DE2540401B2 - Feuerfest in Sandwichbauweise zugestellter Tunnelofen - Google Patents

Feuerfest in Sandwichbauweise zugestellter Tunnelofen

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DE2540401B2 DE2540401A DE2540401A DE2540401B2 DE 2540401 B2 DE2540401 B2 DE 2540401B2 DE 2540401 A DE2540401 A DE 2540401A DE 2540401 A DE2540401 A DE 2540401A DE 2540401 B2 DE2540401 B2 DE 2540401B2
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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Description

Die Erfindung betrifft einen feuerfest in Sandwichbauweise zugestellten Tunnelofen zum Brennen von keramischen Materialien, insbesondere von sanitärkeramischen Erzeugnissen, wobei das zu brennende Material auf Transportwagen den Tunnelofen durchläuft und der Tunnelofen in Montagebauweise aus einzelnen Schüssen erstellt ist.
Aus der DE-OS 1 583499 ist ein Tunnelofen zum Brennen geformter keramischer Massen, insbesondere Ziegel, bekannt, der in Längsrichtung hintereinanderliegende Zonen, nämlich Aufheiz-, Feuer- und Kühlzonen aufweist, welche dus zu brennende Material auf Transportwagen durchläuft. Die einzelnen Zonen sind in Einheiten unterteilt, die in Montagebauweise aus großformatigen Fertigteilen, nämlich Kasscltenplatten, erstellt werden, so daß durch entsprechende einfache Reihung nach dem Baukastenprinzip öfen verschiedener Größen und Leistungen hergestellt werden können.
Diese bekannte Ausgestaltung eines Tunnelofens erfordert ebenso wie die aus der Zeitschrift »Sprechsaal für Glas, Keramik und Email«, 107. Jahrgang (1974),Seiten 282 und 285 bekannten Feucrleichtbeton-Fertigbauteile /ur Herstellung von Ofendecken,
daß die zwischen den kassettenartigen Fertigbauteilen vorhandenen Fugen einer ständigen Wartung bedürfen und verhindert ein schnelles Aufheizen und Abkühlen. Der Erfindung Hegt ausgehend von dem voranstehend dargelegten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Tunnelofen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der schnell und einfach errichtet werden kann und dessen Konstruktion auf nine lange Lebensdauer der feuerfesten Materialien, eine gute Anpassung derselben an die jeweiligen Temperaturen sowie auf eine leichte Wartung und gute Zugänglichkeit abgestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse des Tunnelofens jeweils aus durchgehenden, im Betrieb beliebig entfernbaren Seiten- und Deckenteilen bestehen, die aus einer Tragkonstruktion und der feuerfesten Auskleidung gebildet sind, wobei die feuerfeste Auskleidung an der Tragkonstruktion angeordnet ist.
Durch die Verwendung von durchgehenden, im Betrieb beliebig entfernbaren Seiten- und Deckenteilen für jeden Schuß kommen nicht nur vorgefertigte, d. h. erheblich preisgünstiger herzustellende Bauteile zum Einsatz, die unter Verwendung gleichartiger Teile eine bessere Anpassung der Konstruktion an unterschiedliche Gegebenheiten ermöglichen, sondern es ergibt sich auch neben einer leichteren, schnelleren und preiswerteren Montage im Bedarfsfall, beispielsweise bei einer Havarie im Tunnelofen, eine besonders einfache und gute Zugänglichkeit zum Ofeninneren. Durch die großflächige Ausbildung der Seiten- und Deckenteile, die jeweils aus einer Tragkonstruktion und der feuerfesten Auskleidung gebildet sind, entfällt die Notwendigkeit einer ständigen Wartung und Reparatur der beim bekannten Stand der Technik vorhandenen Fugen; außerdem kann mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine bessere Isolierwirkung erzielt werden, die :;ich nicht nur in geringeren Heizkosten bemerkbar macht, sondern auch ein schnelleres Aufheizen und ein schnelleres Abkühlen gestattet. Da die feuerfeste Auskleidung erfindungsgemäß an der Tragkonstruktion angeordnet ist, ergibt sich eine bessere Abstimmungsmöglichkeit der Abmessungen und der Materialien auf den jeweiligen Bedarfsfall, insbesondere durch freie Wahl der Materialien und deren Wandstärken. Gegebenenfalls notwendig werdende Reparaturen des erfindungsgemäßen Tunnelofens können auch mit angelernten Kräften durchgeführt werden. Außerdem ist es wichtig, daß die von den Seitenteilen und den Deckenteilen in die Tragkonstruktion eingeleiteten Kräfte in senkrechter Kraftrichtung in das Traggerüst übertragen werden, so daß auch dieses besonders einfach und preisgünstig erstellt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Deckenteüe in der Art eines Deckels auf die Seitenteile aufgesetzt, wodurch sich eine besonders einfache Konstruktion ergibt, wobei der Transport dadurch erleichtert werden kann, daß die Deckcnteile mit Traghaken versehen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Deckenteüe und die Seitenteile jeweils aus mehreren durch Anker zusammengehaltene Schichten unterschiedlichen Materials gebildet. Die hierbei verwendeten Anker dienen hierbei als Verbindung der einzelnen Schichten und nicht als Bewehrung der Auskleidung wie beim bekannten Stand der Technik.
