DE3248234A1 - Verfahren zum transport von dachziegeln in einem tunnelofen - Google Patents

Verfahren zum transport von dachziegeln in einem tunnelofen

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Werner 8521 Neunkirchen Strohmenger
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STROHMENGER, WERNER, 8524 NEUNKIRCHEN, DE
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Keramikindustrieanlagen Wstrohmenger & Co KG GmbH
Keramikindustrieanlagen WStrohmenger & Co Kg 8524 Neunkirchen GmbH
Strommenger Keramik GmbH
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
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    • F27B9/2461Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor the charge being suspended from the conveyor

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Description

  • Verfahren zum Transport von Dachziegeln in einem
  • Tunnelofen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transport von Dachziegeln in einem Tunnelofen.
  • Zum Beschicken der Tunnelöfen mit Dachziegeln beim Brennvorgang dienen heute im Regelfall sogenannte Tunnelofenwagen, bei denen auf dem eigentlichen Wagenrahmen mit Rädern ein feuerfester Wagenaufbau mit Isolierung angeordnet ist (vergl. zum Beispiel DE-PS 21 27 136).
  • Auf diesem Aufbau sind die Dachziegel in Brennhilfsmitteln untergebracht. Da die Ziegel dicht gepackt nebeneinander stehen, bleibt es häufig nichk aus, daß die Ziegeloberflächen während des Brennvorganges Beschädigungen erleiden und sich einzelne Ziegel auch verziehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Dachziegel beim Brennvorgang so zu transportieren, daß Oberflächenbeschädigungen vermieden und ein Verziehen möglichst verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dachziegel unter Verwendung eines an sich bekannten Tunnelofens, bei dem die Ofendecke aus verschiebbaren Einzelwagen mit daran angeordneten Aufhängevorrichtungen besteht, einzeln für sich im Abstand lotrecht hängend durch den Ofen transportiert werden. Hierbei können die mit leicht entfernbaren Anformungen versehenen Dachziegel durch eine Greifvorrichtung selbsttätig am Ofeneingang an die Aufhängevorrichtungen angehängt und nach dem Einschleusen in den Ofen und dem Durchlauf durch eine weitere Greifvorrichtung selbsttätig wieder abgehängt werden. Anschließend werden dann die zusätzlichen Anformungen - zum Beispiel durch Abschlagen -wieder entfernt. Vorteilhafterweise ist der verwendete Tunnelofen dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Querschotten abgeteilten Räume durch in der Ofenwandung vorgesehene, verschließbare Öffnungen zugänglich sind, wobei quer über dem Ofenboden Absaugöffnungen für die Brenngase vorgesehen sind.
  • Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil des verwendeten Tunnelofens, Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig.1, Fig. 3 schematisch einen zur Durchführung des Verfahrens verwendeten Dachziegel im Ausschnitt.
  • Fig. 4 eine an der Ofendecke zu befestigende Klammer zur Aufnahme von Dachziegeln und Fig. 5 einen Dachziegel, der mit einer zur Aufhängung in der Klammer nach Fig. 4 dienenden Anformung versehen ist.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Tunnelofenabschnitt und zwar die Brennzone gezeigt, die übrigen Abschnitte sind - mechanisch gesehen - in etwa gleichartig aufgebaut.
  • Wie ersichtlich, besteht der Tunnelofen aus dem Boden 1, den beiden Seitenwänden 2 und der aus aneinander grenzenden Transportwagen 4 gebildeten Ofendecke 3, an die das Brenngut angehängt wird. Die Transportwagen 4 überdecken sich an den Enden und sind in Richtung des Pfeiles 6 verschiebbar. Ofenkonstruktionen dieser Art sind beispielsweise aus der DE-OS 30 26 640 oder der DE-OS 28 04 529 bekannt.
