AT259120B - Ausmauerung, die von heißen Gasen beaufschlagt ist - Google Patents

Ausmauerung, die von heißen Gasen beaufschlagt ist

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AT259120B
AT259120B AT389064A AT389064A AT259120B AT 259120 B AT259120 B AT 259120B AT 389064 A AT389064 A AT 389064A AT 389064 A AT389064 A AT 389064A AT 259120 B AT259120 B AT 259120B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces

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Description


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  Ausmauerung, die von heissen Gasen beaufschlagt ist 
Die Erfindung betrifft eine Ausmauerung, die von heissen Gasen beaufschlagt ist, z. B. von Feuerungsanlagen, Trockenanlagen, Heizgaskanälen   u. dgl., bestehend aus Blöcken gleichen Aufbaues   aus temperaturbeständigem und wärmedämmendem Material oder Materialien. 



   Es sind bereits Ausmauerungen gegen niedrige und mittlere Temperaturen, z. B. für Hochleistungkessel, bekannt, bei denen der Feuerraum von Steigrohren umschlossen wird, die mit geringem Zwi- 
 EMI1.1 
 ten, an die sich nach aussen zu Isoliersteine anschliessen, gegebenenfalls eine Aluminiumfolie, worauf noch eine Schlackenwollschichte angeordnet wird, die an der Stahlhaut des Kessels anliegt. Dieser Aufbau der bekannten Ausmauerung ist umständlich und teuer. 



   Weiters sind auch schon verschiedene Feuerraumumgrenzungen bekannt, die mit Kanälen für ein wärmeabführendes Mittel ausgerüstet sind. Bei einer bekannten Ausführung befinden sich diese Kanäle in einem schmelzbaren Speicherstoff, der die einzelnen Elemente der Feuerraumumgrenzung ganz oder teilweise ausfüllt. Bei einer andern Ausführung werden Kühlkanäle dadurch gebildet, dass die Formsteine mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen sind. Es ist auch schon bekannt, eine Ausmauerung als Hohlwand durch im Abstand voneinander angeordnete Platten auszubilden, wobei zwischen die Platten Binderreihen eingefügt werden. 



   Im Gegensatz zu diesen bekannten Ausmauerungen, die von einem Kühlmedium durchströmt werden, ist es das Ziel der Erfindung, eine Ausmauerung zu schaffen, die eine reine Wärmeisolierung bildet. Dies wird bei der eingangs beschriebenen Ausmauerung gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die eine Wärmeisolierung bildenden Blöcke eine oder mehrere, vorzugsweise in der Wärmedurchflussrichtung hintereinander angeordnete Kammern aufweisen, deren Aussenwände aus feuerfestem Material bestehen. 



   Durch die Erfindung wird nicht nur eine ausgezeichnete wärmedämmende Wirkung erzielt. sondern auch eine wesentliche Ersparnis an Gewicht und ein bedeutend einfacherer Aufbau erreicht. Weiters wird durch die Erfindung die Zahl der schädlichen Spalten zwischen den einzelnen Bauelementen der Ausmauerung herabgesetzt und es werden Wärmespannungen vermieden. 



   Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Kammern der Blöcke ganz oder teilweise mit wärmedämmendem Material oder Materialien, wie z. B. Mineralfasern, Glaswolle, Schlackenwolle, Staniolstreifen, Knitterstaniol, Vermiculit   u. dgl.   ausgefüllt sein. Es können auch die Wände mit Ausnahme jener, die von heissem Gas beaufschlagt sind, Unterbrechungen aufweisen. Die Blöcke können aber auch allseitig geschlossen sein oder bloss auf der in bezug auf die Wärmedurchflussrichtung aussenliegenden Seite offen ausgeführt sein. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen : Fig. 1 einen fünfseitig geschlossenen Block mit vier Längskammern, Fig. 2 einen fünfseitig geschlossenen Block mit vier übereinander angeordneten Kammern, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Block, der sechs Hohlräume aufweist, die in 

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   der Wärmedurchflussrichtunghintereinander liegen,   Fig. 4 einen vierseitig geschlossenen Block in Draufsicht und Fig. 5 einen weiteren Block mit eingearbeiteten Befestigungsrohren ebenfalls in Draufsicht. 



   Gemäss Fig. 1 ist der Block 1 fünfseitig geschlossen und mit vier Längskammem 2 versehen. 



  Diese können zur Verminderung der konvektiven Wärmeübertragung mit wärmedämmendem Material ausgefüllt sein. Als solches eignet sich Schlackenwolle, Mineralwolle, Glaswolle, Knitterstaniol, Staniolstreifen, Vermiculit u. dgl. Die Wände des Blocks bestehen aus feuerfestem Material, z. B. Schamotte. 



