DE536373C - Feuerraumwand - Google Patents

Feuerraumwand

Info

Publication number
DE536373C
DE536373C DEN30520D DEN0030520D DE536373C DE 536373 C DE536373 C DE 536373C DE N30520 D DEN30520 D DE N30520D DE N0030520 D DEN0030520 D DE N0030520D DE 536373 C DE536373 C DE 536373C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
vertical
projections
pipe
stone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN30520D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE536373C publication Critical patent/DE536373C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Feuerraumwand Unter den bekannten Feuerraumwäroden mit wasserführenden, wärmeableitenden Rohren gibt es bereits solche mit ineinandergreifenden Formsteinen, welche die Rohre umfassen und bei denen die Steine und die Rohre sich gegenseitig halten. Dabei isst die gegenseitige Anordnung vorn Steinen und Rohren derart, daß die Steine in Richtung der Rohrachsen entfernt werden können. Die Erfindung bezweckt, bei Feuerraumwänden dieser Art neben einer guten Wärmeübertragung von den Steinen zu den Rohren die Möglichkeit zu schaffen, daß,etwa scbadhaftgewordene Steine, die durch andere ersetzt werden müssen, vom Feuerraum aus leichtentfernt und neue Steine ebenso vom Feuerraumaus eingesetzt sowie mit den verbliebenen Steinen so gut und fest verbunden werden können, wie es beim Errichten des Feuerraums bzw. beim Aufbau seiner Wände geschehen war. Die Erfindung besteht darin, daß die in bekannter Weise senkrechte Reiheri bildenden, in der Höhe versetzt zueinander liegenden Steine an der einen senkrechten Seitenfläche mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Nut für ein Kühlrohr, an der anderen Seitenfläche mit einem Vorsprung versehen sind, dessen Ober- und Unterseite nach der benachbarten Steinreihe zu gegeneinander geneigt sind und der in die durch die Vorsprünge zweier benachbarter, übereinanderliegender Steine gebildete @ Aussparung eingreift. Gemäß der Erfindung können die Steine an den geneigten Ober-und Unterseiten der Vorsprünge Erhöhungen und Vertiefungen haben, mit denen sie in entsprechende Vertiefungen und Erhöhungen der Vorsprünge benachbarter Steine greifen, oder #es kann auch jede schräge Fläche des Vorsprungs mit seiner Erhöhung und einer Vertiefung versehen sein. Es wird hiermit eine bessere Verankerung der Steine gegeneinander angestrebt. Zweckmäßig ist ferner zwischen den gegeneinander geneigten Flächen jedes Steinvorsprungs eine senkrechte Seitenfläche und oben- sowie unterhalb des Steinvorsprungs je -eine senkrechte Seitenfläche von der halben Höhe der erstgenannten senkrechten Fläche vorgesehen, wobei die Abstände aneinanderliegender Teile der senkrechten Flächen zweier benachbarter Steine von den nach den Rohreal liegenden Seitenflächen zusammen kleiner sind als die Rohrteilung. Hierdurch wird Herreicht, daß sich nach dem Aufbau der Wand zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen der senkrechten Seitenflächenbemachbarter Steine etwas. breitere senkrechte Fugen bilden. Dieselben ermöglichen es, daß die Steine mit den schrägen Unterseiten ihres Steinvorsprungs auf der schrägen Oberseite des an dem tiefer liegenden Stein vorgesehenen Vorsprungs herabgleiten und sich so selbsttätig unter der Wirkung ihres Eigengewichts an die Rohrwand anlegen. Schließlich können die Steinvorsprünge erfindungsgemäß auch nur auf der nach dem Feuerungsraum gerichteten Seite der durch die Rohrachsen gelegten Rohrwandmittelebene angebracht sein.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand-in mehreren Ausführungen veranschaulicht.
  • Es zeigt Abb. i scharfbildlich eine Ecke eines -dieser Erfindung gemäß beschaffenen Feuerraums, von innen gesehen, Abb. 2 einen Teil einer der Wände irrgrößerem Maßstabe.
  • Abb. 3, ¢ und 5 einzelne Steine bzw. Steinpaare in schaubildlicher Darstellung, Abb. 6 einen einzelnen Stein Snabgeänderter Ausführung und Abb. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Wanderrostfeuerung, bei der die Erfindung auf die gekrümmte Feuerraumdecke angewendet ist.
