DE1228212B - Roststab fuer Klassierroste - Google Patents

Roststab fuer Klassierroste

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DE1228212B
DE1228212B DEA50929A DEA0050929A DE1228212B DE 1228212 B DE1228212 B DE 1228212B DE A50929 A DEA50929 A DE A50929A DE A0050929 A DEA0050929 A DE A0050929A DE 1228212 B DE1228212 B DE 1228212B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEA50929A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Frank Rossi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allis Chalmers Corp
Original Assignee
Allis Chalmers Corp
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Publication date
Application filed by Allis Chalmers Corp filed Critical Allis Chalmers Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int.CL:
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
B 07b
Deutsche KL: 1 a - 20/01
1228 212
A 50929 Wl a
1. Dezember 1965
10. November 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausbildung von Roststäben für Klassierroste. Ein Klassierrost ist eine Vorrichtung mit einer Anzahl von im Abstand voneinander in Längsrichtung geneigt liegenden Stäben, die Materialteilchen mit relativ großen Abmessungen von Teilchen mit kleineren Abmessungen trennen sollen. Ein solcher Rost wird zum Vorklassieren von Zuschlagstoffen, Erzen, Kohlen vor den Brechern, Wascheinrichtungen und anderen Einrichtungen benutzt. Weiterhin wird der Stabrost zum Klassieren von Klinker, Sinter usw. benutzt, die mit einer sehr hohen Temperatur aus einem Drehofen oder einem anderen Ofen austreten. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Roststab für einen solchen Hochtemperaturbetrieb.
Bisher hat man Roststäbe für Hochtemperaturbetrieb mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wobei durch die Wandungen ein innerer Kanal für Kühlluft gebildet wurde. Über die obere Fläche des Stabes ist eine aus einer gegen Wärme und Schlag widerstandsfähigen Stahllegierung hergestellte Kappe gelegt und mit dem Stab verschweißt. Diese Kappe ist den Stößen des heißen Materials ausgesetzt, das auf den Gitterrost fällt. Man hat daher die Kappe bisher aus, verglichen mit der Stablänge, verhältnismäßig kurzen Abschnitten hergestellt, so daß einzelne Abschnitte nach dem Verschleißen ersetzt werden konnten. Im Betrieb jedoch führen das heiße Material, das zwischen den Stäben hindurchtritt, und die heiße Atmosphäre, der die Stäbe ausgesetzt sind, zu einer oder mehreren heißen Stellen längs einer Seite des Stabes, so daß sich der Stab krümmt. Dieses Problem liegt der vorliegenden Erfindung zugrunde, und es ist das Hauptziel der Erfindung, einen Roststab zu schaffen, bei dem dieser Nachteil nicht mehr auftritt.
Gemäß der Erfindung weist die Anordnung einen Roststab auf, der eine obere, eine untere sowie Seitenwandungen besitzt, von denen die obere Wandung mit einer daran befestigten Schutzkappe versehen ist, wobei dann die Kappe mit nach unten ragenden Teilen versehen ist, die an den Außenflächen der Seitenwände sich erstrecken und daran befestigt sind, und wobei eine wärmereflektierende Abdeckung vorgesehen ist, die im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und um die Seitenwände und die untere Wand des Stabes herumfaßt, wobei die oberen Kanten der Abdeckung mit den nach unten ragenden Teilen der Schutzkappe verbunden sind.
Wie bei normalen Roststäben üblich, sind die äußersten Kanten der Kappe nach innen abgesetzt, Roststab für Klassierroste
Anmelder:
Allis-Chalmers Manufacturing Company,
West Alüs, Wis. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dr. G. Manitz, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Eugene Frank Rossi,
Wauwatosa, Wis. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Dezember 1964
(415 304)
wobei die oberen Kanten der Abdeckung über den Außenflächen der abgesetzten Teile der Kappe liegen.
