverfahren arbeitende Öfen - Google Patents

Muffel für im Durchlauf- oder Stoßverfahren arbeitende Öfen

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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0043Muffle furnaces; Retort furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27B5/04Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
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Abstract

Bei einer Muffel (3) für im Durchlauf- oder Stoßverfahren arbeitende Öfen zur Wärmebehandlung von Materialien unter Schutzgas mit einem gestreckten, mindestens an einem Ende mit einer Öffnung versehenen hitzebeständigen Mantel weist dieser einen aus keramischem Material bestehenden Innenkörper (7) auf, der von einer Hülle (8) aus Stahlblech umschlossen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Muffel für im Durchlauf- oder Stoßverfanren arbeitende öfen zur Wärmebehandlung von Materialien unter Schutzgas mit einem gestreckten, mindestens an einem Ende mit einer öffnung versehenen hitzebeständigen rfantel.
Das unter Schutzgas einer Wärmebehandlung zu unterziehende Gut kann z. B. mittels eines Förderbandes kontinuierlich durch die Muffel hindurchbewegt werden. Hierfür ist dann selbstverständlich eine an beiden Enden offene Muffel erforderlich. Das Förderband liegt dabei auf dem Boden der Muffel auf, oder aber es wird von einer in der Muffel vorgesehenen Zwischenlage geführt. Muffeln können aber auch im Stoßbetrieb eingesetzt werden, wobei das zu behandelnde Gut von dem einen Ende her in Glühkästen aus Stahl oder Graphit oder auf keramischen Schubplatten in die Muffel eingebracht und nach der erforderlichen Behandlungszeit zum anderen Ende hin entnommen wird. Ebenfalls können diese Muffeln in Kammerofen mit nur einer öffnung eingesetzt werden.
Es sind bereits Muffeln bekannt, die aus hitzebeständigen Metallegierungen gegossen oder aus entsprechenden Blechen gefertigt sind. Da derartige Muffeln Temperaturen bis zu etwa 1 150° C unterworfen werden, ist die Haltbarkeit derartiger Metallmuffeln begrenzt. Derartige Muffeln haben aber den Vorteil, daß sie mit Ausnahme der zum Einbringen bzw. zum Ausbringen des zu behandelnden Gutes erforderlichen Enden gasdicht ausgeführt werden können.
Es sind ferner Muffeln aus keramischem Material bekannt. Ein solches Material hält der auftretenden thermischen Beanspruchung weit besser stand als eine metallische Muffel. Nachteilig ist aber für eine Muffel aus keramischem Material, daß sie nicht gasdicht ausgeführt werden kann, insbesondere dann nicht, wenn sie z. B. aufgrund der erforderlichen Abmessungen aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden muß, so daß quer zur Längsrichtung oder anderweitig verlaufende Fugen sich ergeben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Muffel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die vorteilhaften Merkmale der Metallmuffeln mit denen der aus keramischem Material bestehenden Muffeln kombiniert
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Mantel einen aus keramischem Material bestehenden Innenkörper aufweist der von einer i.lülle aus Stahlblech, umschlossen ist
ίο Bei dieser Muffel wird die hohe Hitzebeständigkeit von keramischem Material für den Innenkörper mit der Gasdichtigkeit von Stahlblech in vorteilhafter Weise verbunden, so daß sich.eine Muffel ergibt die sich durch lange Haltbarkeit und hohe Gasdichtigkeit auszeichnet Für den Mantel aus Stahlblech wird nur eine geringe Wandstärke benötigt
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Muffel so ausgebildet sein, daß die den Innenkörper umschließende Hüllse gasdicht verschweißt ist Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Muffel so ausgebildet sein, daß der Innenkörper aus in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Stükken zusammengesetzt ist Gemäß diesem Verschlag lassen sich ohne weiteres Muffelkonstruktionen nahezu beliebiger Länge realisieren.
Gemäß einem veiteren Vorschlag der Erfindung kann die Muffel so ausgebildet sein, daß der Innenkörper in seinem Querschnitt aus einem Stück besteht Ein solcher Aufbau der Muffel ist insbesondere dann angezeigt, wenn deren Breite relativ gering ist
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Muffel so ausgebildet sein, daß der Innenkörper in seinem Querschnitt aus mindestens zwei Stücken zusammengesetzt ist Eine solche Ausbildung führt dazu, daß der Innenkörper auch bei relativ breiter Muffel aus einfachen keramischen Elementen zusammengefügt werden kann, ohne daß Verlauf und Anzahl der Fugen die Gasdichtigkeit der gesamten Muffel beeinträchtigen könnten.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Muffel anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Durchlaufofens mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Muffel und
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer solchen Muffel.
Der in F i g. 1 dargestellte Durchlaufofen 1 hat einen Heizraum 2. In diesem Heizraum ist eine Muffel 3 angeordnet, die einen flach rohrförmigen Querschnitt hat. Sie weist eine waagerechte Bodenfläche 4 auf, an die sich beiderseits im wesentlichen senkrecht nach oben stehende Seitenwände 5 anschließen. Diesen wiederum folgen leicht dachförmig aufeinanderzu geneigte Dekkenwände 6.
Die in F i g. 2 dargestellte Muffel 3 hat einen Innenkörper 7, der aus keramischem Material besteht. Dieser Innenkörper ist in seinem Querschnitt aus einem Bodenabschnitt 8 und zwei Dachabschnitten 9 gebildet. Die Abschnitte 8 und 9 liegen aneinander an, wobei im Bereich der Stoßfugen 10 und 11 eine Profilierung vorgesehen sein kann, um ein zuverlässiges Ineinandergreifen zu sichern.
Der Innenkörper 7 ist von einer Hülle 14 umschlossen, die aus Stahlblech besteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die längs der Muffel verlaufenden Seitenkanten des zur Herstellung-der Hülle 14 verwen-
deten Blechzuschnitts über einen Falz 12 miteinander verbunden. In diesem Bereich sind die Kanten miteinander verschweißt, um auf diese Weise Gasdichtigkeit herzustellen.
Die gestrichelte Linie 13 soll andeuten, daß die Abschnitte 8 und 9 des Innenkörpers 7 der Muffel 3 auch in Längsrichtung der Muffel aus mehreren aneinandergefügten Stücken zusammengesetzt sein können, wobei die Stückelung und der Verlauf der Trennfugen entsprechend den jeweiligen Anforderungen gewählt werden to können.
Hierzu 2 Biatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Muffel für im Durchlauf- oder Stoßverfahren arbeitende öfen zur Wärmebehandlung von Materialien unter Schutzgas mit einem gestreckten, mindestens an einem Ende mit einer Öffnung versehenen hitzebeständigen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einen aus keramischem Material bestehenden Innenkörper (7) aufweist, der von einer Hülle (14) aus Stahlblech umschlossen ist.
2. Muffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenkörper (7) umschließende Hülle (14) gasdicht verschweißt ist
3. Muffel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (7) aus in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Stücken zusammengesetzt ist
4. Muffe! nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Innenkörper (7) in seinem Querschnitt aus einem Stück besteht
5. Muffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (7) in seinem Querschnitt aus mindestens zwei Stücken (8, 9) zusammengesetzt ist
DE3219909A 1982-05-27 1982-05-27 Muffel für im Durchlauf- oder Stoßverfahren arbeitende Öfen Expired DE3219909C2 (de)

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