Hierdurch ergibt sich eine gute und einfache Anpassungsmöglichkeit der Seiten- und Deckenteile an die jeweiligen Erfordernisse, die insbesondere hinsichtlich der jeweils herrschenden Temperatur gestellt werden. Die Temperatur steigt in Längsrichtung des Tunnelofens in der Aufheizzone an, erreicht in der Feuerzone ihren Höchstwert, der über eine bestimmte Länge aufrechterhalten werden muß, und sinkt in der Kühlzone wiederum ab. Trotz dieser unterschiedlichen Temperaturbelastung können durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Seitenteile und DeIckenteile gleichartig aufgebaut sein, da bei Verwendung mehrerer Schichten unterschiedlichen Materials in jedem Fall eine gute Anpassung an den örtlichen Bedarfsfall möglich ist, ohne daß die Grundkonstruktion geändert werden muß.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, die Deckenteile und die Seitenteile untereinander und miteinander labyrinthartig zu verbinden. Diese labyrinthartige Verbindung ergibt eine besonders gute Isoüerwirkung.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmai der Erfindung die Teile des Traggerüstes zugleich ds Kanäle für die Zufuhr von Verbrennungsluft ausgebildet werden, können besondere Rohrleitungen für die Verbrennungsluft entfallen, so daß sich auch diesbezüglich eine Einsparung ergibt.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, daß die Seitenteile in der Höhe der Unterkante der Transportwagen mit Abstand vom Buden beginnen. Hierdurch kann der beim bekannten Stand der Technik vorhandene Begehungskanal in Wegfall kommen. Außerdem liegen die Radlager der Transportwagen in kühlem Bereich, und es ergibt sich ein besserer Zugang von der Seite sowohl zu den Schienen als auch zu den Transportwagen, insbesondere deren Radlagern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tunnelofens dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des Tunnelofens, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tunnelofen, dessen rechte Hälfte dem Schnittverlauf A-B und dessen linke Hälfte dem Schnittverlauf C-D gemäß Fig. 1 entspricht.
Der zur Veranschaulichung der Konstruktion lediglich teilweise dargestellte Tunnelofen besitzt ein Traggerüst 1, welches aus senkrechten Trägern la und waagerechten Verbindern Yb besteht. An der Innenseite der waagerechten Verbinder Yb ist unten jeweils ein Tragflansch Ic angeordnet. Diese Tragflansche Ic sind miteinander durch ein Tragprofil Yd verbunden.
Der Tunnelofen ist in Längsrichtung in einzelne Schüsse unterteilt, wie dies insbesondere Fig. 1 erkennen läßt. Bei einem Ausführungsbeispiel betrügt die Länge jedes Schusses zwei Meter. Jeder Schuß ist aus zwei Seitenteilen 2 und einem Deekenteil 3 zusammengesetzt, die jeweils als großflächige Bauteile ausgebildet sind und vorgefertigt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jedes Seitenteil 2 aus drei Schichten la, Ib und 2c unterschiedlichen Materials, wobei die dem Inneren des Tunnelofens zugewandte Schicht la aus feuerfestem Material besteht. Die Schichten la, lh und 2c werden durch Anker 4 zusammengehalten. Das Gewicht der Seitenteile 2 wird im wesentlichen durch die Tragflunsche Ic des Traggerüstes 1 aufgenommen.
Auf den waagerechten Verbindern Yb des Traggv riistes 1 l-egen in der Art eines Deckels Deckenteilr 3 auf, die jeweils aus zwei Schichten 3a und 36 unterschiedlichen Materials bestehen. Auch diese Schich-
r> ten werden durch Anker 4 zusammengehalten. Sie sind darüber hinaus an in Längsrichtung und in Querrichtung des Tunnelofens verlaufenden Tragbalken 5 befestigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes
ι» zweite Deekenteil 3 abnehmbar ausgebildet. Diese abnehmbaren Deckenteile 3 sind zu diesem Zweck an ihren am Rand liegenden Tragbalken 5 mit Traghaken 6 versehen, an die der Haken eines Kranes oder Hubzuges angehängt werden kann. Es ist auf diese
ι "> Weise möglich, die abnehmbaren Deckenteile 3 vom Traggerüst 1 abzuheben und auf einem benachbarten festen Deekenteil 3 abzulegen. Diese festen Deckenteile 3 besitzen zu diesem Zweck Auflageschienen 7. Mit strichpunktierten Linien ist in den Fig. 1 und 2
-■'· ein abgenommenes und auf den Avlageschienen 7 eines festen Deckenteiles 3 abgesetzt'-s Deekenteil 3 dargestellt.