  • Wie aus Abb. i hervorgeht, befinden sich innerhalb jeder Wand die wasserführenden, wärmeableitenden Rohre 2 bzw. 2'. Nach dem Innern des Feuerraums hin sind die Rohre 2, 2' mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Formsteinen 3 bedeckt, die Paare von senkrechten Reihen bilden. So z. B. bezeichnet in Abb. i zwischen den Stellen a und b 3' die Steine einer solchen Reihe und 3" die Steine der benachbarten Reihe. In Abb. 2 sind einige dieser Steinreihen in größerem Maßstabe veranschaulicht. Ein einzelner Stein bildet zunächst gemäß Abb.3 an der einen senkrechten Seitenfläche einen Vorsprung c; der eine mittlere senkrechte Seitenflächee und Ober- und unterhalb dieser liegende schräge Flächen f und g hat. Die in Abb.3 nach vorn gerichtete Fläche des Steins 3 liegt nach dem Feuerraum zu. Entgegengesetzt zu der Fläche e, f, g hat der Stein eine senkrechte Nutd von halbkreisförmigem Querschnitt. je. zwei nebeneinanderliegende Steine umfassen das zugehörende Rohr (2 in Abb. 3). Die Flächen f, g der Vorsprünge c sind versetzt zueinander angeordnet, und die Schräge dieser Flächen ist-so bestimmt, daß die schrägen Flächen der benachbarten Steinreihen einander anliegen (Abb. 2). Durch diese schrägen Flächen haben die Steine dass Bestreben, aneinander herabzugleiten. Aus Abb. 2 geht beispielsweise hervor, daß die unteren Flächen g der Steinreihe 3" auf den oberen Flächen/ der Steinreihe 3' abwärts zu gleiten bestrebt sind, wobei sich die Steine dicht an die zugehörenden Rohre 2 bzw. 2' legen. Ebenso ist es bei allen anderen Steinen und . Rohren. Die Steine werden also zwischen den Rohren durch Schwerkraft in ihrer gehörigen Lage zu den Rohren und zueinander gehalten. Mörtel oder andere Bindemittel sind daher nicht- erforderlich. Auch wenn die Rohre in Schwingungen geraten sollten, bleibt die Verbindung aufrechterhalten. Die Steine können nur parallel zu den Rohren bewegt werden.
  • Die im unteren Teil der Abb. 2 dargestellten Steine unterscheiden sich etwas von den oberen. Diese Steine (die unteren) sind in den Abb.4 und 5 gesondert dargestellt und mit 3c und 3d bezeichnet. Mit ihren genuteten Flächen liegen sie gegeneinander bzw. gegen das zwischen ihnen befindliche Rohr. Der Unterschied gegenüber - den oberen Steinen (Abb.3) besteht darin, daß jede der schrägen Flächenfund g seine Nut j sowie in der Richtung dieser einen Vorsprungh hat, der in die Nut f des nach oben bzw. unten hin nächstfolgenden Steins greift. Der untere Teil der Abb.2 läßt dies deutlich erkennen.
  • Bei dieser Ausführung genügt nicht nur geringes Abheben der Steine voneinander, um sie außer Berührung zu bringen, sondern es ist ein längerer, senkrechter Weg dazu erforderlich, .entsprechend der Höhe der Vorsprünge lt. Diese Verbindung ist wesentlich besser als. die zuerst beschriebene.
  • Wie die Abb. 4 und 5 erkennen lassen, ist jeder Stein zwischen den schrägen Flächen f und g mit :einer dritten schrägen Fläche m versehen, die schon vor der Mittelebene der Rohre 2 beginnt. Es. ist so zwischen jeder dieser Flächen m und dem ihr gegenüberliegenden Rohr ein Raum geschaffen, der das Wegnehmen und das Einsetzen der Steine bedeutend erleichtert, weil .die hinteren Teile der Steine, mit denen sie die Rohre zum Teil umfassen, nun weitaus bequemer entfernt werden können. Außerdem wird weniger Material zu den Steinen benötigt, also werden die Herstellungskosten entsprechend gemindert.
  • Beim Erhitzen und beim Abkühlen treten natürlich. Dehnungen und Zusamrnenziehungen ein, nicht nur bei *den metallenen Rohren, sondern auch bei .den Steinen. Den betreffenden Bewegungen können auch die Steine ohne weiteres nachgeben. -Die in Abb. 2 sichtbaren schmalen bzw. engen -Räume zwischen den Steinen sind übertrieben groß gezeichnet. Sie sind auch entbehrlich.