Die nach unten ragenden Teile der Kappe sind in der Mitte mit Öffnungen versehen, durch die die Teile an den Seitenwänden des Stabes befestigt sind.
Vorzugsweise sind auch die oberen, überlappenden Teile der Abdeckung mit Öffnungen versehen, die mit den eben erwähnten Öffnungen fluchten und durch die die Abdeckung mit den nach unten ragenden Teilen der Kappe verbunden ist.
"Die Kappe und die Abdeckung sind an den miteinander fluchtenden Öffnungen z. B. durch Schweißen miteinander verbunden. Die wärmereflektierende Abdeckung kann von der unteren Wand und den Seitenwänden des Stabes im Abstand liegen.
Auf jedem Roststab ist eine Mehrzahl von Kappenteilen und wärmereflektierenden Abdeckungen in axialem Abstand voneinander angeordnet, um die Expansion zu ermöglichen.
Die Wände der wärmereflektierenden Abdeckung können dünner als die Wände des Stabes sein.
Sowohl die Abdeckungsabschnitte wie auch die Kappenabschnitte lassen sich leicht einzeln ersetzen, wie es von Zeit zu Zeit erforderlich ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Teils eines Roststabes, der gemäß der Erfindung mit einer Kappe und einer Abdeckung versehen ist;
609 710/32
F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 in Richtung der Pfeile.
Nach der Zeichnung besteht der Roststab 10 aus zwei Seitenwänden 11 und 12, einer unteren Wand 13 und einer oberen Wand 14, die zusammen einen inneren Kanal 15 für Kühlluft festlegen. Längs der oberen Wand 14 des Stabes 10 ist eine Mehrzahl von Kappenabschnitten 16 vorgesehen, die mit geringen Zwischenräumen 17 angeordnet werden, die eine Ausdehnung zulassen. Weiterhin weisen die Kappenabschnitte an den Längskanten 20 und 21 Teile 18 und 19 auf, die unterhalb der Kanten 20 und 21 nach innen abgesetzt sind und um eine vorbestimmte Strecke nach unten über die Außenflächen der Seitenwände 11 und 12 des Stabes 10 fassen.
Die nach unten ragenden Teile 18 und 19 der Kappenabschnitte 16 weisen je eine Öffnung 22 auf, die in Längsrichtung in der Mitte zwischen den Enden des Abschnitts liegt. Jeder Abschnitt 16 ist innerhalb der Öffnung 22 mit dem Roststab 10 verschweißt, so daß sich der Abschnitt in Längsrichtung nach beiden Seiten ausdehnen kann und dabei die Zwischenräume 17 zwischen benachbarten Abschnitten 16 schließt, ohne daß dabei aber die Kappenabschnitte 16 oder der Stab 10 verbogen oder gekrümmt werden.
Um den Stab 10 vor Wärmestrahlung zu schützen, ist eine wärmereflektierende Abdeckung 25 vorgesehen, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und eine untere Fläche 26 sowie Seitenflächen 27 und 28 aufweist. Die oberen Kanten der Abdeckung 25 überlappen die abgesetzten Außenflächen der nach unten ragenden Teile 18 und 19 der Kappenabschnitte 16 und können daran befestigt werden, wie es im einzelnen noch erläutert wird. Die Abdeckung 25 hängt von den nach unten ragenden Teilen 18 und 19 des Kappenabschnitts nach unten und umschließt einen U-förmigen Raum 29 um die Außenfläche der unteren Wandung 13 des Stabes 10 herum sowie um diejenigen Teile der Seitenwände 11 und 12, die nicht von den Kappenabschnitten 16 überdeckt werden.
