DE2530432B2 - Deckenstein fuer flachgewoelbe in tunneloefen - Google Patents
Deckenstein fuer flachgewoelbe in tunneloefenInfo
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- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus mehreren Segmenten bestehenden Deckenstein für Flachgewölbe von Tunnelofen,
wobei der Deckenstein freitragend quer zur Gutförderrichtung auf den Tunnelseitenwänden aufliegt
Tunnelöfen sind bekanntlich in Form eines geradlinigen
Tunnels auf einer Bodenfläche aufgebaut auf welcher, falls das zu brennende Gut von Wagen
transportiert wird, Schienen verlegt sein können, auf denen die das Brenngut tragenden Wagen geradlinig
verfahrbar sind. Eine beim Bau solcher öfen zu lösende
Hauptschwierigkeit besteht im Entwurf und in der Konstruktion des Gewölbes.
Es wurden auch Flachgewölbe gebaut bei denen die Oberseite des Guts auf den Wagen nur geringfügig
tiefer liegt als die Höhe des Tunnels. Hierbei kann der
Ofen in einem optimalen Maß gefüllt werden. Der Bau eines Flachgewölbes erfolgte bisher mit Hilfe geradliniger
Segmente aus feuerfestem Material die in parallelen Reihen quer zur Förderrichtung des zu brennenden
Guts angeordnet und mittels einer Dehnfuge miteinander verbunden wurden. Dabei sind auch Dehnfugen
jeweils zwischen einer Reihe und der benachbarten Reihe vorgesehen. Diese Konstruktion ist jedoch nicht
selbsttragend, weshalb jede Reihe der Segmente aus feuerfestem Material mit einer zugeordneten, oberseitigen
Metall-Tragschiene parallel zu den Segmenten versehen werden mußte und die Segmente selbst mit
Hilfe von metallenen Spannstangen an der Schiene aufgehängt werden mußten. Die Tragschiene ist dabei in
an sich bekannter Weise an den Tunnelwänden verankert
Obgleich ein derart konstruiertes Gewölbe das Problem bezüglich des guten Füllungsgrades des Ofens
zu überwinden vermag, ist es dennoch verschiedenen
Ein erster Nachteil beruht auf dem außerordentlich großen Gewicht des Gewölbes, das auf der, Säulen oder
Wänden des Tunnels ruht die deshalb entsprechend dimensioniert werden müssen. Außerdem ist hierbei ein
kompliziertes Statiksystem für die Aufhängung des Gewölbes mittels äußerer Tragschienen erforderlich.
Ein weiterer Nachteil besteht in den beim Bau eines solchen Gewölbes auftretenden Schwierigkeiten, da
■ο hierbei jedes Segment einzeln mit seiner eigenen
Spannstange verspannt werden muß, die ihrerseits mit der Tragschiene verspannt wird.
Noch ein anderer Nachteil beruht in den sehr hohen Baukosten des Gewölbes, weil die in einer so großen
is Menge angewandten Metallrahmen thermisch stabil
bzw. warmfest sein und daher aus einem Werkstoff hoher Güte, z.B. aus rostfreiem Stahl oder aus
thermostabilem Gußeisen bzw. Grauguß bestehen müssen.
jedoch im Bereich der Verbindung zwischen den
sehr hohen Temperaturen ausgesetzt ist
Gewölbe eine Luftkühlung vorgesehen werden muß, um auf diese Weise die Wärme von den Metallteilen
abzuführen und diese Metallteile auf eine ihrer Wärmebeständigkeit entsprechende Temperatur zu
bringen. Diese Kühlanlage muß dabei außerhalb des
Gewölbes und über diesem in dem Bereich vorgesehen sein, in welchem die metallenen Spannstangen und die
Tragschiene angeordnet sind. Dies wirft aber schwierige Wärmeentziehungsbedingungen auf, weil die Kühlluft
nicht mit dem gesamten Metallrahmen in unmittelbarer Berührung steht Im Gegenteil sind die Metallteile, die in
den Bereichen angeordnet sind, in denen die Kühlluft die geringste Wirksamkeit besitzt gerade die mit den
Segmenten aus feuerfestem Material in Berührung stehenden Teile, die daher den höchsten Temperaturen
ausgesetzt d. h, wie erwähnt, den kritischsten Betriebsbedingungen
unterworfen sind.