   Es ist zweckmässig, wenn die erfindungsgemässen Blöcke so tief ausgebildet werden, dass es sich er- übrigt, mehrere Blockscharen in der Wärmedurchgangsrichtung A hintereinander anzuordnen. Weist der Block 1 rechteckigen Querschnitt auf, so kann er zur Herstellung verschieden dicker Ausmauerungen dienen. Infolge seines Aufbaues kann die Wärmedurchflussrichtung entsprechend den in der Fig. 1 dargestellten Pfeilen A oder B sein. Wenn alle vier Längswände des Blockes annähernd gleich ausgeführt sind, eignet sich dieser für rasche Notreparaturen, indem der meist auf der Feuerungsseite beschädigte Block herausgenommen, um 1800 gedreht und mit der bisherigen Rückseite wieder eingesetzt wird. 



   Der Block 1 kann auch auf beiden Stirnseiten offen sein. 



   Nachdem die Tiefe des Blockes 1 durch die Dicke der Ausmauerung vorbestimmt ist, ergeben sich die Breite und die Höhe dieses Blockes durch die Begrenzung seines Gewichtes, um die leichte Handhabung dieses Blockes nicht zu gefährden. Im allgemeinen wird man die Blöcke nicht schwerer als 50 kg machen. 



   Meist ist auch die Breite der Blöcke durch den Aufbau des Kessels od. dgl. vorgegeben, so dass nur   mehr dieHöhe   entsprechend variiert werden kann. Jedenfalls übertrifft die Grösse des erfindungsgemässen Blockes die Ausmasse der bisherigen Steine für die herkömmliche Ausmauerung um ein Vielfaches, so dass sich ein sehr rascher Aufbau der Ausmauerung ergibt. 



   Der in Fig. 2 dargestellte Block 3 weist eine offene Rückseite auf und ist mittels Trennwände 4 in mehrere übereinanderliegenden Kammern unterteilt. Die offene Rückseite kann nach Einbringung des   wärmedämmendenMaterialsverschlossen   werden. Oft genügt ein   Transportverschluss, derverhindemsoll   dass während des Transports und der Montage des Blockes das eingebrachte Dämmungsmaterial herausfällt. Zu solchem Verschluss genügt die Anordnung von Folien, Pappe, Drahtgitter u. dgl. Eine Zerstörung dieses Transportverschlusses im Betrieb,   z.     B. des Kessels, schadet nicht, da die Ausmauerung   noch durch einen Verputz oder eine Stahlhaut u. dgl. abgedeckt ist. 



   Diese Abdeckung kann auch so ausgeführt sein, dass sie zusätzliche Isoliereffekte bringt und Abdichteigenschaften hat, z. B. durch Verwendung einer Metallfolie. Hiebei kann die Abdeckung über die Blockfläche hinausragen und dieser überstehende Rand mit den benachbarten Blöcken verklebt werden. 



   Bei dem in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Block 5 sind sechs Hohlräume 6 in der Wär-   medurchflussrichtung   A hintereinander angeordnet. Diese Hohlräume können ebenfalls mit wärmedämmendem Material gefüllt sein. Dies geschieht zweckmässigerweise durch einen schichtweisen Aufbau bei der Herstellung des Blockes, indem zuerst die Wand 7 als Boden gegossen, sodann eine zugeschnittene Schlackenwollmatte od. dgl. aufgelegt und sodann die erste Zwischenwand 8 hergestellt wird usw. Der Block 5 kann an einer oder an beiden Stirnseiten geschlossen sein. Durch die geschilderte Herstellungsweise ist das wärmedämmende Material einem feuerfesten Material, das die Blockwand bildet, eingebunden, so dass sich eine hervorragende mechanische Festigkeit ergibt.

   Der Block kann auch so eingebaut werden, dass der Wärmedurchfluss in der Richtung des Pfeiles B verläuft. Bei dem in Fig. 4 in Draufsicht abgebildeten Block 9 ist eine einzige Kammer 10 vorgesehen. Der Stein ist an einer Stirnseite offen, damit wärmedämmendes Material in den Hohlraum 10 eingefüllt werden kann. Die offene Rückseite des Blockes 9 ist mit einem in den Wänden 11 verankerten Maschendraht 12 verschlossen. 



   Die Stirnwände, die Seitenwände, die Rückwand oder die Trennwände des Blockes können mit Durchbrechungen versehen sein, um ein geringeres Gewicht des Blockes zu erzielen. Die Grösse dieser Durchbrechungen ist nur durch die Forderung begrenzt, dass das eingefüllte wärmedämmende Material nicht durch die Durchbrechungen von selbst austreten darf. Solche Durchbrechungen sind beim Block 13 gemäss Fig. 5 in den Seitenwänden angedeutet und mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Im übrigen ist der von oben gesehene Block an einer Stirnseite offen. In ihm sind ferner mehrere Rohre 15 angeordnet, die vorzugsweise aus feuerfestem Material genügender mechanischer Festigkeit bestehen. Sie dienen der Befestigung des Blockes, indem sie auf Metalldome aufgeschoben werden, die z.