Die Abdeckung 25 ist ebenfalls in Abschnitte unterteilt, die anfänglich im Abstand voneinander, z.B. mit Zwischenräumen 17, angeordnet werden, um eine thermische Ausdehnung zu gestatten. Die Seitenteile 27 und 28 jedes Abdeckungsabschnitts 25 sind ebenfalls mit einer Öffnung oder Ausnehmung 30 versehen, die so angeordnet ist, daß die Öffnung 22 im nach unten ragenden Teil 18 bzw. 19 der Kappenabschnitte 16 frei liegt. An diesen Stellen ist die Abdeckung mit der Kappe verschweißt, so daß sich die Abdeckung in axialer Richtung ebenfalls nach beiden Seiten ausdehnen kann und dabei die Zwischenräume 17 zwischen benachbarten Abdeckungsabschnitten 25 schließt, ohne daß die Abdeckung verbogen wird. Da die Abdeckung nur den unteren Teil des Stabes 10 unterhalb der Kanten 20 und 21 umschließt, wird die Abdeckung 25 nicht den Stoßen der Teile ausgesetzt, die zu groß sind, um zwischen benachbarten Roststäben eines vollständigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Gitterrostes hindurchzutreten. Die Abdeckung kann daher dünner als die Kappe 16 und die Wandungen 11 und 12 des Stabes 10 ausgebildet werden.
Bei Betrieb eines solchen Rostes, der Stäbe aufweist, die mit Kappen und Abdeckungen gemäß der Erfindung versehen sind, können streifende Stöße von Teilen, die so klein sind, daß sie zwischen benachbarten Stäben hindurchtreten können, sowie die abgestrahlte Wärme die Abdeckungsabschnitte zwar verformen, jedoch haben sie keinen Einfluß auf den Roststab selbst.
Die Nachteile der bekannten Roststäbe werden durch die Ausbildung gemäß der Erfindung in einer einfachen und wirksamen Weise überwunden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Roststab für einen Klassierrost, der je eine obere und eine untere Wand sowie Seitenwände aufweist, von denen die obere Wand mit einer Schutzkappe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) mit nach unten
. ragenden Teilen (18, 19) versehen ist, die sich längs der Außenflächen der Seitenwände (11,12) des Stabes erstrecken und daran befestigt sind, und daß eine wärmereflektierende Abdeckung (25) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, die die Seitenwände und die untere Wand (13) des Stabes (10) umschließt und deren obere Kanten an den nach unten ragenden Teilen der Kappe befestigt sind.
2. Roststab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Teile (18, 19) der Kappe (16) gegenüber den äußersten Kanten (20, 21) der Kappe nach innen abgesetzt sind, wobei die oberen Kanten der Abdeckung (25) die Außenflächen der abgesetzten Teile überlappen.
3. Roststab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragenden Teile (18, 19) der Kappe (16) in der Mitte mit Öffnungen (22) versehen sind, durch die die Teile mit den Seitenwänden (11,12) des Stabes (10) verbunden sind.
4. Roststab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, überlappenden Kanten der Abdeckung (25) mit Öffnungen (30) versehen sind, die mit den Öffnungen (22) in den nach unten ragenden Teilen (18,19) der Kappe (16) fluchten und durch die die Abdeckung mit den nach unten ragenden Teilen verbunden ist.
5. Roststab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (16) und die Abdeckung (25) in den miteinander fluchtenden Öffnungen (22, 30) mit dem Stab (10) verschweißt sind.
6. Roststab nach einem der vorhergehenden AnAnsprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß die Kappe (16) und die Abdeckung (25) in den miteinander fluchtenden Öffnungen (22, 30) mit dem Stab (10) verschweißt sind.
7. Roststab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kappen (16) und wärmereflektierenden Abdeckungen (25) auf dem Stab (10) in axialer Richtung im Abstand voneinander zum Ermöglichen einer Ausdehnung angeordnet sind.
8. Roststab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (26, 27, 28) der wärmereflektierenden Abdeckung (25) dünner als die Wände (11,12, 13,14) des Stabes (10) sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 710/32 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA50929A 1964-12-02 1965-12-01 Roststab fuer Klassierroste Pending DE1228212B (de)

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