Aus der DT-AS 22 06 535 ist ebenfalls bekannt daß das Flachgewölbe eines Tunnelofens aus einer Reihe
von geraden, selbsttragenden Deckensteinen besteht
Diese Deckensteine setzen sich jeweils aus drei Einzelsteinen zusammen, wobei die jeweils äußeren
Steine in die Wand des Tunnels eingemauert sind und daß mittlere Stück auf die frei von den Tunnel wänden
abstehenden Enden der beiden äußeren Stücke aufgelegt
ist Über den Deckensteinen ist eine relativ dicke Isolierschicht angeordnet über der wiederum ein
Kühlkanal läuft Die ganze Anordnung ist äußerst platzaufwendig und bedingt entsprechend starke Tunnelwände,
da diese die Biegemomente der in sie
SS eingemauerten äußeren Deckenstücke aufnehmen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Flachgewölbe für Tunnelöfen zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile auszuschalten vermag und das
te insbesondere selbsttragend ist und somit weder Tragschienen noch zugeordnete Spannstangen erfordert
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen parallel zur Achse des Deckensteins in diesem
verlaufenden metallischen Bewehrungskörper gelöst der unter Bildung eines Kühlkanals von einer Isolierschicht
umgeben ist
Eine besonders wirksame Wärmeabfuhr ergibt sich,
Eine besonders wirksame Wärmeabfuhr ergibt sich,
wenn der Kühlkanal jeweils am einen Ende mit einem Kfihlnüttelzufuhrrohr und am anderen Ende mit einem
Auslaßrohr verbunden ist, durch welche ein Kühlmittel hindurchleitbar ist
Eine Vereinfachung der Konstruktion, des Flachgewölbes
ergibt sich, wenn die Länge des metallischen Bewehningskörpers wenigstens derjenigen des Dekkensteins
entspricht Zur weiteren Verbesserung der Wärmeabfuhr und zur Vermeidung aberhitzter Stellen
am Bewehrungskörper ist es vorteilhaft, wenn das Kühlmittel innerhalb des Kahlkanals in unmittelbarer
Berührung mit dem Bewehrungskörper strömt
Vorzugsweise können die metallischen Bewehrungskörper aus einem Eisen- oder Stahlprofil bestehen.
Dadurch wird das Widerstandsmoment gegen Biegung erhöht und der Deckenstein selbsttragend.
Das aus den erfindungsgemäßen Deckensteinen zusammengesetzte Flachgewölbe weist einen einfacheren
Aufbau auf, als die bisher angewandten Konstruktionen und ist somit einfacher zu bauen. Mit dem
Flachgewölbe sind sehr niedrige Baukosten und eine erhebliche Gewichtsverminderung im Vergleich zu den
bisher angewandten Gewölben realisierbar.
Das Rachgewölbe ermöglicht weiterhin die Vorsehung einer Kühlanlage, die unmittelbar auf die
Metallteile, insbesondere die den höchsten Temperaturen ausgesetzten Metallteile einzuwirken vermag und
die somit einen hohen Wirkungsgrad besitzt
Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, eine
größere Zahl von Metalltragrahmen wegzulassen, die entweder wegen Montageproblemen oder wegen den
damit zusammenhängenden, sehr hohen thermischen Anforderungen aufwendig sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist das Fehlen jeglicher Direktberührung zwischen den Metallteilen
und den feuerfesten Stoffen, so daß die Metallteile im Betrieb der Konstruktion keinen kritischen Wärmebelastungen
unterworfen sind.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Gewährleistung einer vollständigen thermischen Isolierung der Metallteile, die
andererseits nur in einem Mindestmaß vorhanden sind, sowie in ihrer Direktkühlung in den Bereichen, in
welchen die Temperatur trotz des Vorhandenseins der Wärmeisolierung stark ansteigt Da die Kühlung
wirkungsvoller erfolgt, kann eine wirkungsvollere Rückgewinnung der abgeführten Wärme gewährleistet
werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist erheblich leichter und weniger aufwendig als die bisher angewandten
Konstruktionen. Außerdem läßt sie höhere Betriebstemperaturen des Ofens zu, wodurch die
Ofenleistung entsprechend verbessert wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Deckenstein der ein
Element eines Tunnelofen-Gewölbes mit Merkmalen nach der Erfindung bildet und
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts
des erfindungsgemäßen Gewölbes.