  • Um evtl. Reparaturen an der Wand ausführen zu können, ist die Wand durch waagerechte, so,genannte Schließsteine-io (Abb.2) in übereinanderliegende Unterabteilungen eingeteilt. Die Schließsteine io sind je mit einer Schicht 12 aus Zement o. dgl. bedeckt.
  • Wenn irgendeiner -der Abschnitte, genauer gesagt:-irgendeine der Unterabteilungen eines Abschnitts, reparaturbedürftig geworden ist, so braucht nur die nach oben nächstfolgende Dichtungslage 12 herausgekratzt und hiernach der dazugehörende Zwischenstein oder Schließstein i o hervorgezogen zu werden, wonach es denn ohne weiteres möglich ist, die unter ihm gelegenen Steine wegzunehmen, bis man zu dem bzw. denen gelangt ist, welche erneuert werden müssen. Ist dies geschehen, so werden die noch brauchbaren Steine wieder eingesetzt; auch der Schließstein wird wieder an seine Stelle gebracht und die Dichtungsfuge erneut ausgefüllt.
  • Die Formsteine können auch in der in Abb.6 dargestellten Weise beschaffen sein, in der der Stein 3e an den Übergangskanten zwischen den schrägen Flächen Aussparungen k hat, die zum Aufnehmen von Stiften (nicht mit dargestellt) bestimmt sind, welche auch in die entsprechend gelegenen Aussparungen der benachbarten Steine nach Art von 3a greifen und so mit zur Verbindung beitragen. Diese Stifte sollen vorzugsweise auch aus strengfläsaigem Material, wie Siliciumcarbid, bestehen.
  • Die verschiedenen Steinausführungen sind nicht nur für die eigentlichen Wände von Feuerungsräumen verwendbar, sondern auch für die Decken solcher, wofür in Abb.7 ein Beispiel gegeben ist, die eine Feuerung mit Wanderrost zeigt. Die Steine 3 sind hier von derselben Art wie in Abb. i und 2; und ihr Zusammenarbeiten mit den der Decke entsprechend gebogenen Rohren 23 geschieht in praktisch derselben Weise wie in den Abb. i und z. Bei den an den Krümmungen gelegenen Steinen sind die seitlichen Rinnen, mit denen sie die Rohre umfassen, natürlich der Rohrbiegung entsprechend gestaltet. Ebenso sind die Endflächen nicht überall streng parallel zueinander, sondern bei den in den Krümmungen liegenden Steinen nähern bzw. entfernen sie sich .entsprechend dem Krümmungsmittelpunkt.
  • An dieser Stelle sei hervorgehoben, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Formsteine ein Zerplatzen und Zerbreche derselben, insbesondere wegen ungleichmäßigen Dehnens usw., fast unmöglich ist. Das ist sowohl aus Betriebsrücksichten sehr wichtig wie auch wegen des hohen Preises des Baustoffes, sofern z. B. Siliciumcarbid verwendet wird.
  • Schließlich- sei noch bemerkt, daß, in Abb. i die Bezugszeichen 8 U-förmige, die Rohre 2 umfassende Doppelbolzen, 1q. besondere Ecksteine, 18 das Hintermauerwerk und i 9 eine äußere Plattenverkleidung bezeichnen. Ferner sind: 2o Winkeleisen, die die zusammenstoßenden Kanten der Platten i9 überdecken, 6 in das Mauerwerk eingelassene Winkeleisen und -21 Winkeleisen, die mit Befestigungsstangen 17 der Ecksteine i q. verbunden sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. -Feuerraumwand mit ineinandergreifenden Formsteinen und innerhalb derselben liegenden Kühlrohren zum Ableiten der Wärme von den Steinen, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Reihen bildenden, in der Höhe versetzt zueinander liegenden Steine (3) an der einen senkrechten Seitenfläche mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Nut (,l) für ein Kühlrohr, an der anderen Seitenfläche mit einem Vorsprung (c) versehen sind, dessen Ober- und Unterseite (f; g) nach der benachbarten Steinreihe zu gegeneinander geneigt sind und der in die durch die Vorsprünge zweier benachbarter, übereinanderliegender Steine gebildete Aussparung eingreift.