In Längsrichtung des Tunnelofens sind Schienen 8 verlegt, auf denen Transportwagen 9 für das zu bren-
-'"> nendc Gut verfahrbar sind. Auf dem Traggestell dieser Transportwagen 9 sind mehrere Schichten 9a, 9b, 9c und 9d unterschiedlichen Materials angeordnet, deren oberste feuerfest ist und die insgesamt dafür sorgen, daß das Innere des Tunnelofens gegenüber der
>'> Umgebungsiuft isoliert ist.
Ebenso wie zwischen benachbarten Seitenteilen 2, benachbarten Deckenteilen 3 und wie zwischen aneinanderstoßenden Seitenteilen 2 und Deckenteilen 3 ist zwischen den Transportwagen 9 und den Seitentei-
n len 2 eine labyrinthartige Dichtung ausgebildet, um eine gute Isolationswirkung auch an diesen Stoßstellen sicherzustellen. Da die Transportwagen 9 gegenüber den Seitenteilen 2 bewegt werden, ist eins zusätzliche Dichtungsanordnung getroffen. Diese besteht aus ei-
Hi ner mit Sand gefüllten Rinne 10, die abnehmbar am Tragprofil Yd des Traggerüstes 1 befestigt ist. In diese Rinne 10 ragt ein Dichtungsflansch 9e hinein, der in Längsrichtung am Untergestell jedes Transportwagens 9 angeordnet ist, wie dies in Fig. 1 zu erkennen
■»*> ist.
Im rechten oberen Teil der Fig. 2 ist angedeutet, daß Teile des Traggerüstes 1 zugleich als Kanäle 11 für die Zufuhr von Verbrennungsluft zum Tunnelofen ausgebildet sein können. Beim dargestellten Ausfüllen rungsbeispiel geschieht dies durch Hinzufügen eines Zusatzprofils 12, das mit dem waagerechten Verbinder Yd den allseits geschlossenen Kanal 11 bildet. D'c in der Zeichnung dargestellte und voranstehend beschriebene Ausführungsform ist selbstver-
r, ständlich nur ein Beispiel für die erfiniiungsgeniaße Gestaltung eines Tunnelofens. Die Anzahl und Stärk1.1 der Schichten la bis 2c sowie 3« und 3/» wird entsprechend den jeweiligen Anforderungen verändern selbstverständlich auch in Längsrichtung des Tunnel-
Mi ofens, da die Tempcraturheansprucluing in Längsrichtung nicht konstant ist, so daß in den weniger heißen Zonen auch die Verwendung von hochwertigem feuerfesten Material verzichtet b/w. dessen Verwendung reduziert werden kann.
Bezugsziffernliste
1 Traggerüst 1« Träger
16 Verbinder
Ic Tragflansch
id Tragprofil
2 Seitenteil la Schicht Ib Schicht Ic Schicht
3 Deckenteil 3a Schicht 3b Schicht
4 Anker
5 Tragbalken
25 40 401 j Traghaken
6 Auflageschiene
7 Schiene
8 Transportwagen
9 Schicht
9a Schicht
9b Schicht
9c Schicht
9d Dichtungsflansch
9e Rinne
■ <> 10 Kanal
11 Zusatzprofil
12 Hierzu 2 HIaIl Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Feuerfest in Sandwichbauweise zugestellter 'tunnelofen zum Brennen von keramischen Materialien, insbesondere von sanitär-keramischen Erzeugnissen, wobei das zu brennende Material auf Transportwagen den Tunnelofen durchläuft und der Tunnelofen in Montagebauweise aus einzelnen Schüssen erstellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse jeweils aus durchgehenden, im Betrieb beliebig entfernbaren Seiten- und Deckenteilen (2, 3) bestehen, die aus einer Tragkonstruktion (I, la, Ib, lc, ld, 5, 6) und der feuerfesten Auskleidung (2a, 2b, Ic, 3a, 3b) gebildet sind, wobei die feuerfeste Auskleidung (2a, Ib, 2c, 3a, 3b) an der Tragkonstruktion (1, la, Ib, lc, ld, S, 6) angeordnet ist.
2. Tunnelofen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenteile (3) in der Art eines Deckels auf die Seitenteile (2) aufgesetzt sind.
3. Tunnelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenteile (3) und die Seitenteile (2) jeweils aus mehreren durch Anker (4) zusammengehaltenen Schichten (3a, 3b; 2a, 2b, 2c) unterschiedlichen Materials gebildet sind.
4. Tunnelofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenteile (3) und die Seitenteile (2) untereinander und miteinander lab>. inthartig verbunden sind.
5. Tunnelofen each der. Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Traggerüstes (1) zugleich als Kr· äle (11) für die Zufuhr von Verbrennungsluft ausgebildet sind.
6. Tunnelofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2) in der Höhe der Unterkante der Transportwagen (9) mit Abstand vom Boden beginnen.
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