Es ist zu beachten, daß alle anderen, nicht
dargestellten Deckensteine den in der Zeichnung veranschaulichten Deckensteinen entsprechen und in
Abhängigkeit von der Länge des Ofens in einer entsprechenden vorgegebenen Zahl vorgesehen sein
können. Die Verankerungsmittel zwischen dem Gewölbe und den Seitenwinden des Ofens (nicht dargestellt)
sind dabei weder veranschaulicht, noch näher erläutert da sie an sich bekannt sind
Gemäß der Zeichnung besteht jeder Deckenstein T
aus einer Anzahl von Segmenten 1 aus einem
feuerfesten Material, die an ihren Seiten mit den üblichen Dehnfugen 2 zum Verspannen, d. h. Verbinden
der einander benachbarten, zum gleichen Deckenstein oder zu aneinander angrenzenden Deckensteinen
gehörenden Segmente versehen sind. Die Segmente 1 aus feuerfestem Material können eine beliebige
ίο zweckmäßige Form besitzen; bei der dargestellten
Ausführungsform entsprechen sie im wesentlichen den herkömmlichen, für den Bau der bisher angewandten
Gewölbe eingesetzten Segmentea Diese Segmente besitzen einen im wesentlichen trapezförmigen Quer-
is schnitt wobei die längeren Grundflächen der Segmente
abwechselnd aufwärts und abwärts weisen, so daß die einander benachbarten Deckensteine Tjeweils komplementäre
Profile besitzen.
Jedes Segment 1 weist einen metallischen Bewehrungskörper 4 auf, der von einer Schicht 3 eines wärmeisolierenden Materials umgeben und im zentralen inneren Teil des betreffenden Segmentes verspannt ist
Der metallische Bewehrungskörper, der bei der dargestellten Ausführungsform aus einem innerhalb der Isolierschicht 3 verspannten I-Träger besteht sollte — wie im Fall der Armierungen eines armierten Betonträgers — eine solche Festigkeit besitzen, daß die Deckensteine ^selbsttragend sind.
Jedes Segment 1 weist einen metallischen Bewehrungskörper 4 auf, der von einer Schicht 3 eines wärmeisolierenden Materials umgeben und im zentralen inneren Teil des betreffenden Segmentes verspannt ist
Der metallische Bewehrungskörper, der bei der dargestellten Ausführungsform aus einem innerhalb der Isolierschicht 3 verspannten I-Träger besteht sollte — wie im Fall der Armierungen eines armierten Betonträgers — eine solche Festigkeit besitzen, daß die Deckensteine ^selbsttragend sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist nur eine einzige Schicht 3 vorgesehen, doch können in
Abhängigkeit von den Wärmeisolationserfordernissen im Hinblick auf die im Betrieb des Ofens erreichten
Temperaturen auch zwei oder mehr Isolierschichten vorgesehen sein.
Der metallische Bewehrungskörper 4 besitzt eine zumindest der Länge des Deckensteins Tentsprechende
Länge, weil seine Enden auf passende Weise an den Seitenwänden des Ofens festgelegt oder verankert
werden müssen. Anstelle des !-Trägers können entsprechend den Konstruktionserfordernissen für das
Tragsegment 1 selbstverständlich auch einander mit ihren abgebogenen Längskanten berührende C-Träger
oder noch andere Metallprofile verwendet werden. Die wesentliche Aufgabe des metallischen Bewehrungskörpers
4 besteht bei allen, das Gewölbe bildenden Deckensteinen darin, den Deckenstein selbsttragend zu
machen, so daß das Gewölbe insgesamt selbsttragend wird und keine weiteren Verankerungsmittel erforder-Hch
sind.