   B. an den Steigrohren, an einem tragenden Gerüst oder an der Stahlaussenhaut der Anlage befestigt sind. 

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   Die erfindungsgemässen Blöcke gestatten nicht nur einen schnelleren und einfacheren Aufbau der Ausmauerung, sondern setzen auch die Zahl der schädlichen Spalten zwischen den einzelnen Bauelementen, verglichen mit der herkömmlichen Ausmauerungsart, herab. Dadurch, dass die Wände der erfindungsgemässen Blöcke aus einem einheitlichen Material bestehen, werden Wärmespannungen vermieden, wie solche bei der konventionellen Ausmauerungsart durch das unterschiedliche Wärmeverhalten der verschiedenen Schichten hervorgerufen werden. Ein weiterer grosser Vorteil der erfindungsge-   mässenAusmauerung   besteht in ihrem geringen Gewicht, so dass die tragenden Teile der Anlage und die Fundamente schwächer dimensioniert werden können.

   Auch ist bei der erfindungsgemässen Ausmauerung die Ausbesserung durch den einfachen Ersatz beschädigter Blöcke durch neue Blöcke leicht durchzuführen. Auch ist die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, da nur in besonderen Fällen einzelne Sonderformate gebraucht werden. 



   Bemerkenswert ist der hohe Isoliereffekt der erfindungsgemässen Ausmauerung, der trotz hoher mechanischer Festigkeit erzielt wird. Ebenso sind bei den erfindungsgemässen Blöcken grosse Oberflächenhärte und hohe Feuerfestigkeit der Aussenschichten gepaart. 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die Blöcke anderes Format aufweisen, mit Ausnehmungen für die Unterbringung von Fallrohren oder Verankerungselementen usw. versehen sein. Gegebenenfalls werden die Blöcke armiert, falls besondere Gründe dies erfordern. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Ausmauerung, die von heissen Gasen beaufschlagt ist, z. B. von Feuerungsanlagen, Trockenanlagen, Heizgaskanälen u. dgl., bestehend   aus Blöcken gleichen Aufbaues aus temperaturbeständigem   und wärmedämmendem   MaterialoderMaterialien, dadurch gekennzeichnet, dassdieeine   Wärmeisolierung bildenden Blöcke   (1, 3, 5, 9, 13)   eine oder mehrere,   vorzugsweiseinderWärmedurch-   flussrichtung hintereinander angeordnete Kammern (2, 6) aufweisen, deren Aussenwände aus feuerfestem Material bestehen.

Claims (1)

  1. 2. Ausmauerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (2, 6) der Blöcke (1, 3, 5, 9, 13) ganz oder teilweise mit wärmedämmendem Material oder Materialien, wie z. B.
    Mineralfasern, Glaswolle, Schlackenwolle, Staniolstreifen, Knitterstaniol, Vermiculit u. dgl. ausgefüllt sind.
    3. Ausmauerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände mit Ausnahme jener, die von heissem Gas beaufschlagt sind, Unterbrechungen (14) aufweisen. EMI3.1 seitig geschlossen sind.
    5. Ausmauerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3" dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke auf der in bezug auf die Wärmedurchflussrichtung (A) aussen liegenden Seite offen ausgeführt sind 6. Ausmauerung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite der Blöcke bzw. die Durchbrechungen (14) in den Wänden mit einer, vorzugsweise zusätzliche Isolierund Abdichteigenschaften aufweisenden, Abdeckung versehen sind.
    7. Ausmauerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite der Blöcke durch ein Maschengitter (12) abgedeckt ist. EMI3.2 wärmedämmendem Material bestehende Füllung der Kammern im feuerfesten Material der Wände eingebunden ist.
    10. Ausmauerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad urch g eken nz ei c hne t, dass die Blöcke armiert sind.
    11. Ausmauerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Blöcke Rohre (15) eingesetzt sind, die zur Befestigung der Blöcke an tragenden Teilen des Gerüstes od. dgl. dienen.
AT389064A 1964-04-30 1964-04-30 Ausmauerung, die von heißen Gasen beaufschlagt ist AT259120B (de)

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DEA22119U DE1906954U (de) 1964-04-30 1964-07-21 Hohlblockstein zur herstellung einer ausmauerung, die von heissen gasen beaufschlagt ist.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3625151A1 (de) * 1986-07-25 1988-01-28 Hermann Hofmann Ofen fuer festbrennstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3625151A1 (de) * 1986-07-25 1988-01-28 Hermann Hofmann Ofen fuer festbrennstoffe

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DE1906954U (de) 1964-12-17

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