  2. 2. Feuerraumwand nach Anspruch i, dadurclz gekennzeichnet, daß die Steine an den geneigten Ober- und Unterseiten der Vorsprünge Erhöhungen (h) und Vertiefungen (j) haben, mit denen sie in entsprechende Vertiefungen und Erhöhungen der Vorsprünge benachbarter Steine greifen.
  3. 3. Feuerraumwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede schräge Fläche des Vorsprungs mit einer Erhöhung und mit einer Vertiefung versehen ist. q..
  4. Feuerraumwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den gegeneinander geneigten Flächen (f, g) jedes Steinvorsprungs (C) eine senkrechte Seitenfläche (s) und ober- sowie unterhalb des Steinvorsprungs je eine senkrechte Seitenfläche von, der halben Höhe der erstgenannten senkrechten Fläche befinden, wobei die Abstände aneinanderliegender Teile der senkrechten Flächen zweier benachbarter Steine von den nach den Rohren liegenden Seitenflächen zusammen kleiner sind als die Rohrteilung.
  5. 5. Feuerraumwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit geneigten Ober- und Unterseiten versehenen, ineinandergreifenden Vorsprünge (c) der Steine nur auf der nach dem Feuexungsraum gerichteten Seite der durch die Rohrachsen gelegten Rohrwandmittelebene angeordnet sind.
DEN30520D 1928-06-18 1929-06-19 Feuerraumwand Expired DE536373C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US536373XA 1928-06-18 1928-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE536373C true DE536373C (de) 1931-10-22

Family

ID=21985589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN30520D Expired DE536373C (de) 1928-06-18 1929-06-19 Feuerraumwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE536373C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950315C (de) * 1952-09-17 1956-10-04 Rudolf Hingst Dipl Ing Waermeschutzwand fuer Feuer- oder Reaktionsraeume
DE967917C (de) * 1942-04-09 1957-12-27 Mont Kessel Herpen & Co Komman Auskleidung von Dampferzeuger-Feuerungswaenden mit Kuehlrohren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967917C (de) * 1942-04-09 1957-12-27 Mont Kessel Herpen & Co Komman Auskleidung von Dampferzeuger-Feuerungswaenden mit Kuehlrohren
DE950315C (de) * 1952-09-17 1956-10-04 Rudolf Hingst Dipl Ing Waermeschutzwand fuer Feuer- oder Reaktionsraeume

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH710497A1 (de) Feuerfeste Wand, insbesondere für einen Verbrennungsofen.
DE2822354A1 (de) Auskleideelement fuer oefen o.dgl.
DE536373C (de) Feuerraumwand
EP0107243B1 (de) Liegender Gitterbesatz für Kammern regenerativ beheizter Öfen
DE1152718B (de) Basische Haengedecke mit Isolierung fuer metallurgische OEfen und Feuerungen
DE1269146B (de) Metallummantelter feuerfester Stein
DE2200081A1 (de) Feuerfester block fuer die auskleidung von feuer- und schmelzraeumen
DE1558568A1 (de) Mauerwerk fuer metallurgische OEfen
DE902308C (de) Aus einzelnen Tragplatten bestehende Decke fuer Wohnhaeuser
DE10259961B4 (de) Vorgefertigtes Bauelement, insbesondere Decken- oder Wandbauelement aus einem ausgehärteten Material
WO2018132850A1 (de) GESCHOßDECKE
DE622576C (de) Mehrreihiger Kamin
DE539590C (de) Feuerraumwand
DE1055213B (de) Rippendecke, insbesondere Geschossdecke, mit Heiz- oder Kuehlrohrleitungen und Verfahren zur Herstellung dieser Decke
DE2241287B2 (de) Feuerfeste auskleidung fuer industrieoefen aus fertigbauteilen
DE926571C (de) Strahlungsheizungsanlage mit in die Raumbegrenzungsbauteile eingebetteten Heizroehren
DE572372C (de) Feuerungsgewoelbe
DE547127C (de) Feuerraumwand
DE638774C (de) Heizanlage fuer Fussboeden aus unter dem Boden angeordneten Heizluftkanaelen
DE652957C (de) Selbstdichtende Koksofentuer
DE544407C (de) Feuerraumwand, insbesondere fuer Hochleistungsdampfkesselanlagen
AT113204B (de) Deckenziegel.
DE676562C (de) Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks (Steinverband)
DE645899C (de) Regenerator
DE29904167U1 (de) Plattenartiger Formstein für Heizanlagen