Da alle Segmente eines einzigen Deckensteins T parallel zueinander ausgerichtet sind und der metallische
Bewehrungskörper 4 geradlinig verläuft wird im Inneren jedes Deckensteins Γ ein durch die Wärmeiso-SS
lierschicht 3 und den metallischen Bewehrungskörper 4 gebildeter, geradlinig verlaufender Kühlkanal 5 festgelegt
Dieser Kanal kann vorteilhaft als Teil einer Kühlanlage benutzt werden, um ein Kühlmittel in
unmittelbare Berührung mit dem Metall zu bringen und
6c auf diese Weise eine übermäßige hohe Temperatur des
Metallkerns zu vermeiden, die anderenfalls ungeachtet des Vorhandenseins der Wlirmeisolierschicht 3 auftreten
würde.
Wenn die Temperaturen nicht zu hoch sind, kann die
Wenn die Temperaturen nicht zu hoch sind, kann die
6j Kühlung lediglich durch Umgebungsluft mittels Wärmekonvektion
und -ableitung molgen. Es kann jedoch in einfacher Weise eine Kühlanlage gemäß Fig.2
eingebaut werden. Zu diesem Zweck werden die Kanäle
5 zwischen dem metallischen Bewehrungskörper 4 und der Isolierschicht 3 am einen Ende jedes Deckensteins T
mit einem Kühlluftzuführrohr 6 und an der anderen
Seite mit einem Luftauslaßrohr 6' verbunden: Die Luft strömt dabei in Richtung der Pfeile fund G zu einem
Auslaßsammler 7, der in an sich bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Wärmerückgewinnungs- oder
-tauschereinrichtung in Verbindung steht.
Als Werkstoffe können für die Isolierschicht 3 z.B. Stein- oder Kaolinwolle und für den metallischen
Bewehrungskörper 4 je nach den Betriebsbedingungen rostfreier Stahl oder einfacher Stahl verwendet werden.
In jedem Fall bleibt die Auswahl der Eigenschaften des feuerfesten Materials und des Werkstoffs des Metall-
kerns in Abhängigkeit von den normalerweise im Ofei auftretenden Betriebstemperaturen und der Lage eine
vorgegebenen Punkts längs des Ofens dem Fachmani überlassen, und zwar unter Berücksichtigung de
speziellen Temperaturprofils in Abhängigkeit von de Strecke vom Ofeneinlauf zum Ofenauslaß.
Abschließend ist auf den schnellen Zusammenbai eines Flachgewölbes der vorstehend beschriebenen Ar
hinzuweisen, bei dem alle Segmente 1 eines Decken steins in einem einzigen Gieß- oder Stampfvorgang un
jeden metallischen Bewehrungskörper 4 und di< zugeordnete Isolierschicht 3 herum hergestellt werdei
können.' ■■·. ·..'. .-■·'',··*.- . .,■■.;....,,...;. .,.. '■"'., .
Claims (5)
1. Aus mehreren Segmenten bestehender Deckenstein für Flachgewölbe von Tunnelöfen, wobei der
Deckstein freitragend quer zur Gutförderrichtung auf den Tunnelseitenwänden aufliegt, gekennzeichnet durch einen parallel zur Achse des
Deckensteins in diesem verlaufendem metallischen Bewehrungskörper (4), der unter Bildung eines
Kühlkanals (5) von einer Isolierschicht (3) umgeben ist
2. Deckenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (5) jeweils am einen
Ende mit einem Kühlmittelzuführrohr (6) und am anderen Ende mit einem Auslaßrohr (6') verbunden
ist, durch welche ein Kühlmittel hindurchleitbar ist
3. Deckenstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des metallischen
Bewehrungskörpers (4) mindestens derjenigen des Deckensteins (7) entspricht
4. Deckenstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlmittel innerhalb des Kühlkanals (5) in unmittelbarer Berührung mit dem Bewehrungskörper (4)
strömt
5. Deckenstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der
metallische Bewehrungskörper (4) aus einem Eisenoder Stahlprofil besteht
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