  • Wie aus Fig 3 ersichtlich, ist der im Ofen zu transportierende Tondachziegel 12 an seiner oberen Schmalseite bei der Herstellung mit einer zusätzlichen Anformung 121, in der sich ein Loch 122 befindet, versehen worden. Die lotrechte Aufhängung an der Ofendecke 3 kann dabei zum Beispiel so gestaltet werden, daß jeweils eine Reihe von Dachziegeln 12 parallel auf ein Rohr 13 aufgeschoben sind und daß das durch die Löcher 122 führende Rohr 13 in seitliche, an den Wagen 4 befestigte Halterungen 131 eingesetzt wird. Auf diese Weise können die Dachziegel lotrecht in Abstand voneinander hängend durch den Ofen transportiert werden und zwar parallel zur Ofenwandung.
  • Alternativ sind auch andere Aufhängungen möglich. Zum Beispiel können an der verfahrbaren Ofendecke Haken zur Einzelaufhängung der Ziegel vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, aus Stabilitätsgründen eine Zweipunktaufhängung zu wählen, d.h. zwei Anformungen vorzusehen oder mehrere Löcher bzw. Nasen je Anformung.
  • Ebenso ist es möglich Klammern 15 vorzusehen, die mit Bolzen 155 an der Ofendecke befestigt werden und zur Aufnahme mehrerer Dachziegel dienen (Fig. 4). Hierbei ist in jeweils zwei hakenförmigen Vorsprüngen 156 ein Dachziegel 14 mit seiner Anformung 141 eingehängt.
  • Alternativ können auch, wie Figur 5 zeigt, Ziegel 16 und Anformung 161 um 900 gegenüber der Anordnung nach Figur 4 verdreht sein.
  • Wesentlich ist in jedem Fall, daß die Ziegel so gegriffen und gehalten sind, daß sie sich während des Transports nicht berühren und daß die Brenngase in Ofenlängsrichtung gut zwischen ihnen strömen können.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist mit Vorteil unterhalb der Ziegel 12 ein Freiraum 17 zur Aufnahme abgestürzten Gutes vorgesehen. Dieser Raum ist - zur Verhinderung einer Ofenlängsströmung in diesem Bereich -durch Querschotten 171 unterteilt. Durch in den Ofenwandungen 2 vorgesehene verschließbare Öffnungen 173 ist abgestürztes Gut entfernbar.
  • Zur Strömungsvergleichmäßigung können die Brenngase über Bodenöffnungen 172 abgesaugt werden.
  • 9 Patentansprüche 5 Figuren - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1 Verfahren zum Transport von Dachziegeln in einem Tunnelofen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dachziegel (12) unter Verwendung eines an sich bekannten Tunnelofens, bei dem die Ofendecke (3) aus verschiebbaren Einzelwagen (4) mit daran angeordneten Aufhängevorrichtungen (13, 131) besteht, einzeln für sich im Abstand lotrecht hängend durch den Ofen transportiert werden.
  2. 2. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dienender Dachziegel, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Dachziegel (12) bei der Herstellung an einer zur Uberdeckung bestimmten Seite mit zur Aufhängung dienenden Anformungen (121) versehen wird.
  3. 3. Dachziegel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anformungen leicht, zum Beispiel durch Abschlagen, nach dem Brennen entfernbar sind.
  4. 4. Dachziegel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die schmalseitige zusätzliche Anformung (121) mit Löchern (122), Nasen u.dgl.
    versehen ist.
  5. 5. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dienender Tunnelofen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß unterhalb der Ziegel (12) ein zur Aufnahme abgestürzten Transportgutes dienender Freiraum (17) vorgesehen ist, in dem eine Ofenlängsströmung durch Querschotten (171) unterbunden ist.
  6. 6. Tunnelofen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die durch die Querschotten (171) abgeteilten Räume durch in der Ofenwandung vorgesehene, verschließbare Öffnungen (173) zugänglich sind.
  7. 7. Tunnelofen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß quer über dem Ofenboden Absaugöffnungen (172) für die Brenngase vorgesehen sind.
  8. 8. Tunnelofen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e c h n e t, daß am Ofeneingang eine Schleuse vorgesehen ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Dachziegel (12) durch eine Greifvorrichtung selbsttätig am Ofeneingang an die Aufhängevorrichtungen angehängt werden und nach dem Durchlauf durch eine weitere Greifvorrichtung selbsttätig wieder abgehängt werden.
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